Auf den Baustellen von Riederbau werden sie zu HeldInnen: Erfahrene Profis und engagierte Lehrlinge arbeiten hier Hand in Hand. Die Lehrlingsausbildung bei Riederbau ist mehr als eine berufliche Qualifikation – sie ist ein Einstieg in eine starke Gemeinschaft.
Von der Zimmerei und Zimmereitechnik über den Hochbau bis hin zur Malerei – jede Disziplin im Bauwesen fordert und fördert eigene Talente. Aktuell werden bei Riederbau neunzehn engagierte Lehrlinge in den verschiedenen Fachbereichen ausgebildet. Die Lehrlinge lernen nicht nur die fachlichen Grundlagen, sondern auch Soft Skills wie Zuverlässigkeit, Teamarbeit und die Fähigkeit, sich in einem dynamischen Umfeld zu behaupten. Denn auf der Baustelle kommt es nicht nur auf handwerkliches Können an, sondern auch auf soziale Kompetenzen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
MentorInnen, die den Weg ebnen
Die jungen HeldInnen bei Riederbau werden von erfahrenen KollegInnen begleitet, die den Weg vom Lehrling zur Fachkraft selbst erfolgreich gemeistert haben. Diese MentorInnen teilen nicht nur ihr Fachwissen, sondern sind auch Vorbilder, wenn es darum geht, Teamgeist und das Engagement für gemeinsame Ziele zu fördern. „Unsere Ausbildungsprofis unterstützen die Lehrlinge bei jedem Schritt und geben ihnen das Rüstzeug, das sie für eine erfolgreiche Laufbahn brauchen“, erklärt Sebastian Berger, Bauleiter und Lehrlingsbeauftragter bei Riederbau.
„Das Teamgefühl bei Riederbau ist sehr stark. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gemeinsam an unseren Zielen.“
Sebastian Berger, Bauleiter und Lehrlingsbeauftragter bei Riederbau
Ein Sprungbrett für Karrieren
Nach der Lehre erwarten die jungen Talente spannende Perspektiven: Als eines der innovativsten Bauunternehmen der Region bietet Riederbau ihnen eine zukunftssichere Karriere. In den verschiedenen Fachbereichen können sie das Know-how erwerben, das ihnen langfristig die Türen in verschiedene Richtungen öffnet. Viele der ehemaligen Lehrlinge haben sich über die Jahre weiterentwickelt und sind heute als PolierInnen, BauleiterInnen oder sogar BaumeisterInnen Teil der Teams. Diese Möglichkeit, die Karriereleiter nach ganz oben zu erklimmen, macht Riederbau als Arbeitgeber besonders attraktiv.
Das „Miteinander“ als Schlüssel zum Erfolg
Das Herzstück der Ausbildung bei Riederbau ist das Miteinander. Gemischte Teams, in denen jede/r seine oder ihre Stärken einbringen kann, sind hier selbstverständlich. Riederbau fördert bewusst „Mixed Teams“ – hier arbeiten Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters und Backgrounds Seite an Seite. Besonders in einer Branche, die traditionell als „männlich“ gilt, setzt Riederbau auf Vielfalt. Frauen in verantwortungsvollen Positionen haben eine Vorbildwirkung für junge Talente. Die gemischte Teamstruktur bringt nicht nur verschiedene Perspektiven ein, sondern fördert auch eine offene Arbeitskultur, die für die Qualität der Projekte entscheidend ist.
Starke Persönlichkeiten, starke Perspektiven
Jeder Lehrling ist einzigartig und bringt eine eigene Geschichte mit. Sebastian Berger beschreibt die Erwartungen und Wünsche des Nachwuchses: „Unsere Lehrlinge schätzen es, dass ihre Meinung zählt und sie die Chance haben, eigenständig zu arbeiten. Sie suchen klare Perspektiven und eine Umgebung, in der ihre Stärken gefördert werden.“ Bei Riederbau wird auf Augenhöhe kommuniziert, und die AusbildnerInnen ermutigen die Lehrlinge, Verantwortung zu übernehmen und ihre Talente zu entwickeln.
Mehr als ein Arbeitsplatz
Für die Lehrlinge bei Riederbau ist die Ausbildung mehr als ein Job. Es ist eine Gemeinschaft, die stärkt, inspiriert und fordert. Hier können sie sich entfalten, Verantwortung übernehmen und werden dabei nicht allein gelassen. Die HeldInnen sind das Rückgrat des Unternehmens. Ihre Geschichten und Erfolge sind der beste Beweis dafür, dass Riederbau nicht nur baut – sondern Menschen auf ihrem beruflichen Weg begleitet und ihre individuellen Stärken fördert.
„Vielfalt hat im Unternehmen eine entscheidende Bedeutung, da sie zu innovativeren Lösungen führt. Wir fördern den Austausch von Ideen.“
Sebastian Berger