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Vollautomatische Beschneiung in Ehrwald

Matthias Illmer (Geschäftsführer TechnoAlpin Österreich), Thomas Koch (technischer Leiter der Tiroler Zugspitz Arena) und Ludwig Keller (TVB-Aufsichtsratsvorsitzender, v. l.) testen das System via App.

Vollautomatische Beschneiung in Ehrwald

Matthias Illmer (Geschäftsführer TechnoAlpin Österreich), Thomas Koch (technischer Leiter der Tiroler Zugspitz Arena) und Ludwig Keller (TVB-Aufsichtsratsvorsitzender, v. l.) testen das System via App.

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Zwei Propellermaschinen des Typs TR8 und eine automatische Pumpstation gesteuert über eine Smartphone App: In der Tiroler Zugspitz Arena in Ehrwald hat TechnoAlpin für die 4,3 Kilometer lange Loipe eine der kleinsten vollautomatischen Beschneiungsanlagen der Firmengeschichte installiert. Das Besondere daran ist aber, dass diese wie eine Große arbeitet. „Wir haben uns für dieses Projekt große moderne Anlagen, die wir bereits in verschiedenen Skigebieten umgesetzt haben, zum Vorbild genommen“, erklärt Matthias Illmer, Geschäftsführer von TechnoAlpin Österreich. „Mit diesen bewährten Systemen lassen sich auch für kleinere Anforderungen wie in Ehrwald, wo beispielsweise nur zwei Propellermaschinen im Einsatz sind, maßgeschneiderte, hochmoderne Lösungen entwickeln.“

Schneesicherheit im Kleinformat

Im Langlaufzentrum der Tiroler Zugspitz Arena wurde somit ein vollautomatischer und hoch effizienter Beschneiungsbetrieb mit höchstem Bedienungskomfort für das Personal möglich. „Wir hatten schon bisher einige Loipen im Langlaufzentrum beschneit. Jedoch war das nur mit viel Zeit- und Personalaufwand möglich“, erklärt Thomas Koch, technischer Leiter der Tiroler Zugspitz Arena. „Mit der neuen vollautomatischen Anlage sind wir in jeder Hinsicht effizienter und haben durch die Steuerung über die MobileAPP alles ganz entspannt und ortsunabhängig im Griff.“ Viele Aufgaben wie die Kontrolle der aktuellen Wetterbedingungen oder der Start und Stopp der Anlage können aus der Ferne erledigt werden. „Mittlerweile haben wir auch eine Kamera installiert, über die wir am Smartphone mitverfolgen können, wie sich die Situation vor Ort entwickelt“, freut sich Thomas Koch. „Das macht uns zu 100 Prozent flexibel und ortsunabhängig.“

12. Januar 2022 | AutorIn: Technoalpin | Foto: Technoalpin

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