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E-Ladestationen

IKB und Hofer errichten 30 neue Ladepunkte

V.l.n.r.: Geschäftsführer der e-laden Tirol GmbH Lukas Wallner MSc, Mag. Horst Leitner, CEO HOFER S/E und IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller beim Lokalaugenschein vor der neuen E-Ladestation bei der HOFER Filiale in Innsbruck am Langen Weg.
E-Ladestationen

IKB und Hofer errichten 30 neue Ladepunkte

V.l.n.r.: Geschäftsführer der e-laden Tirol GmbH Lukas Wallner MSc, Mag. Horst Leitner, CEO HOFER S/E und IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller beim Lokalaugenschein vor der neuen E-Ladestation bei der HOFER Filiale in Innsbruck am Langen Weg.

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Die Zahl der E-Autos auf den heimischen Straßen nimmt zu: In Tirol sind mittlerweile über 14.100 E-Autos unterwegs. Das entspricht rund neun Prozent aller E-Autos in Österreich. Die Handelskette Hofer treibt gemeinsam mit der IKB-Tochterfirma e-laden Tirol GmbH den Ausbau der Ladestationen weiter an.

Bei sieben Hofer-Filialen in Tirol entstehen nun insgesamt 30 neue Ladepunkte. Bei der Filiale am Langen Weg in Innsbruck wurden vor kur-zem mehrere Schnellladestationen in Betrieb genommen.

Schnell und bequem Laden

Bei einem Lokalaugenschein der neuen Ladestationen in Innsbruck zeigte sich Hofer CEO Mag. Horst Leitner begeistert von der Benutzerfreundlichkeit und der Schnelligkeit der Lade-punkte: „Wir legen besonders Wert auf Komfort für unsere KundInnen. So müssen diese bei den Ladestationen auf unseren Parkplätzen nicht unbedingt rückwärts einparken, sondern können auch normal nach vorne mit dem Fahrzeug in den Parkplatz einfahren und wie gewohnt ihren Einkauf aus dem Einkaufswagen in den Kofferraum einräumen“. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Ladepunkte sich mittig zwischen den Parkplätzen befinden. Auch geht mit den E-Ladepunkten auf dem Hofer-Parkplatz das Laden künftig ruck-zuck: So stehen zwei bis sechs Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 150 kW DC zur Verfügung. Kurz den Wocheneinkauf erledigt und schon ist das Auto ausreichend aufgeladen.

Die IKB mit ihrer Tochterfirma e-laden Tirol GmbH ist dabei eine erfahrenere Partnerin. Bereits 2008 startete das e-mobile Engagement der IKB so richtig. Seither ist die IKB auf diesem Feld höchst aktiv. Für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Helmuth Müller ist die Kooperation mit Hofer ein logischer nächster Schritt: „Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur bei Hofer in Tirol setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für die Zukunft der E-Mobilität. Unser Ziel ist es, nachhaltige Mobilität für alle zugänglich und bequem zu gestalten. Dank der Partnerschaft mit Hofer haben wir einen weiteren wichtigen Schritt hin zu einem flächendeckenden Netz von Ladestationen gemacht.“

Ladekarte: Eine für alle

Besonders praktisch: Für die E-Ladestationen auf den Hofer-Parkplätzen braucht man keine eigene Karte. Denn alle PartnerInnen sind Mitglied beim Bundesverband für Elektromobilität Österreich (BEÖ). Innerhalb dieser Gemeinschaft kann man übergreifend mit jeder beliebigen Karte der PartnerInnen an allen Ladestationen laden.  Viele E-Auto-NutzerInnen haben schon eine Karte von einem der BEÖ-Unternehmen. Das Ziel des Diskonters war, dass sie diese künftig auch einfach bei Hofer nutzen können.

15. Juli 2024 | AutorIn: PM/IKB | Foto: IKB

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