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acht Tiroler Hochschulen

Die Lange Nacht der Forschung begeisterte Tausende in Tirol

1. Reihe (v.l).: Wolfgang Prodinger (Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Medizinische Universität Innsbruck), Isolde Erricher-König (Mitarbeiterin im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Christine Brandtlow (Vizerektorin für Forschung und Internationales, Medizinische Universität Innsbruck), Cornelia Hagele (Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Ulrike Pfeiffenberger-Blaas (Mitarbeiterin im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Uwe Steger (Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Stefanie Höllinger (Projektleiterin, Standortagentur Tirol), Irene Häntschel-Erhart (Vizerektorin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Universität Innsbruck). 2. Reihe (v.l.): Reinhard Schretter (Mitglied des Universitätsrats, Universität Innsbruck), Marcus Hofer (Geschäftsführer, Standortagentur Tirol), Stefan Stuppner (Senior Manager Process Analytical Sciences, Extractables & Leachables Speciality, Novartis), Ernst Haunholter (Leiter der Bildungspolitischen Abteilung, Arbeiterkammer Tirol), Klaus Schröder (Mitglied des Universitätsrats, Universität Innsbruck), Albert Rössler (Leiter Forschung und Entwicklung, Adler-Werk Lackfabrik), Michael Mairhofer (Geschäftsführer, Industriellenvereinigung Tirol), Andreas Altmann (Rektor, MCI | die unternehmerische Hochschule), Gregor Weihs (Vizerektor für Forschung, Universität Innsbruck).
acht Tiroler Hochschulen

Die Lange Nacht der Forschung begeisterte Tausende in Tirol

1. Reihe (v.l).: Wolfgang Prodinger (Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Medizinische Universität Innsbruck), Isolde Erricher-König (Mitarbeiterin im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Christine Brandtlow (Vizerektorin für Forschung und Internationales, Medizinische Universität Innsbruck), Cornelia Hagele (Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung), Ulrike Pfeiffenberger-Blaas (Mitarbeiterin im Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Uwe Steger (Leiter des Büros für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck), Stefanie Höllinger (Projektleiterin, Standortagentur Tirol), Irene Häntschel-Erhart (Vizerektorin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Universität Innsbruck). 2. Reihe (v.l.): Reinhard Schretter (Mitglied des Universitätsrats, Universität Innsbruck), Marcus Hofer (Geschäftsführer, Standortagentur Tirol), Stefan Stuppner (Senior Manager Process Analytical Sciences, Extractables & Leachables Speciality, Novartis), Ernst Haunholter (Leiter der Bildungspolitischen Abteilung, Arbeiterkammer Tirol), Klaus Schröder (Mitglied des Universitätsrats, Universität Innsbruck), Albert Rössler (Leiter Forschung und Entwicklung, Adler-Werk Lackfabrik), Michael Mairhofer (Geschäftsführer, Industriellenvereinigung Tirol), Andreas Altmann (Rektor, MCI | die unternehmerische Hochschule), Gregor Weihs (Vizerektor für Forschung, Universität Innsbruck).

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Rund 15.000 Besucher strömten in Innsbruck, Kufstein und Osttirol, um Forschung und Wissenschaft hautnah zu erleben. Tiroler Unternehmen und Hochschulen präsentierten an über 400 Stationen ihre Innovationen und Projekte.

Am 24. Mai 2024 stand ganz Österreich im Zeichen von Forschung und Innovation. Die Lange Nacht der Forschung bot bundesweit etwa 2.800 Führungen, Workshops, Vorträge und Live-Präsentationen. Auch in Tirol öffneten Hochschulen und Unternehmen ihre Türen und ermöglichten spannende Einblicke in ihre Arbeit. Insgesamt 15.000 Besucher konnten selbst experimentieren und mit Experten diskutieren.

Die acht Tiroler Hochschulen (FH Gesundheit, FH Kufstein Tirol, Universität Innsbruck, MCI, Medizinische Universität Innsbruck, Pädagogische Hochschule Tirol, Universität Mozarteum und UMIT Tirol) sowie zahlreiche Unternehmen präsentierten ein vielfältiges Programm, das von der Universität Innsbruck und der Standortagentur Tirol koordiniert wurde.

Tiroler Forschung live erleben

Die Universität Innsbruck lockte mit einer Chemie-Show und Mitmachstationen zur Nachhaltigkeit. Die FH Kufstein Tirol stellte wasserstoffbetriebene Drohnen vor, während am MCI die Frage geklärt wurde, wie die Bubbles in den Tea kommen. Die Medizinische Universität Innsbruck zeigte, wie eine Herztransplantation durchgeführt wird, und die PH Tirol präsentierte Kunst in der Mathematik. An der UMIT Tirol konnte im "Room of Horrors" der kritische Blick für Gefahren geschärft werden, und die FH Gesundheit erklärte die Funktionsweise des menschlichen Auges. Die Universität Mozarteum bot Einblicke in die Musikpädagogik.

In der Industrieausstellung im Centrum für Chemie und Biomedizin präsentierten Unternehmen wie Novartis, Adler Lacke und Liebherr ihre Forschungstätigkeiten. Im Technologie- und Wirtschaftspark in Innsbruck und in Osttirol luden weitere Unternehmen zu abwechslungsreichen Programmen ein.

Die Lange Nacht der Forschung ist die einzige bundesweite Veranstaltung zur Wissenschafts-Kommunikation, die Leistungen heimischer Institutionen der breiten Bevölkerung zugänglich macht. In Tirol wird sie von der Standortagentur Tirol und der Tiroler Hochschulkonferenz organisiert und koordiniert.

25. Mai 2024 | AutorIn: PM/David Wintner | Foto: Standortagentur Tirol

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