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Aufwärtstrend

10 Prozent Umsatzplus bei Bio vom Berg

Bioalpin Geschäfstführer Björn Rasmus (l.) und Obmann Simon Wolf (2. v. r.) gemeinsam mit Thomas Steinberger, Ingo Pankin und Dominic Öfner vom Bio-vom-Berg-Partner Mpreis.
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10 Prozent Umsatzplus bei Bio vom Berg

Bioalpin Geschäfstführer Björn Rasmus (l.) und Obmann Simon Wolf (2. v. r.) gemeinsam mit Thomas Steinberger, Ingo Pankin und Dominic Öfner vom Bio-vom-Berg-Partner Mpreis.

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Die Tiroler Erzeugergenossenschaft Bio vom Berg ist wieder auf Wachstumskurs. Nachdem 2023 ein leichtes Umsatz-Minus erzielt worden ist, konnte im ersten Halbjahr 2024 in Plus von rund 10 Prozent verbucht werden.

2023 machten sich wirtschaftliche Unsicherheiten bemerkbar – auch im Bio-Sektor. In diesen äußeren Faktoren verortet Bio vom Berg Geschäftsführer Björn Rasmus die Ursache für den leichten Rückgang des Umsatzes im vergangenen Jahr. Doch nun scheint die Erzeugergenossenschaft das Negativ-Wachstum überwunden zu haben. Im Vergleich zu 2023 ist der Umsatz von Bio vom Berg im ersten Halbjahr 2024 um rund 10 Prozent gestiegen.

Aufwärtstrend

„Obwohl wir immer noch mit den Folgen der Teuerung zu kämpfen haben und die Marktsituation schwer einschätzbar bleibt, ist unsere Entwicklung im ersten Halbjahr sehr erfreulich”, erklärte Rasmus anlässlich der Vollversammlung. Besonders Obst und Gemüse würden im Bio-Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Sie stellen aktuell die wichtigste Warengruppe für die Genossenschaft dar. Und auch bei Molkereiprodukten seien stabile Absätze zu verzeichnen.

Weiterentwicklung

Für die zweite Jahreshälfte plant Bio vom Berg auch die Produktpalette zu erweitern. Neue Lebensmittel wie neue Obst- und Gemüsesorten, aber auch Käsesorten der mehr als 900 ProduzentInnen, die in der Genossenschaft kooperieren, sollen das Marktsegment zusätzlich festigen und KundInnen eine noch größere Auswahl zur Verfügung stellen. „Wir hoffen, die positiven Entwicklungen des ersten halben Jahres bestätigen zu können“, sagt Rasmus. „Generell haben wir wieder viel vor.“

11. Juli 2024 | AutorIn: PM/Daniel Feichtner | Foto: Mathias Brabetz

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