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Spatenstich am Rangger Köpfl

8,2 Millionen Euro für neue Kombibahn

Spatenstich für den Bau von „Peter Anich III“ am Rangger Köpfl: (v.l.): Manuel Hujara, Barbara Plattner, Georg Dornauer, Johanna Obojes-Rubatscher, Markus Baumann, Stephanie Venier, sowie Peter Paul Mölk.
Spatenstich am Rangger Köpfl

8,2 Millionen Euro für neue Kombibahn

Spatenstich für den Bau von „Peter Anich III“ am Rangger Köpfl: (v.l.): Manuel Hujara, Barbara Plattner, Georg Dornauer, Johanna Obojes-Rubatscher, Markus Baumann, Stephanie Venier, sowie Peter Paul Mölk.

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Mit einem Spatenstich wurde der Bau der neuen Kombibahn „Peter Anich III“ am Rangger Köpfl bei Innsbruck begonnen. Mit dem Projekt soll der in die Jahre gekommene Schlepplift durch eine moderne Bahn ersetzt werden. Die Gesamtkosten belaufen sich dabei auf 8,2 Millionen Euro.

Am Rangger Köpfl bei Innsbruck wurde der Bau der neuen Kombibahn „Peter Anich III“ mit einem Spatenstich eingeleitet. Das Seilbahnprojekt ersetzt den 53 Jahre alten, 1.700 Meter langen Schlepplift durch eine moderne Bahn der Firma Doppelmayr. Sie wird auf einer Gesamtlänge von 1.300 Metern 8er-Gondeln und 6er-Sessel miteinander verbinden.

Finanzierung 

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 8,2 Millionen Euro. Die Finanzierung ist durch eine Kombination aus Eigenmitteln der Bergbahnen Oberperfuss, Zuschüssen der Eigentümer, der Gemeinde Oberperfuss und Innsbruck Tourismus, einer Landesförderung sowie einem Bankdarlehen gesichert. „Mit der neuen Kombibahn schaffen wir nicht nur die Absicherung des zukunftsfähigen Betriebes am Rangger Köpfl und damit des Tourismus in der Region. Schon die letzten Investitionen bei den Bahnen haben gezeigt, dass die Betriebe nachziehen und auch investieren“, skizziert Peter Paul Mölk, Obmann von Innsbruck Tourismus, die wirtschaftliche Bedeutung.

Nachhaltigkeit

Bei der Umsetzung des Projekts soll besonderer Wert auf die Umweltverträglichkeit gelegt werden. So erfolgt die Modernisierung ohne große Flächenausweitung, um den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Kurze Wege und die Nutzung bereits vorhandener Infrastruktur sollen den zusätzlichen Flächenverbrauch und die Umweltbelastungen während der Bauphase minimieren.

13. Juni 2024 | AutorIn: PM/Anna Füreder | Foto: Innsbruck Tourismus/Jan Hetfleisch

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