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Tiroler Oberland

Förderpreis der Sparkasse Imst

Die Mitglieder des Regionalförderbeirats der Sparkasse Imst Privatstiftung entscheiden über die Vergabe der Fördergelder (v.l.): Karl Gitterle, Rosa-Maria Jelinek, Ulrich Gstrein, Helene Falkner und Vorsitzender Christian Linser.
Tiroler Oberland

Förderpreis der Sparkasse Imst

Die Mitglieder des Regionalförderbeirats der Sparkasse Imst Privatstiftung entscheiden über die Vergabe der Fördergelder (v.l.): Karl Gitterle, Rosa-Maria Jelinek, Ulrich Gstrein, Helene Falkner und Vorsitzender Christian Linser.

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Seit 2016 ruft die Sparkasse Imst Privatstiftung den Förderpreis aus. Dieser richtet sich an regionale, gemeinnützige und nachhaltige Initiativen im Tiroler Oberland. Bisher erhielten 54 Preisträger eine finanzielle Unterstützung für ihre eingereichten Projekte in Höhe von 313.000 Euro. Zum 10-jährigen Jubiläum wird die Fördersumme auf 55.000 Euro erhöht. Einreichungen sind bis 31. Mai 2025 möglich.

Die Sparkasse Imst unterstützt seit ihrer Gründung 1882 wichtige Einrichtungen im Tiroler Oberland. Der 2016 ins Leben gerufene Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung setzt die Impulse der gemeinwohlorientierten Regionalförderung konsequent fort. „Damit honorieren wir einerseits das ehrenamtliche Engagement in der Region Imst und Landeck und andererseits geben wir der Gesellschaft etwas zurück”, betont Erwin Bouvier, Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung.

Ins Rampenlicht gestellt wurden bisher 54 Projekte, die das Ziel verfolgen, den Lebensraum für zukünftige Generationen nachhaltig zu gestalten und weiterzuentwickeln. Insgesamt erhielten diese in den zehn Jahren 313.000 Euro an Förderungen.

Engagement zahlt sich aus

Bis zum 31. Mai 2025 können gemeinnützige Konzepte von Vereinen, Institutionen, Bildungseinrichtungen und Interessensgruppierungen eingereicht werden. Über die Vergabe der Fördergelder entscheidet der Regionalförderbeirat der Sparkasse Imst Privatstiftung. Dessen Vorsitzender Christian Linser erklärt: „Die Vielfalt der in der Vergangenheit unterstützten Projekte ist beeindruckend. Nach dem Rekordjahr 2024 mit 44 Einreichungen freue ich mich schon auf die herausfordernde Aufgabe, gemeinsam mit dem Team im Regionalförderbeirat die Einreichungen 2025 zu sichten und daraus die diesjährigen Preisträger zu ermitteln.“

Für das soziale Miteinander

Der Förderpreis hat sich in der Region etabliert: Mit 44 Einreichungen und zehn Preisträgern gab es 2024 so viele wie noch nie. Ebenso lag die ausgeschüttete Summe mit insgesamt 46.000 Euro über jener der bisherigen Zuwendungen. „Anlässlich des diesjährigen Jubiläums stellt die Stiftung 55.000 Euro für Initiativen aus Kultur, Brauchtum, Soziales, Sport und Wissenschaft zur Verfügung. Wir nehmen damit unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und hoffen wieder auf eine rege Teilnahme“, bekräftigt Mario Kometer, Vorstand der Sparkasse Imst.

Einreichen leicht gemacht

Die Einladung richtet sich an Vereine, Bildungseinrichtungen, Institutionen und Organisationen, die ihre Aktivitäten bereits umsetzen oder in Planung sind.  Der Förderpreis wird für Projekte aus den Bereichen „Bildung, Umwelt, Forschung & Wissenschaft“, „Kunst, Kultur & Brauchtum“, „Soziales & Karitatives“, „Sport & Jugend“ sowie „Sicherheit, Infrastruktur & Kommunales“ gewährt. Diese müssen regional verankert, gemeinwohlorientiert und nachhaltig wirksam sein. Die Konzepte können bis zum 31. Mai 2025 eingereicht werden.

24. Januar 2025 | AutorIn: PM/Agentur Polak | Foto: Sparkasse Imst/Mathias Brabetz

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