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Nachhaltigkeit aus Innsbruck

Preseed-Förderung für revitalyze

Das Innsbrucker Start-up revitalyze hat für seine innovative Lösung im Bereich der Wiederverwendung von Baumaterialien eine Preseed-Förderung von Austria Wirtschaftsservice aws erhalten: v.l.n.r. Michael Streif, David Plaseller, und Patrick Gössl.
Nachhaltigkeit aus Innsbruck

Preseed-Förderung für revitalyze

Das Innsbrucker Start-up revitalyze hat für seine innovative Lösung im Bereich der Wiederverwendung von Baumaterialien eine Preseed-Förderung von Austria Wirtschaftsservice aws erhalten: v.l.n.r. Michael Streif, David Plaseller, und Patrick Gössl.

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Das Innsbrucker Start-up revitalyze mit den Gründern David Plaseller, Patrick Gössl und Michael Streif erhielt eine Preseed-Förderung von Austria Wirtschaftsservice aws für ihre innovative Lösung im Bereich der Wiederverwendung von Baumaterialien.

Die finanzielle Unterstützung in Höhe von 80.000 Euro stellt einen bedeutenden Meilenstein in der noch jungen Unternehmensgeschichte dar.

revitalyze befindet sich an vorderster Front einer Bewegung, die darauf abzielt, die Beschaffung und Wiederverwendung zirkulärer Baumaterialien neu zu definieren. Ihre Idee wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, die Förderung von aws unterstreicht das Potenzial und den innovativen Charakter ihres Ansatzes. Diese finanzielle Unterstützung fungiert als Katalysator für die fortlaufende Entwicklung und Erweiterung ihrer digitalen Plattform. „Im Zuge der Förderung planen wir die Umsetzung der ersten Pilotprojekte und möchten damit zeigen, dass Kreislaufwirtschaft ökonomisch und ökologisch sinnvoll sein kann", so David Plaseller, CEO von revitalyze.

Das Ziel der Lösung besteht darin, den Beschaffungsprozess zu optimieren und eine zentrale Plattform für Bauunternehmen, Projektentwickler und Kommunen zu schaffen. Diese Plattform richtet sich an AkteurInnen, die nach nachhaltigen Alternativen suchen und gleichzeitig die Entsorgungskosten reduzieren möchten. „Gleichzeitig unterstützen wir die Bauindustrie bei der Dekarbonisierung, indem wir den Anteil von Primärrohstoffen durch hochwertiges Recycling und Wiederverwendung verringern,“ so Plaseller weiter.

18. Januar 2024 | AutorIn: Sarah Daum | Foto: Lebensraum Tirol Holding

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