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Kia Ceed: Der „Ceed“ ja noch besser aus

Kia Ceed SW mit feinem Facelift und neuer Technik

Kia Ceed: Der „Ceed“ ja noch besser aus

Kia Ceed SW mit feinem Facelift und neuer Technik

Ein kleines Facelift, ein neuer Turbobenziner samt 48-Volt-Generator und schon präsentiert sich der Ceed von Kia noch attraktiver. Wir waren mit dem feschen SW (Kombi) unterwegs. 

Es sind oft die kleinen Dinge im Leben, die einem Freude bereiten. Diesen Sager könnte man auch beim neuen Kia Ceed anlegen. Fein gewählte Änderungen an Front und Heck, ein neuer 1.5 Liter Benzinmotor mit 160 PS samt moderner Mild-Hybrid-Technik machen aus dem in der Slowakei produzierten Kompakten, ein völlig neues Auto. Übertragen wird die Kraft dabei - wie schon beim Vorgänger - mittels 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder. 

Die kleine Elektroeinheit und die dadurch möglich gewordene Segelfunktion, schlagen sich trotz 20 PS Mehrleistung im Vergleich zum Vorgänger, positiv auf den Verbrauch nieder. Mit 6,2 Liter auf 100 Kilometer, gab sich der praktische Koreaner während unseres 14-tägigen Tests zufrieden. Dank des 50-Liter-Tanks sind Reichweiten von bis zu 800 Kilometer möglich. 

Wem sparsamer Verbrauch weniger wichtig ist, wählt einfach öfters mal den Sportmodus mittels Tastendruck in der Mittelkonsole. Damit fährt sich der neue Ceed um einiges sportlicher und spricht deutlich früher auf Gasbefehle an. 

Gutes Platzangebot

Das Platzangebot in der knapp 4,6 Meter langen Kombiversion zeigt sich klassenüblich und ausreichend. Vorne sitzt es sich besonders bequem, aber auch in der zweiten Reihe finden zwei Erwachsene genügend Raum für Beine und Kopf.

Wegen der verbauten Elektroeinheit büßt der Ceed SW allerdings etwas an Kofferraumvolumen ein. 512 Liter sind dennoch mehr als akzeptabel. Die Bedienung funktioniert tadellos, das Display ist stets gut ablesbar und Kia verbaut Glücklicherweise noch Drehregler fürs Radio, ein echter Pluspunkt in Zeiten wie diesen. 

Fette Ausstattung

Unserem Testauto in der Ausstattung „Platin“ fehlte es an nichts: Feine Ledersitze, hochwertige Materialien, viel Luxus und ein großes Glasdach.

Mit dieser fetten Ausstattung kommt der Ceed SW auf rund 37.000 Euro samt Sonderlack in "Machine Bronze" und elektrischer Heckklappe. Wer sich mit weniger schnick-schnack zufriedengibt, kann einen nagelneuen Ceed bereits ab 18.840 Euro ergattern.

Damit - und mit sieben Jahren Werksgarantie - bleibt der feine Kia wie schon seine Vorgänger, eine äußerst konkurrenzfähige Alternative im hart umkämpften Kompaktsegment. 

  • Kia-Ceed-SW-Platin2022int01

    Viel Luxus, feine Materialien

  • Kia-Ceed-SW-Platin2022machine-bronzehi03

    Fesches Kleid, moderne Technik

14. Februar 2022 | AutorIn: Bruno König | Foto: Kia

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