Die Raiffeisen-Landesbank Tirol bietet zahlreiche Arbeitsmodelle und Karrieremöglichkeiten, um für jeden die individuell passende Laufbahn zu gestalten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Förderung und Entwicklung junger Talente gelegt.
Bei einer Karriere in einer Bank denken die meisten vermutlich zunächst an klassische Tätigkeiten im Vertrieb. „Dass sich hinter dem Kundenkontakt aber eine vielfältige Arbeitswelt mit ebenso zahlreichen Karrierewegen verbirgt, ist vielen nicht bewusst“, betont Verena Zacchia, Personalleiterin bei der Raiffeisen-Landesbank Tirol.
So bietet das Unternehmen neben Positionen im Vertrieb und der Kundenbetreuung für Privat- und Geschäftskunden breit gefächerte Tätigkeiten in Fachbereichen wie Risikomanagement, Finanzen, Controlling, Recht und Compliance, Kommunikation, Personalmanagement, Kreditwesen, Facility Management, Bankenberatung, Treasury und Innenrevision.
Dabei sind aber nicht nur die Berufsfelder besonders umfangreich, sondern auch die Einstiegsmöglichkeiten.
„Wir bieten unterschiedliche Wege an, um eine Karriere bei uns zu beginnen – abgestimmt auf die jeweilige berufliche Position“, erklärt Zacchia. „Ob Lehrlinge, AbsolventInnen, Studierende, Fachkräfte oder QuereinsteigerInnen: Für jeden gibt es das passende Modell.“
„Wir bieten unterschiedliche Wege an, um eine Karriere bei uns zu beginnen – abgestimmt auf den jeweiligen beruflichen Standpunkt.“
Verena Zacchia
Theorie trifft Praxis
Als besonders erfolgreich hat sich unter anderem das Trainee-Programm erwiesen, bei dem Nachwuchskräfte neben dem Studium in Teilzeit Berufserfahrung sammeln können. „Es ist eine ideale Gelegenheit, um theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden. Beide Seiten ergänzen sich dabei hervorragend“, beschreibt Jessica Draxl, die selbst als Praktikantin zur Raiffeisen-Landesbank kam und später ein Traineeprogramm absolvierte. Mittlerweile ist sie seit drei Jahren Vollzeit in der Personalentwicklung tätig und schätzt nach wie vor die Vorteile, die die Raiffeisenbank als Arbeitgeber bietet:
„Es herrscht eine unglaublich wertschätzende Unternehmenskultur, in der die Meinung jedes Einzelnen zählt und wichtig ist.“
Jessica Draxl
Ausbildungschancen für Lehrlinge
Auch Lehrlinge finden bei der Raiffeisen-Landesbank Tirol vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten. „Uns ist es wichtig, den jungen Menschen zu vermitteln, welchen Wert ihre Arbeit hat und wie bedeutsam ihr Beitrag für das Unternehmen ist“, sagt Zacchia. Sie ist überzeugt, dass BerufseinsteigerInnen Großes erreichen können, wenn sie den nötigen Freiraum erhalten und gleichzeitig bei jedem Anliegen Unterstützung finden. Um dies zu gewährleisten, stehen den zukünftigen Fachkräften qualifizierte AusbilderInnen und Coaches zur Seite, um sie umfassend zu fördern und zu begleiten.
Stetige Weiterbildung
Ob Lehrling, Trainee oder QuereinsteigerIn – in der Raiffeisen-Landesbank Tirol sind Menschen mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen und Stärken willkommen. „Entscheidend bei allen BewerberInnen ist jedoch das Interesse an Finanz- und Wirtschaftsthemen sowie die Motivation, kreativ und innovativ mitzuwirken“, unterstreicht die Personalerin.
Um jedem Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sein volles Potenzial zu entfalten, liegt dem Unternehmen dabei die kontinuierliche Weiterentwicklung besonders am Herzen. Um dies zu fördern, werden flexible Arbeitsmodelle angeboten. „Insgesamt haben wir über 64 verschiedene Modelle im Einsatz. Ich glaube, es gibt nichts, was wir nicht ermöglichen können“, so Zacchia. Studium, Familie, Fortbildungen oder mehr Freizeit – all das lässt sich mit dem richtigen Modell vereinbaren.
Zur Nachwuchsförderung wird unter anderem ein Traineeprogramm angeboten, dass es ermöglicht, parallel zum Bachelor- oder Masterstudium in Teilzeit Berufserfahrung zu sammeln.
Unternehmen in Zahlen:
- 438 MitarbeiterInnen in der RLB Tirol
- 6 Lehrlinge RLB Tirol
- 52 Lehrlinge Raiffeisen Landesgruppe Tirol
- 4 Traineestellen ab Jänner 2025 wieder zu besetzen
- 12.050 Stunden haben Beschäftigte in der RLB Tirol im Jahr 2023 in Bildung investiert