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4 Fragen an

Prognose der Tiroler Wirtschaft für 2024

Acht Tiroler Wirtschaftstreibende erzählen, was sie aus dem vergangenen Jahr gelernt und was sie sich für 2024 erhoffen und vorgenommen haben.
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Prognose der Tiroler Wirtschaft für 2024

Acht Tiroler Wirtschaftstreibende erzählen, was sie aus dem vergangenen Jahr gelernt und was sie sich für 2024 erhoffen und vorgenommen haben.

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Mit dem neuen Jahr sehen sich Tirols UnternehmerInnen alten wie neuen Herausforderungen, aber auch vielen Chancen gegenüber. Wir haben bei acht Tiroler Wirtschaftstreibenden nachgefragt, was sie aus dem vergangenen Jahr gelernt haben und was sie sich für 2024 erhoffen und vorgenommen haben. Im Folgenden die Antworten auf unsere vierte Frage.

FRAGE 4: Wie wird sich 2024 wirtschaftlich entwickeln?

„Es wird ähnlich wie 2023 werden. Eine Erholung sehe ich erst Ende 2024.“

- Michael Mayr, Geschäftsführer Autopark

„Die Baubranche, vor allem der Wohnbau, steht vor großen Herausforderungen. Ein Anspringen der Industrieproduktion und Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte 2023 sind Vorboten eines Konjunkturaufschwungs. 2024 wird ein weiteres Übergangsjahr werden, ab 2025 sollte es im Hochbau wieder spürbar aufwärts gehen.“

- Anton Rieder, Geschäftsführer Riederbau

„Die Gesamtwirtschaft startet 2024 sicherlich unter schwierigen Voraussetzungen, und das weltweit. Mit guter und flexibler Planung lassen sich aber gewisse Unregelmäßigkeiten sicher gut bewältigen.“

- Ingeborg Freudenthaler, Geschäftsführerin Freudenthaler

„Auch das kommende Jahr wird sicherlich herausfordernd und auch einige Challenges für uns bereithalten. Das birgt jedoch auch immer Chancen. Wir versuchen also, positiv und motiviert ins neue Jahr zu gehen und gemeinsam als Familie und Team neue Hürden zu nehmen.“

- Thomas Weber, Geschäftsführer Eisdielenkette Tomaselli

„Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, dass solche Prognosen wenig Substanz haben. Wir werden – unabhängig von der Entwicklung des Wirtschaftsjahrs – unser Bestes geben und uns voll und ganz für unsere KundInnen einsetzen.“

- Isolde Stieg, Vorstandsdirektorin Tiroler Versicherung

„Ich hoffe auf eine Trendwende der Leistungsbereitschaft in unserer Gesellschaft. Außerdem hoffe ich auf vernünftige und zielführende Rahmenbedingungen für Unternehmen und darauf, dass wir wieder vermehrt in Richtung Mitbewerbsfähigkeit steuern. Dann wird sich das neue Wirtschaftsjahr positiv entwickeln. Es liegt also, wie so oft, in unseren Händen.“

- Felicitas Kohler, Geschäftsführerin Planlicht

„Man hört die Unkenrufe. Aber für Pessimismus ist es längst zu spät. Ergo werden wir uns gut vorbereiten und mit den OptimistInnen, KönnerInnen und Andersdenkenden zusammenarbeiten, dann wird es ein gutes Jahr.“

- Thomas Jank, Geschäftsführer Tom Jank Network

„Es bleibt auch 2024 für uns spannend. Die letzten Jahre haben uns gelehrt, dass eine Prognose schwierig ist. Wir können viele Dinge nicht selbst beeinflussen und sind von äußeren Faktoren abhängig, zum Beispiel von Politik, Umwelteinflüssen oder dem Weltfrieden. Wenn 2024 alles so läuft wie 2023, sind wir sehr glücklich.“

- Katharina Pirktl, Geschäftsführerin Alpenresort Schwarz

 

Hier geht es weiter zu Frage 1 und den Rückblick der Tiroler Wirtschaftstreibenden auf das Jahr 2023.

 

Foto: Riederbau, Andreas Wimmer, Tomaselli GmbH, photoINstyle/Birgit Steinberger, Franz Oss, Ateliere Hochrieder, Bernhard Stelzl, Autopark GmbH

05. Januar 2024 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: siehe unten

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