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Das Beste aus der Welt der Startups

v.l.: Eva Ogriseg (Tyrolean Business Angels), Jakob Braun (Erfinder der Technologie Plasmareinigung an der Universität Innsbruck), Daniela Haunstein, Marcus Hofer (Geschäftsführer von Startup Tirol), Hendrik Poulsen Nautrup (Co-Founder von OneStone Studios), Lisa Spöck (Prokuristin von Startup Tirol), Lea Krebs (Consultant bei Startup Tirol), Valentin Spörk (Skinnovation)
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Das Beste aus der Welt der Startups

v.l.: Eva Ogriseg (Tyrolean Business Angels), Jakob Braun (Erfinder der Technologie Plasmareinigung an der Universität Innsbruck), Daniela Haunstein, Marcus Hofer (Geschäftsführer von Startup Tirol), Hendrik Poulsen Nautrup (Co-Founder von OneStone Studios), Lisa Spöck (Prokuristin von Startup Tirol), Lea Krebs (Consultant bei Startup Tirol), Valentin Spörk (Skinnovation)

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Beim gestrigen Demo Day zeigte die heimische Startup-Szene Gründergeist. Zehn JungunternehmerInnen pitchten ihre innovativen Lösungen vor potenziellen InvestorInnen und UnterstützerInnen. Das sind die drei interessantesten Ideen:

 

One Stone Studios

Spiele sollen nicht nur Spaß machen, sondern auch Wissen vermitteln. Aus der Überzeugung heraus gründeten die PhysikerInnen Hendrik Poulsen Nautrup, Lea M. Trenkwalder und Fulvio Flamini das Startup „One Stone Studios“. Mithilfe ihrer eigens entwickelten Software haben sie die Spielentwicklung automatisiert – und so bereits in kurzer Zeit zwei Spiele realisiert.

 

21 Energy

Geld verdienen und gleichzeitig CO2 einsparen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Das Startup „21 Energy“ mit den Gründern Maximilian Obwexer und Lukas Waldner will genau das ermöglichen. Mit einem innovativen Heizkörper soll die Abwärme eines integrierten Bitcoin-Miners zum Heizen genutzt werden. So lassen sich die eigenen vier Wände wärmen und gleichzeitig Bitcoins verdienen.

 

Plasmareinigung

Das Spin-off der Uni Innsbruck „Plasmareinigung“ hat eine neue Technologie entwickelt, um den 3D-Druck von Metallbauteilen zu verbessern. Eine spezielle Plasmabehandlung entfernt Feuchtigkeit aus dem Metallpulver und reduziert die Oxidschicht. Dadurch wird der Herstellungsprozess stabiler, der Materialausschuss verringert und die Produktionskosten gesenkt.

07. Februar 2025 | AutorIn: Anna Füreder | Foto: Standortagentur Tirol

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