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Interwork

Flexibles Personal nach Maß

V.r. Rainer Körber und Gebietsleiter Manuel Cammerlander führen den Betrieb.
Interwork

Flexibles Personal nach Maß

V.r. Rainer Körber und Gebietsleiter Manuel Cammerlander führen den Betrieb.

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Die Tiroler Firma Interwork stellt Fachkräfte mit Wohnsitz in Österreich innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung – von langfristigen MitarbeiterInnen bis kurzfristige Aushilfen.

Interwork Personalservice bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen an: Recruiting, Personalbereitstellung, Integrationsleasing, Zeitarbeit und Personalservice. Das Unternehmen verbindet die Übergabe von MitarbeiterInnen mit einem echten Full-Service zu einem fixen Stundensatz: Von der Anreise bis zur Unterkunft übernimmt der Tiroler Personalberater die Organisation und Bezahlung. Und vom Arbeitsvertrag über die Überlassung kümmert sich das engagierte Team um alle Belange der Arbeitssuchenden sowie Beschäftigungsbetriebe.

Personal vom Fach

„Als Personalberater haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere KundInnen von Anfang bis Ende der Personalbeschaffung mit professionellen und maßgeschneiderten Lösungen im Recruiting, in der Personalsuche sowie in der Auswahl in ganz Österreich optimal zu unterstützen“, informiert Rainer Körber, Gründer und Geschäftsführer von Interwork.

Um diesen optimalen und raschen Service gewährleisten zu können, steht österreichweit ein großer Pool an MitarbeiterInnen zur Verfügung. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Branchen Bau- und Baunebengewerbe, Industrie und Medizin. Daneben gewinnt auch der KFZ-Bereich zunehmend an Bedeutung.

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Rainer Körber, Gründer und Geschäftsführer von Interwork.

Hauptaugenmerk Tirol

Körber ist seit mittlerweile 13 Jahren in diesem Geschäftsbereich selbstständig tätig. Interwork wurde 2017 von ihm gegründet und ist aus der Fusion mit einem vorigen Unternehmen hervorgegangen. Der Personalvermittler beschäftigt im Jahreshöchststand rund 300 MitarbeiterInnen, die bundesweit vermittelt werden. 95 Prozent der Fachkräfte haben ihren Wohnsitz in Österreich, so dauert die Vermittlung in der Regel nicht länger als zwei Tage.

Die Firmenzentrale ist in Neu-Rum angesiedelt. Der Großteil wird von Tirol aus gemanagt und das Personal in ganz Österreich überlassen. „In Salzburg haben wir zusätzlich einen Verkaufsmitarbeiter, der die KundInnen betreut, und in Wien betreibt eine Mitarbeiterin Recruiting vor Ort“, so der Geschäftsführer.

Das Geheimnis des Erfolgs

Immer mehr Firmen würden die Dienste des flexiblen Personalvermittlers Interwork in Anspruch nehmen, um so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. „Wir konnten in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung nach oben erzielen. Auch heuer sind wir über dem Vorjahresumsatz, so Körber.

Auch MitarbeiterInnen sowie PflegeassistentInnen der Tirol Kliniken wurden bereits von Interwork vermittelt. „Wir sind gut unterwegs. Uns hat die Wirtschaftskrise dahingehend nicht so stark getroffen, da unser Geschäftsfeld breit aufgestellt ist. So können wir uns an die Veränderung der jeweiligen Branchen besser anpassen“, verrät Körber das Geheimnis des Erfolgs. „Wir sind ein gutes und seriös aufgestelltes Unternehmen. Das erlaubt es uns, am Markt leichter an seriöse Kunden heranzukommen.“

Zielsetzungen der Zukunft

Für die täglichen Rekrutierungsmaßnahmen bespielt Interwork ein eigenes und KI-verknüpftes Recruiting-System über mehrere Kanäle. Dadurch können MitarbeiterInnen zielgerichtet angesprochen und den KundInnen schnell Personal vermittelt werden. Zukünftig lässt sich so verstärkt der internationale Markt bearbeiten. „Aktuell haben wir MitarbeiterInnen in London, Dänemark und Deutschland“, so Körber. „Und gerade sind wir dabei, unseren Kundenstamm in Südtirol weiter auszubauen.“

Möglichkeiten für die Zukunft gebe es in den Augen von Körber viele. „Die Unternehmen haben dank unseres Services keine Kündigungsfristen, das Risiko übernehmen wir. In schwierigen und unwirtschaftlichen Zeiten wie diesen ist das Personalleasing also ein flexibler Vorteil für die Beschäftigungsbetriebe.“

 

Factbox:

  • 3 Standorte
  • 226 Überlassungen an Betriebe
  • Größter ÖBB-Businesskunde
  • 502,6 Tonnen Co2 gespart mit Bahnfahrten
26. Juni 2024 | AutorIn: Entgeltliche Einschaltung | Foto: Franz Oss, Interwork

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