Das von Sternekoch und Hotelier Wolf von Hornstein im Jahr 1981 erstmals publizierte Hornstein Ranking erstellt einmal jährlich aus den Bewertungen der wichtigsten Gastronomieführer ein Ranking der besten Restaurants im deutschsprachigen Raum. Wie schon im Vorjahr konnte der Ischgler Spitzenkoch Benjamin Parth mit seinem Gourmetrestaurant Stüva seinen Platz an der Spitze Österreichs und Tirols erfolgreich verteidigen.
Gemeinsam mit den Top-Restaurants Amador, Steirereck im Stadtpark und dem Silvio Nickol Gourmetrestaurant, alle in Wien, sowie den Häusern Döllerer in Golling, Ikarus im Red Bull Hangar 7, Salzburg, und dem Obauer in Werfen, teilt sich das Gourmetrestaurant Stüva im 4****S Boutiquehotel Yscla in Ischgl mit drei Kronen und einer Gesamtwertung von 98,8/100 Punkten ex aequo den ersten Platz mit der höchsten Punktewertung der besten Restaurants in ganz Österreich. Ebenso konnte sich Benjamin Parth im aktuellen Ranking als unangefochtene Nummer 1 in Tirol behaupten.
Das Hornstein Ranking bewertet nicht selbst, sondern führt die Bewertungen maßgeblicher deutschsprachiger Restaurantkritiker wie Gault&Millau, Schlemmer Atlas, A la Carte, Falstaff, der Große Restaurant & Hotel Guide und weiterer zusammen und schlüsselt sie nach einem 100 Punkte-System auf. Das Ranking ist somit ein rechnerischer und unkommentierter Querschnitt durch die einschlägigen Bewertungen renommierter Restaurant-Guides, die neben der eigentlichen Küchenleistung auch Ambiente, Service und Innovation des Angebots professionell beurteilen.
Die Klassifizierung der zu erreichenden Kronen (maximal drei) des Hornstein-Rankings wird nach folgendem Schlüssel errechnet:
3 Kronen = 100 – 95 Punkte
2 Kronen = 90 – 94,9 Punkte
1 Krone = unter 90 Punkte
„Über die erneute Bestplatzierung im Hornstein Ranking 2024 in Österreich und Tirol freue ich mich besonders. Sie ist eine schöne Bestätigung für das kontinuierliche Bemühen meines außergewöhnlichen Küchenteams und meiner Person, zu den Besten der Besten der internationalen Spitzengastronomie zu gehören. Auszeichnungen wie diese sind ein freudiger Anlass, uns tagtäglich weiterzuentwickeln“ so ein stolzer Benjamin Parth.