Im Juli des Vorjahres hat clavis das Bozner Unternehmen mehrheitlich übernommen und setzt nun den nächsten Integrationsschritt. „Wir werden künftig grenzüberschreitend mit einer gemeinsamen Marke operieren“, erklärt Geschäftsführer Ulrich Müller. Das erhöhe die Sichtbarkeit im gemeinsamen Wirtschaftsraum Tirol-Trentino-Südtirol und erleichtere auch das internationale Geschäft: „Die Kommunikationsbrücke, die wir unseren Kund:innen anbieten, heißt immer gleich – egal ob sie von Norden oder Süden betreten wird“, führt Müller aus. clavis sei der logische Kommunikationspartner für Unternehmen aus Italien, die den DACH-Raum bespielen, wie auch für deutschsprachige Unternehmen, die in Italien aktiv sind. Rechtlich bleibt clavis Bozen als eigenständiges Unternehmen bestehen.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt an den nunmehr vier Standorten Innsbruck, Bregenz, Wien und Bozen 25 Mitarbeiter:innen. Betreut werden Kunden wie die ARGE Heumilch, die voestalpine, Verbund Green Power oder die Kellerei Bozen.