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Tiroler Baubranche

„Betonhuangart“ auf Schloss Büchsenhausen

Edi Fröschl, Manfred Pirker (Schretter & Cie Geschäftsführer) und Bastian Elterlein (SCHWENK Zement)
Tiroler Baubranche

„Betonhuangart“ auf Schloss Büchsenhausen

Edi Fröschl, Manfred Pirker (Schretter & Cie Geschäftsführer) und Bastian Elterlein (SCHWENK Zement)

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Traditionell am letzten Donnerstag im Jänner läutet der Außerferner Zement- und Spezialbaustoffhersteller Schretter & Cie aus Vils mit dem legendären Betonhuangart auf Schloss Büchsenhausen die Tiroler Bausaison ein. Zum 27. Mal trafen sich alle, die in der Tiroler Baubranche Rang und Namen haben, im Kellergewölbe von Schloss Büchsenhausen in Innsbruck.

Ein heiserer, aber keineswegs um Worte verlegener Manfred Pirker, Geschäftsführer des Außerferner Traditionsunternehmens Schretter & Cie, versprach den Gästen bei seiner Eröffnungsrede: „Die Baubranche segelt gerade durch stürmische Zeiten. Wir haben in den letzten Jahren unsere Hausaufgaben gemacht, kräftig in unseren Standort in Vils und das Thema CO2-neutrale Zementherstellung investiert und stehen euch auch in Zukunft als starker Partner zur Seite.“

Gestärkt durch exquisite kulinarische Köstlichkeiten widmeten sich unter anderem Bastian Elterlein (Schwenk Zement), Manfred Lechner (Universität Innsbruck), Anton Rieder, Edi Fröschl, Michael Wallnöfer (Maurer+Wallnöfer), Ewald Köllner und Anton Trenkwalder (MBK), Klemens Maier (Versuchsanstalt Innsbruck), Thomas Thaler (Goldbeck Rhomberg), Philipp Graber (Canal & Co), Roland Murr (BBT SE), Bruni Fröschl (Realbau), Lukas Schuler (Berger + Brunner), Architektin Evelyn Achhorner, Baurat Johann Herdina u.v.m. dem Sinn des Abends, dem gemütlichen „Huangarten“. Musikalisch untermalt wurde der gesellige Austausch von den jazzigen Feelgood-Klängen des Duo ArteLegis mit Saxophonistin Hannah Lotta und Keyboarderin Anita Siller.

Schretter & Cie investiert kräftig am Standort Vils

Die Gesellschafter von Schretter & Cie bekennen sich zum Standort Vils. In den letzten drei Jahren wurden rund 40 Millionen Euro investiert. Bis 2028 sind weitere 40 Millionen Euro für Investitionen in die Bereiche Mahlung, Lagerung, Steuerung, Qualität, Arbeitssicherheit usw. eingeplant. Nachdem der Drehofenbetrieb wie geplant mit Ende des Jahres eingestellt wird, fließen rund 20 Millionen Euro in die dann benötigten Lagerkapazitäten in Form von neuen Klinkersilos. Der Klinker kommt künftig vom Beteiligungspartner Schwenk Zement. Die Sparten Zement (Zementmahlung), Kalk, Gips und Spezialbaustoffe bleiben weiterhin die Säulen von Schretter & Cie. Das Traditionsunternehmen bietet auch in Zukunft qualifizierte Arbeitsplätze an und ist als wichtiger Lehrlingsausbildner in der Region sehr aktiv.

31. Januar 2025 | AutorIn: PM/Schretter&Cie | Foto: Wolfgang Lackner

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