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Be-terna

Maßgeschneidert, auf solidem Fundament

Gerald Pichler ist Chief Executive Officer (CEO) von Be-terna.
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Maßgeschneidert, auf solidem Fundament

Gerald Pichler ist Chief Executive Officer (CEO) von Be-terna.

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Be-terna ist seit Jahren die Anlaufstelle für Digitalisierungs- und Softwarelösungen für mittelständische Betriebe. Dabei arbeitet das Tiroler Unternehmen eng mit internationalen Software-Konzernen zusammen und ebnet Kunden den Weg in die KI-Zukunft.

Be-terna gehört zu den wichtigsten Playern im Business-Software-Bereich in ganz Europa. Dabei hat sich das Tiroler Unternehmen auf die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen spezialisiert. „Wir bieten branchenspezifische und maßgeschneiderte Software-Lösungen“, erklärt CEO Gerald Pichler. Dabei richten sich die Angebote an produzierende Unternehmenebenso, wie an den Mode-, Retail- und Dienstleistungsbereich und die individuellen Anforderungen, die jede Branche mit sich bringt.

„Wir helfen Unternehmen, Werkzeuge zu finden, um ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, optimieren und den Einsatz innovativer Technologien zu steigern. Und zwar von der Beratung bis zur Umsetzung.“

Gerald Pichler, CEO Be-terna

Solide Partnerschaften

Bei der Entwicklung solcher spezifischen ERP-, CRM-, BI-, Datenanalyse- und Automatisierungslösungen baut Be-terna auf vorhandenen Systemen etablierter Anbieter auf. Dabei arbeiten sie eng mit Microsoft, Infor, Qlik und UiPath, zusammen. Mittlerweile gehören die Tiroler damit zum obersten Prozent der Microsoft-Partner weltweit. „Solche Partnerschaften sind für uns, aber auch für unsere Kunden enorm wichtig“, erklärt Pichler. „Wir haben direkten Zugang zu den neuesten Technologien und bleiben an der Spitze der Innovation. Für unsere Kunden bedeutet das langfristige Stabilität und Investitionssicherheit.“

beterna 021

Be-terna zählt zu den europaweit führenden Anbietern von Business-Software-Lösungen.

Veredelung

„Die von unseren Partnern bereitgestellte Software ist relativ breit gebaut, da sie Anforderungen möglichst vieler Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen gerecht werden soll.Das deckt in etwa 60 bis 70 Prozent dessen ab, was ein mittelständisches Unternehmen braucht.“ Be-terna bietet dann im ersten Schritt branchenspezifische Pakete. „Am besten stellt man sich das als Veredelung der Standard-Software vor“, beschreibt der CEO. Dadurch könne man in der Regel 90 Prozent der Anforderungen erfüllen. „Und den restlichen zehn Prozent werden wir dann mit individuell maßgeschneiderten Erweiterungen gerecht. So arbeiten unsere großen Partner global. Und wir gehen mit unseren Kunden die letzten Meter.“

Zeitenwende

Dabei wachsen das Portfolio und der Aufgabenbereich von Be-terna gerade gewaltig. Denn mit den Entwicklungssprüngen der künstlichen Intelligenz tun sich große Chancen auf. „Diese Technologie hat ähnliches Potenzial, wie die Entdeckung des Feuers“, ist Pichler überzeugt. „Allerdings müssen die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden, damit wir sie auch nutzen können.“ Denn der Schlüssel zum Einsatz von KI ist Cloud Computing. Und da gebe es im mittelständischen Bereich noch großen Aufholbedarf. Vorurteile, Wissenslücken und die Angst vor Fehlinvestitionen seien noch Hemmschwellen, vermutet der CEO: „Fakt ist aber: KI funktionieret nur, wenn sie Zugriff auf große Mengen gut strukturierter Daten hat. Und das hat sie nur in der Cloud. Deswegen ist es für uns oberste Priorität, unsere Kunden bei der Datenstrukturierung und Cloud-Transformation zu unterstützen, und ihnen so den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen.“

Von den (Mittel-)Großen zu den Kleinen

Bislang hat sich Be-terna dem Mittelstand verschrieben. Doch die Digitalisierung ist schon lange auch bei kleineren Unternehmen angekommen. „Deswegen widmen wir uns jetzt auch diesem Segment“, sagt Gerald Pichler. Mit „BC Express“ soll modernste ERP-Software auch für Betriebe mit 20 oder 30 MitarbeiterInnen erschwinglich und einsetzbar werden. Dabei setzt das Produkt auf Microsoft Dynamics 365 Business Central auf und kann eigenständig und ohne viel Beratungsleistung für unterschiedlichste Bereiche angepasst werden. „Das spart Budget und Zeit“, erklärt Pichler. „Und zugleich bietet Business Central viel Raum für Erweiterungen, sodass die Software um individuellere, maßgeschneiderte Add-ons ergänzt werden und mit dem Unternehmen wachsen kann.“

26. Juni 2024 | AutorIn: Entgeltliche Einschaltung | Foto: Steinlechner; Franz Oss

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