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Drittes Gütezeichen erhalten

Mpreis als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet

Familienministerin Susanne Raab überreichte das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie" an Verena Gredler, Mpreis Multi-Ressortleiterin für Human Resources, Finanzen sowie Strategie & Projekte.
Drittes Gütezeichen erhalten

Mpreis als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet

Familienministerin Susanne Raab überreichte das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie" an Verena Gredler, Mpreis Multi-Ressortleiterin für Human Resources, Finanzen sowie Strategie & Projekte.

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Mpreis konnte bereits zum dritten Mal das staatliche Gütezeichen "berufundfamilie" entgegennehmen, welches dem Tiroler Traditionsunternehmen von Bundesministerin Susanne Raab überreicht wurde.

Familie hat neben Regionalität und Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert unter den Mpreis-Unternehmenswerten, was durch die erneute Auszeichnung bestätigt wurde. Für weitere drei Jahre trägt MPreis nun das staatliche Gütezeichen als familienfreundlicher Arbeitgeber. Mit einem Frauenanteil von über 70% in der Belegschaft betont der Lebensmitteleinzelhändler die Wichtigkeit der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.

Verena Gredler, Mpreis Multi-Ressortleiterin für Human Resources, Finanzen sowie Strategie & Projekte: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Mpreis zentral. Dazu zählen etwa auch Chancengleichheit, Mitarbeiterzufriedenheit und -verbundenheit. Als Familienbetrieb wissen wir um die Bedeutung von familiären Werten und wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Balance zwischen Familie, Beruf und Karriere ermöglichen.“

Re-Zertifizierung als wichtiges Anliegen

Gredler betont zudem, dass die regelmäßige Beantragung des Zertifikats und der damit verbundene Prüfungsprozess von großer Bedeutung seien. Dieser Prozess diene dazu, familienfreundliche Maßnahmen zu definieren und umzusetzen. Bisher sind so bereits Maßnahmen wie die Einführung eines Kinderbetreuungszuschusses durch Tageseltern, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle für die MitarbeiterInnen sowie familienbedingte Auszeiten entstanden.

Ebenso wurden Maßnahmen entwickelt, die allen Mitarbeitenden zugutekommen, unabhängig von Betreuungspflichten. Bestehende Leistungen wurden überprüft und neu erarbeitet, eine gesunde Work-Life-Balance gefördert, die Gleichstellung für Frauen und Männer unterstützt sowie weitere zukünftige Ziele definiert.

01. Februar 2024 | AutorIn: Sarah Daum | Foto: Harald Schlossko