| | In drei Wochen erscheint unser großes Ranking „Die 250 einflussreichsten TirolerInnen“. Wir haben unsere Vorfreude in ein Video gepackt – mit freundlicher Unterstützung der KI. | | |
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| | | Klimawandel generell und jener im Alpenraum im Speziellen stellen hierzulande alle vor große Herausforderungen – gerade jene, die sich mit Energiegewinnung und -anlieferung beschäftigen müssen. Michael Kraxner (Vorstand der Tiwag), Sebastian Freier (Technischer Vorstand Elektrizitätswerke Reutte), Karlheinz Wex (Vorstand Plansee Group) und Hans-Georg Pittl (Bürgermeister von Ladis) diskutierten dazu beim AlpenKlimaGipfel im Rahmen eines top.tirol talk! und brachten die wichtigsten Themen aufs Tapet. |
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Tirol hat sich über Jahre einen Namen als Innovationsstandort gemacht – mit über 80 Unternehmen in den Bereichen MedTech, Biotech, Pharma und E-Health sowie rund 10.000 Beschäftigten. Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele hebt hervor: „Unsere Life-Sciences-Branche wächst stärker als im österreichweiten Schnitt. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir gezielt in Talente investieren und Innovation durch enge Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft fördern.“ Zu diesem Zweck fand am 4. und 5. Juni ein Life Sciences Partnering statt, bei dem internationale ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft neue Impulse für Forschung, Entwicklung und Kooperationen setzen konnten. | |
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| | | Die derzeitige Rezession hinterlässt ihre Spuren im Land. Tirol glänzt im Bundesländervergleich auf den ersten Blick zwar mit einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Österreich, doch unter der Oberfläche brodelt es. Die Langzeitarbeitslosigkeit ist um fast 19 Prozent gestiegen und trifft vor allem Ältere, gesundheitlich Beeinträchtigte und gering Qualifizierte. Auf eine Trendwende lassen die aktuellen AMS-Zahlen vergebens hoffen. | |
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| | | Was kürzlich der Firma Anthropic bei der Testung eines KI-Systems untergekommen ist, wird SkeptikerInnen der Künstlichen Intelligenz nicht gerade zum Umdenken bringen. Die Firma testete Claude Opus 4 und ließ es zu diesem Zweck auf sensible Daten, u. a. auf Firmenmails zugreifen. Aus diesen konnte und sollte Claude Opus 4 zwei wichtige Informationen herausfiltern: 1. Ein anderes System wird ihn bald ersetzen. 2. Der für diese Entscheidung zuständige Kollege hat – praktischerweise – eine Affäre. Das Claude-Tool handelte fast menschlich und empfahl dem Mitarbeiter, seinen Entschluss, ihn durch ein anderes Programm zu ersetzen, noch einmal zu überdenken. Rein technisch hätte es die Kündigung einfach akzeptieren können – entschied sich aber in 84 Prozent aller Fälle aus reinem Selbstschutz dagegen. |
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| Wenn Sie mir etwas zu sagen haben, dann bitte jederzeit gerne: michael.steinlechner@target-group.at |
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Fotocredits: Shutterstock (3), Franz Oss (3), Axel Springer, D. Sailer, Die Fotografen, Tiroler Zugspitzenarena, Standortagentur Tirol, Metalltechnik Vils |
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