Freudenthaler präsentiert neue Unternehmenszentrale „Salzbau“
Freudenthaler präsentiert neue Unternehmenszentrale „Salzbau“
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Vor 50 Jahren, genauer im Mai 1973, begann die Erfolgsgeschichte von Freudenthaler als lokales Unternehmen in Tirol. Heute zählt das Unternehmen mit über 60 Mitarbeiter:innen, rund 18.000 Aufträgen, 3.000 Kunden und einem Jahresumsatz von 17 Millionen Euro zu den führenden Entsorgungs- und Recyclingspezialisten des Landes. Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum erweitert das Traditionsunternehmen angesichts seiner führenden Marktposition in Westösterreich sein Führungsteam und weiht das neue Bürogebäude „Salzbau“ in Zirl ein. Rund zehn Millionen Euro wurden seitens der Freudenthaler Familienholding in das Bauprojekt investiert.
Im Rahmen des feierlichen Festakts wird am heutigen Abend die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Unternehmens gewürdigt und gleichzeitig der Blick nach vorne gerichtet. Freudenthaler bleibt auch in Zukunft bestrebt, Innovation und Nachhaltigkeit zu vereinen, um den österreichischen Entsorgungs- und Recyclingsektor weiter voranzubringen. In diesem Zusammenhang wird die Unternehmensleitung rund um Ingeborg Freudenthaler und Christian Sailer durch die beiden Führungskräfte Tobias Fürrutter, Gesamtprokurist und Leiter der Bereiche Logistik und Kundenbeziehung, und Romed Röck, Gesamtprokurist und Kaufmännischer Leiter, erweitert. Zusammen mit dem neuen Managementteam sorgen über 60 hochqualifizierte Mitarbeiter:innen mit ihrem Fachwissen in den Bereichen Chemie, Gefahrguttransport, Projektabwicklung und Ressourcenmanagement dafür, dass jede Art von Abfall so nachhaltig wie möglich behandelt wird.
„Ich freue mich sehr, dass uns mit Tobias Fürrutter und Romed Röck zwei äußerst erfahrene und kompetente Mitarbeiter als Gesamtprokuristen unterstützen und aktiv an den strategischen und technologischen Weiterentwicklungen unseres Unternehmens mitwirken werden“, so Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler.
Einzelprokurist und Miteigentümer Christian Sailer schlägt bezüglich der zusätzlichen Unterstützung im Führungsteam in eine ähnliche Kerbe: „Wir sind die besten im Westen, wenn es um Ressourcenmanagement aber auch die Entsorgung von Gefahrengut geht, wir investieren gleichermaßen in Technologie sowie in unser Team. Hier möchten wir weiter ansetzen, deshalb war es für uns ein logischer Schritt, dass wir uns auf der Managementebene noch breiter aufstellen.“
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Freudenthaler ist primär in Tirol, Salzburg und Vorarlberg im Einsatz. Am Standort in Inzing werden pro Jahr rund 60.000 Tonnen Abfälle verarbeitet. Zu den Kunden zählen Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen – in 169 Gemeinden Westösterreichs werden zudem Problemstoffsammlungen für die Gemeindebürger durchgeführt. Für Tobias Fürrutter ist die langjährige und kompetente Zusammenarbeit mit Kunden ein ganz klarer Schlüssel zum Erfolg: „Das Freudenthaler-Team wickelt jährlich knapp 18.000 Aufträge ab und betreut über 2.000 Kund:innen in Tirol sowie fast 1.000 in Salzburg und Vorarlberg. Unser routiniertes Team wird auch die nächsten 50 Jahre mit exzellenten Service-Leistungen meistern und dank unserer hausinternen Behandlungsanlagen und unserem topmodernen Fuhrpark Entsorgungssicherheit garantieren.“
Immer am neuesten Stand der Technik
In Sachen Fuhrpark wurde etwa konsequent in die Erneuerung und Umstellung der Gefahrgutflotte investiert. Dadurch konnte gewährleistet werden, dass die Fahrzeuge den neuesten Emissionsrichtlinien entsprechen und maximale Effizienz erbringen. „Bei Freudenthaler wird Innovation seit jeher großgeschrieben und man bleibt stets auf dem neuesten Stand der Technik, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig optimale Leistungen sowie eine laufende Betriebsbereitschaft zu erbringen. Gerade deswegen ist es mir ein persönliches Anliegen, gemeinsam mit einem hervorragend aufgestellten Team das stabile finanzielle Fundament zu erhalten und weiterhin Mitverantwortung zum wirtschaftlichen Erfolg und nachhaltigen Bestehen des Unternehmens zu tragen“, so Romed Röck, der als Kaufmännischer Leiter auch die technischen Belange im Unternehmen verantwortet.
Festliche Segnung des „Salzbau“
Ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Freudenthaler ist die Eröffnung des neuen Bürogebäudes „Salzbau“ in Zirl. Pünktlich zum 50-jährigen Bestehen investiert die Freudenthaler Familienholding rund zehn Millionen Euro in dieses wegweisende Bauprojekt. Der „Salzbau“ besticht nicht nur durch seine stilvolle und moderne Architektur, sondern wurde auch unter Berücksichtigung der Energiethematik geplant und konzipiert. Das Gebäude wurde mit einer Grundwasser-Wärmepumpe ausgestattet und verfügt über Kühl- bzw. Heizelemente an den Decken, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen.