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Uniqa-Bilanz 2023

Rekord mit Wermutstropfen

Uniqa Vorstand Peter Humer (r.) und Landesdirektor Michael Zentner ziehen Bilanz über das vergangene Geschäftsjahr.
Uniqa-Bilanz 2023

Rekord mit Wermutstropfen

Uniqa Vorstand Peter Humer (r.) und Landesdirektor Michael Zentner ziehen Bilanz über das vergangene Geschäftsjahr.

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2023 war ein gutes Jahr für Uniqa, die ihre Vormachtstellung in Tirol weiter ausbauen konnte. Darauf reagiert der Versicherer unter anderem mit Umbauplänen. Allerdings ist nicht alles eitel Sonnenschein in der Versicherungsbranche.

Mit 27 Prozent Marktanteil war der Versicherungsanbieter Uniqa auch 2023 Platzhirsch in Tirol. Im vergangenen Jahr ist das Prämienvolumen laut Landesdirektor Michael Zentner von 415 auf 431,5 Millionen Euro gestiegen, wie die Tiroler Tageszeitung berichtet. Im Schadens- und Unfallbereich hält die Uniqa landesweiten aktuell einen Marktanteil von 22, bei Krankenversicherungen ganze 49 Prozent. Damit betreut der Versicherer 290.000 KundInnen in ganz Tirol, an die im Vorjahr mehr als 374 Millionen Leistungen ausgeschüttet worden sind.

Kosten & Klima

Getrübt werden die Erfolge von den Herausforderungen, denen sich nicht nur Uniqa, sondern die gesamte Versicherungsbranche gegenübersieht. Wie Uniqa-Vorstand Peter Humel bestätigt. Zum einen sei es die Teuerungswelle, die den Versicherern zu schaffen macht. Zugleich steigen die Unwetterschäden infolge des Klimawandels massiv – alleine im Vorjahr um rund 10 Prozent.

Ausbaupläne

Bei Uniqa blickt man dennoch zuversichtlich nach vorne: Mit dem Prämienvolumen soll bald auch die Landesdirektion wachsen. Zentner zufolge gibt es Umbau- und Modernisierungspläne für die die Zentrale in Innsbruck. Bis 2025 soll sie nicht nur auf den neuesten Stand gebracht, sondern auch um Räumlichkeiten für den Vertrieb erweitert werden, der bislang ausgelagert ist.

17. Juni 2024 | AutorIn: PM/Daniel Feichtner | Foto: Uniqa/Vandory

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