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Tourismus-Forschungszentrum

Fakten für gute Stimmung

v.l.: LRin Cornelia Hagele, Hubert Siller (MCI Department Tourismus & Freizeitwirtschaft), Birgit Pikkemaat (Institut für Management & Marketing an der Universität Innsbruck), Birgit Bosio (F.acT am MCI), Joachim Nigg (F.acT an der Universität Innsbruck) und LR Mario Gerber
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v.l.: LRin Cornelia Hagele, Hubert Siller (MCI Department Tourismus & Freizeitwirtschaft), Birgit Pikkemaat (Institut für Management & Marketing an der Universität Innsbruck), Birgit Bosio (F.acT am MCI), Joachim Nigg (F.acT an der Universität Innsbruck) und LR Mario Gerber

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Das F.acT-Zentrum für Tourismus, Forschung und Medien löst die bisherige Wissensplattform TTR ab und will Mythen rund um den Tiroler Tourismus mit Fakten entkräften.

Unter dem Motto „Mehr Weitsicht durch Daten“ will das neu gegründete F.acT-Zentrum von Land Tirol, MCI und Universität Innsbruck die faktenbasierte Diskussion im Tourismus fördern. Zum Beispiel sollten damit Mythen wie „Aufgrund des Klimawandels werden wir in wenigen Jahren nicht mehr Skifahren“ wissenschaftlich widerlegt werden. Während die Vorgängerplattform Tirol Tourism Research (TTR) eher der brancheninternen Kommunikation diente, richtet sich F.acT nun gezielt auch an eine breitere Öffentlichkeit.

Warum ist das wichtig?

Grund für die Neuaufstellung ist die öffentliche Wahrnehmung der Bevölkerung, die für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg der Tourismusbranchen entscheidend ist, betont auch Wirtschaftslandesrat Mario Gerber: „Die Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus ist ein wesentlicher Faktor für eine verantwortungsvolle Weiterentwicklung des heimischen Tourismus“.

Drei Säulen des Zentrums

  1. Tourismusforschung: Auf Basis internationaler und nationaler Forschung werden Fakten geprüft und aufgearbeitet.
  2. Öffentlichkeitsarbeit: Auf der Website werden Statistiken, Fact-Sheets und Studien veröffentlicht, ergänzt durch einen monatlichen Newsletter.
  3. Netzwerken: Podiumsdiskussionen, Stammtische und Fachveranstaltungen fördern den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.
05. März 2025 | AutorIn: Barbara Kluibenschädl | Foto: Land Tirol / Hörmann

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