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Ford Autopark: „Mach-E“ es und blick in die Zukunft

Autopark Inhaber Michael Mayr (Mi.), Gesamt-Verkaufsleiter Micha E. Hauser (Li.) und Lehrling Clemens Zingerle bei der Tirol-Premiere des brandneuen Ford Mustang Mach-E

Ford Autopark: „Mach-E“ es und blick in die Zukunft

Autopark Inhaber Michael Mayr (Mi.), Gesamt-Verkaufsleiter Micha E. Hauser (Li.) und Lehrling Clemens Zingerle bei der Tirol-Premiere des brandneuen Ford Mustang Mach-E

Der Autopark ist bekannt dafür, neues auszuprobieren, Investitionen in die Zukunft zu tätigen und auch in Krisenzeiten nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Inhaber Michael Mayr beweist damit einmal mehr: nur wer positiv voraus schaut, kann schlussendlich erfolgreich sein. Diesen Erfolg sieht Mayr auch in Form des neuen und vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, welcher gestern Tirol Premiere im Autopark feierte.

„Ich bin überzeugt, es wird ein gutes Jahr“, so startete Autopark Inhaber Michael Mayr gestern in die Pressekonferenz. Was ihn so sicher macht? 

Zum einen der erfolgreiche Start ins neue Jahr – trotz widrigster Umstände – die neuen Produkte die auf den Markt kommen und zum anderen und das ganz besonders, sein gesamtes Autopark-Team. „Ich bin so stolz auf unsere Mitarbeiter, die gemeinsam an einem Strang ziehen, voll motiviert sind und auch in schweren Zeiten zusammenhelfen. Die Marketingabteilung, allen voran Micha Hauser, der sich mit seinen kreativen Ideen immer wieder was neues einfallen lässt und damit unsere Kunden begeistert.“

Zuwachs über alle Marken

Zahlen lügen nicht und bestätigen die Aktivitäten des Autopark: Die Abschlüsse im aktuellen Jahr bis heute, liegen um rund 14 Prozent höher als im Vergleichsraum des letzten Jahres, ohne Corona Maßnahmen. 739 Fahrzeuge 2021 stehen 646 verkauften Einheiten 2020 gegenüber. Der Zuwachs zieht sich dabei über alle Marken von Ford, Suzuki und Volvo. 

Unterdessen betonte Mayr in seiner Pressekonferenz aber auch, dass sein Unternehmen im letzten Jahr wegen Pandemie und Lockdown´s an die neun Millionen Euro Umsatz verloren hat. Dank guter Strategien, vor allem aber Dank der motivierten Mitarbeiter, sei es dennoch gelungen, ein gutes Ergebnis zu erzielen. „Ich möchte bei dieser Gelegenheit auch einmal betonen, dass die Hilfsmaßnahmen der Österreichischen Bundesregierung für Unternehmen sehr wirkungsvoll und gut für uns waren“, lobte Mayr die Unterstützungsmaßnahmen. 

Mit E-motion in die Zukunft

In wenigen Wochen kommt mit dem Ford Mustang Mach-E ein völlig neues Fahrzeug auf den Markt. Der erste vollelektrische Mustang ist eine Mischung aus Coupe und SUV, inspiriert von einer Ikone des Automobils. Vier Varianten, zwei Batteriegrößen mit einer Reichweite bis zu 610 Kilometer und ein völlig neues Fahrgefühl kommen damit im Frühjahr zum Mach-E zertifizierten Händler Autopark. Ende des Jahres soll dann noch das Topmodell „GT“ nachgereicht werden. 

Mit dem Mach-E hat Ford ein völlig neues Fahrzeugkonzept geschaffen, das den traditionellen und emotionalen Namen „Mustang“ in sich trägt. 

„Die Kunst war es nicht nur, diesen emotionalen Namen mit der Zukunftstechnik Elektro zu kombinieren, sondern das ganze auch noch zu einem absolut leistbaren Preis auf die Räder zu stellen“, betonte Gesamt-Verkaufsleiter Micha E. Hauser, anlässlich der Pressekonferenz. Der Basispreis beginnt bereits bei brutto 48.900 Euro. Das derzeitige Topmodell mit 351 PS und Allradantrieb kommt auf 64.200 Euro, inklusive Steuern. Gelungenes Design, hohe Qualität und zahlreiche pfiffige Features zeichnen des Mustang Mach-E zusätzlich aus.

Die Zukunft kann beginnen.

  • mache-innen

    Moderner Innenraum, hohe Qualität

  • mache-03

    Dynamisch mit Mustang-Heck

  • mache-hinten

    Bis zu 610 Kilometer Reichweite

 

24. Februar 2021 | AutorIn: Bruno König | Foto: Bruno König, Ford

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