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BODNER setzt auf nachhaltige Energiegewinnung der IKB

IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller und Mag. Ing. Thomas Bodner, geschäftsführen- der Gesellschafter der BODNER Gruppe, besichtigen mit ihren Teams die Photovoltaik-Anlagen beim KURZ Fer- tigteilwerk in Langkampfen.

BODNER setzt auf nachhaltige Energiegewinnung der IKB

IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller und Mag. Ing. Thomas Bodner, geschäftsführen- der Gesellschafter der BODNER Gruppe, besichtigen mit ihren Teams die Photovoltaik-Anlagen beim KURZ Fer- tigteilwerk in Langkampfen.

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Die Kraft der Sonne nutzbar machen – nach diesem Motto installierte die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) zwei neue Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern des Bodner Tochterunternehmens KURZ Fertigteilbau. Insgesamt 1.350 Photovoltaik-Module erzeugen zukünftig jährlich über 200.000 kWh Strom.

Größere Unabhängigkeit bei möglichen Energieengpässen und hohe CO2-Einsparungen – das bieten die zwei neuen Photovoltaik-Anlagen, die kürzlich auf den Dächern der Multifunktionsanlage und der Halle 3 beim Kurz Fertigteilwerk in Langkampfen in Betrieb genommen wurden.

„Das Thema Nachhaltigkeit ist in der Bodner Gruppe seit vielen Jahren fest verankert. Schritt für Schritt setzen wir konkrete Maßnahmen im Sinne des Umweltschutzes um“, ist Mag. Ing. Thomas Bodner, geschäftsführender Gesellschafter der Bodner Gruppe erfreut, über die im November in Betrieb genommene Photovoltaik-Anlage. „Mit einer jährlichen Generatorleistung von rund 500 kWp können bei der Fertigteilproduktion unglaubliche 225 Tonnen an CO₂-Emissionen eingespart werden“, ergänzt Thomas Bodner und gibt gleich auch einen Ausblick: „Wir planen für heuer die Errichtung weiterer Anlagen mit einer Leistung von rund 1.000 kWp.“

„Die reine Modulfläche beträgt gesamt über 2.500 Quadratmeter und produziert jährlich 200.000 kWh Strom – das entspricht dem Jahresenergiebedarf von rund 58 Haushalten“, so DI Helmuth Müller, Vorstandsvorsitzender der IKB, über das Projekt. Beide Anlagen wurden mit den qualitativ hochwertigsten Materialien errichtet. Die verwendeten Glas-Glas-Module versprechen durch ihre hohe Belastbarkeit eine außergewöhnlich lange Lebensdauer, die Amortisationszeit liegt bei nur sechs bis acht Jahren. „Die Technik ist auf einem optimalen Stand; Anlagen dieser Größenordnung haben einen hervorragenden Wirkungsgrad“, ergänzt Helmuth Müller.

19. April 2023 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: IKB/Pircher

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