Die Lange Nacht der Forschung geht in eine neue Runde: Am 24. Mai gewähren nicht nur die Universität Innsbruck, sondern auch zahlreiche Firmen Einblick in ihre Arbeit und Projekte.
Innsbruck Stadt, Hall in Tirol, Kufstein und Osttirol sind die diesjährigen Tiroler Schauplätze der bundesweiten Initiative „Lange Nacht der Forschung“. Dass das Interesse in den Vorjahren gestiegen ist, zeigt sich am Wachstum der TeilnehmerInnenzahl: An insgesamt 21 Standorten bieten 422 Stationen heuer Gelegenheit zum Mitmachen und Staunen. Im Fokus stehen Themen wie alpine Technologie, Digitalisierung und Medizintechnik.
Umfangreiches Angebot
Zahlreiche forschende Unternehmen präsentieren ihre Arbeit im Centrum für Chemie und Biomedizin (CCB) der Universität Innsbruck. Unter ihnen Novartis, Adler Lacke, Liebherr Werk Telfs, Mediasquad, Vira Therapeutics, Dynatrace, Health Hub Tirol und light attendance. Mit am Start ist auch VASCage, ein international anerkanntes medizinisches Forschungszentrum für Schlaganfall mit Standort in Innsbruck.
Im Zuge der Forschungsinitiative öffnet auch der Technologie und Wirtschaftspark im Osten von Innsbruck seine Tore. Und in Osttirol wiederum laden Liebherr-Hausgeräte, iDM Energiesysteme und die Gebrüder Ladstätter zu einem abwechslungsreichen Programm.
Ermöglicht wird die Lange Nacht der Forschung unter anderem von der Industriellenvereinigung und dem Gründungszentrum Start Up Tirol.