Mit KI-gestützten MitarbeiterInnen-Befragungen greift Business Beat Unternehmen unter die Arme. Nun erhält das Start-up mit einer 700.000 Euro schweren Investmentrunde selbst Unterstützung, um zu expandieren.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug, um MitarbeiterInnen-Zufriedenheit zu beurteilen: Darauf hat sich Business Beat spezialisiert. Das System ist seit mittlerweile 2017 am Markt – und die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum. Dafür ist es dem Team rund um Gründer und Geschäftsführer Andreas Hermann jetzt gelungen, sich eine Finanzspritze in der Höhe von 700.000 Euro zu sichern.
Österreichische Unterstützer
Das Investment kommt von zwei alten Bekannten: dem Tiroler Accelerator Mad Ventures rund um Wieland Alge und Walter Ischia sowie Arbor Eleven Ventures aus Salzburg. Das Geld soll vor allem eingesetzt werden, um die Reichweite des Unternehmens auszubauen und seine Marktposition zu stärken, erklärt Hermann: „Wir sind bislang vor allem in Österreich vertreten. Mit dem Investment wollen wir auch unsere Präsenz in Deutschland ausbauen und natürlich ganz generell den Bekanntheitsgrad unserer KI noch weiter steigern.“
Analysetool
Business Beat ist aus einer Kooperation von Informatikern und Arbeitspsychologen entstanden. Das Tool des Start-ups dient Unternehmen dazu, regelmäßig die Zufriedenheit von Mitarbeitenden abzufragen und frühzeitig eventuelle Probleme zu erkennen.