Landeshauptmann Günther Platter gratuliert Christian Ruetz zum 25-jährigem Jubiläum der Brotbruderschaft. 25 Jahre, in denen über 2000 in Not geratenen TirolerInnen geholfen werden konnte.
Ziel der Brotbruderschaft ist es lokal zu helfen – denn auch in Tirol gibt es unzählige Schicksale, vor denen man nicht die Augen verschließen kann. Dass die Brotbruderschaft damals von Bäckermeister Christian Ruetz so rasch ins Leben gerufen werden konnte, ist den vielen großen Tiroler Persönlichkeiten und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verdanken, die die Initiative mit ganzem Einsatz mitgetragen haben. Das ausdauernde Engagement des Vorstandes und die Tatsache, dass heute so gut wie alle MitarbeiterInnen des Bäcker Ruetz Mitglied bei der Brotbruderschaft sind, geben ein wundervolles Zeichen der Solidarität für die gemeinsame gute Sache ab. „Wir sind unendlich dankbar, dass es uns als Unternehmen gut geht. Wir fühlen uns verpflichtet, an jene zu denken, die mit der Last des Lebens zu kämpfen haben", so Christian Ruetz, Obmann der Brotbruderschaft.
Hilfe, die ankommt – schnell und unbürokratisch
Wenn man gesund ist und arbeiten kann, ein Dach über dem Kopf und jeden Tag genug zu essen hat – dann hat man echte Gründe, dankbar zu sein. Doch selbst in unserem Land passiert es, dass Menschen plötzlich vor dem Nichts stehen. Für Christian Ruetz, Obmann der Brotbruderschaft, steht es deshalb außer Frage, dass Ruetz bei Notfällen in der Nachbarschaft hilft. Aber nicht nur die Tatsache, dass geholfen wird, zählt, sondern die Hilfe kommt direkt, schnell und unbürokratisch genau dort an, wo sie gebraucht wird. In den vergangenen 25 Jahren konnte die Brotbruderschaft über 2000 Tiroler:innen wertvolle Unterstützung zurück ins Leben leisten – vorwiegend in Form von Geldspenden, aber auch mittels Sachleistungen wie Lebensmittelgutscheinen. Ein besonderes Herzensthema des Vereins sind Kinder, die ein schweres Los im Leben gezogen haben – sei es aufgrund einer Behinderung oder wegen Übergriffen im sozialen Umfeld.