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Neue Heimat Tirol

Letzter Spatenstich im heurigen Jahr

Keine vorzeitige Winterpause: In Achenkirch erfolgte diese Woche der Spatenstich für eine neue Wohnanlage durch (v.li.) Architekt Raimund Rainer, Bürgermeister Karl Moser, NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter und Michael Mair (Österreichische Bundesforste).
Neue Heimat Tirol

Letzter Spatenstich im heurigen Jahr

Keine vorzeitige Winterpause: In Achenkirch erfolgte diese Woche der Spatenstich für eine neue Wohnanlage durch (v.li.) Architekt Raimund Rainer, Bürgermeister Karl Moser, NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter und Michael Mair (Österreichische Bundesforste).

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Letzter Spatenstich im heurigen Jahr

Mit über 700 neu fertiggestellten Wohnungen blickt die Neue Heimat Tirol (NHT) auf ein absolutes Rekordjahr zurück. Es wurde so viel gebaut, wie noch nie: Kurz vor Weihnachten erfolgte jetzt noch der Spatenstich für ein Bauvorhaben in Achenkirch. Die NHT errichtet dort eine weitere Wohnanlage mit neun Einheiten inklusive Tiefgarage.

Mietwohnungen für Achenkirch

„Wir wollten dieses Projekt unbedingt noch heuer starten, damit die BewohnerInnen bereits im nächsten Jahr ihr neues Zuhause beziehen können“, betonte NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter beim Spatenstich. „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen ist es uns auch heuer gelungen, unsere Bautätigkeiten wie geplant umzusetzen, einige Bauvorhaben wurden sogar vorgezogen.“

Beim Projekt am sogenannten „Urschner Areal“ handelt es sich um die dritte Baustufe. 2010 erfolgte der Startschuss zur Erneuerung der Wohnsiedlung. Mittlerweile wurden 44 neue Wohnungen übergeben. Jetzt geht es mit einem zusätzlichen Baukörper mit neun Mietwohnungen ins Finale. Auch dieser Bauabschnitt wurde von Architekt Raimund Rainer geplant und setzt die im Umfeld vorhandene Bautypologie fort. Die Höhe wurde mit Erdgeschoss, 1. Obergeschoss und Dachgeschoss bewusst niedrig gehalten.

NHT investiert drei Millionen Euro

Die NHT investiert dafür rund drei Millionen Euro. Das aktuelle Projekt sieht Zwei- und Dreizimmerwohnungen vor. Für Bürgermeister Karl Moser eine ideale Ergänzung zum Bestand: „Damit können wir die laufende Nachfrage – vor allem von jungen, einheimischen Familien nach leistbaren Wohnungen – bedienen.“

Die Fertigstellung ist bis Ende 2025 geplant. Die Ausführung erfolgt in NHT-Passivhausbauweise mit Anschluss an die regionale Fernwärme und einer großen PV-Anlage am Dach.

19. Dezember 2024 | AutorIn: PM/Platzermedia | Foto: NHT/Karg

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