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Camping: Abenteuer-Urlaub

Max genießt das geniale Camperfrühstück auf der Poltenalm in Navis

Camping: Abenteuer-Urlaub

Max genießt das geniale Camperfrühstück auf der Poltenalm in Navis

Mit dem Wohnmobil in den Urlaub fahren und darin übernachten, klingt nach echtem Abenteuer. Mit dem Ford Transit Nugget durften Max und ich den Einstieg ins Camperleben testen.

Die Corona-Pandemie brachte nicht nur Verluste. Zu den Gewinnern zählen mit Sicherheit die Wohnmobilhersteller. Die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden auf Rädern ist in den vergangenen zwei Jahren stark gestiegen. Die Lieferzeiten sind deshalb zum Teil extrem lang. Dank Ford Austria hatten mein Sohn Max und ich kürzlich die Möglichkeit, das Camperleben einmal auszukosten. Dazu stellte uns der Ford-Importeur einen Transit Nugget Plus, mit langem Radstand und ausfahrbarem Hochdach zur Verfügung.

Auf 5,34 Meter Länge, haben die Ingenieure wirklich jeden Zentimeter optimal genutzt und Platz für bis zu fünf Personen geschaffen. Vom Gasherd, über den Kühlschrank, der Standheizung bis hin zum eigenen WC bietet der Camper alles, was man sich wünscht. Besonders das im Hochdach eingebaute „Stockbett“ hat es meinem Max angetan. Am liebsten hätte er die ganze Zeit in diesem „coolen“ Bett verbracht. 

Komfortabel

Die Fahrt zu unseren Locations in Tirol und am Gardasee verbringen wir jedoch auf den zwei bequemen Vordersitzen, die blitzschnell nach hinten gedreht werden können und so zur Sitzgelegenheit am Esstisch werden. 

Der 2.0 Liter Diesel leistet 170 PS und arbeitet in Kombination mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe unaufgeregt und komfortabel. Besonders praktisch ist, dass man sowohl über eine seitliche Schiebetür, als auch durch die Heckklappe in den Nugget kommt. Eine manuell ausfahrbare Markise schützt vor direkter Sonneneinstrahlung, oder Regen. 

Soft-Camper

Die Nächte erlebten wir wie echte Camper. Dank einer kleinen Leiter – die zur Serienausstattung gehört - gelangt man in das großzügige Hochbett. Geschlafen haben wir wie Murmeltiere im Winterschlaf. 

Tagsüber entpuppten wir uns dann allerdings als Soft-Camper und ließen uns in den naheliegenden Gaststätten kulinarisch verwöhnen. Küche, Gasherd und WC blieben deshalb unbenutzt. 

Zum Abschluss unserer Camper-Reise haben wir noch beschlossen, das auch in Zukunft so beizubehalten. Schlafen im Camper und essen im Gasthaus. Das ist Abenteuercamping ganz nach unserem Geschmack. 

 

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    Die beiden Testcamper

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    Max sein Lieblingsplatz: das Hochbett

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    Camping heißt auch: Natur genießen

  • Bildschirmfoto-2022-10-10-um-094945

    Max hatte eine Riesengaudi mit dem Ford Nugget

10. Oktober 2022 | AutorIn: Bruno König | Foto: Bruno König

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