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„Volltanken“ in nur 30 Minuten

Neuer E-Ladepark an der Raststation Europabrücke in Schönberg

Beim Lokalaugenschein des neuen E-Ladeparks in Schönberg, v.l.n.r.: Hannes Galler (Abteilungsleiter Strom Netz Technische Dienste), Lukas Wallner (Geschäftsführer e-laden Tirol GmbH), Helmuth Müller (Vorstandsvorsitzender der IKB), Paul Steixner (Geschäftsführer der Gemeindegutsagrargemeinschaft Schönberg) und Matthias Marth (Substanzverwalter der Agrargemeinschaft Schönberg).
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Neuer E-Ladepark an der Raststation Europabrücke in Schönberg

Beim Lokalaugenschein des neuen E-Ladeparks in Schönberg, v.l.n.r.: Hannes Galler (Abteilungsleiter Strom Netz Technische Dienste), Lukas Wallner (Geschäftsführer e-laden Tirol GmbH), Helmuth Müller (Vorstandsvorsitzender der IKB), Paul Steixner (Geschäftsführer der Gemeindegutsagrargemeinschaft Schönberg) und Matthias Marth (Substanzverwalter der Agrargemeinschaft Schönberg).

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Der größte E-Ladepark der e-laden Tirol GmbH, einer Tochterfirma der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), ist seit Frühjahr 2024 an der Raststation Schönberg in Betrieb und erfreut sich großer Beliebtheit. Mit einer garantierten Ladeleistung von 1.650 kW setzt die Anlage neue Maßstäbe für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur in der Region.

Der neue E-Ladepark direkt an der Europabrücke bietet moderne Ladetechnik und komfortable Lademöglichkeiten sowohl für Einheimische als auch für Durchreisende. Dank der Anbindung an Europas größtes Roaming-Netzwerk können auch UrlauberInnen einfach und schnell laden. KundInnen ohne Ladekarte können unkompliziert per QR-Code sowie mit Kredit- oder Bankomatkarte bezahlen.

Paul Steixner, Geschäftsführer der Gemeindegutsagrargemeinschaft Schönberg, betont die Bedeutung der technischen Ausstattung: „Wichtig war für uns als Auftraggeber, dass alle Ladestationen von sämtlichen auf dem Markt befindlichen E-Pkw genutzt werden können. Mit den Ladeleistungen bis zu 300 kW können Elektroautos in weniger als 30 Minuten „vollgetankt“ werden.“

Positive Resonanz

„Die durchwegs positive Resonanz seit dem Frühjahr bestätigt uns in unserem Engagement. Seit der Inbetriebnahme des erweiterten Ladeparks im April 2024 haben über 13.000 Ladevorgänge stattgefunden. Dies entspricht mehr als zwei Millionen geladenen Kilometern“, so IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller. „Wir haben nicht nur in fortschrittliche Technologie investiert, sondern auch vorausschauend die Möglichkeit geschaffen, den E-Ladepark bei Bedarf weiter auszubauen“, ergänzt e-laden Tirol GmbH Geschäftsführer Lukas Wallner.

Die Lage an der Raststation Schönberg bietet zudem attraktive Aufenthaltsmöglichkeiten. Während das Fahrzeug geladen wird, können sich Reisende in entspannter Atmosphäre erholen und von den Verpflegungsangeboten vor Ort profitieren.

Insgesamt stellt die IKB mit ihrem Tochterunternehmen e-laden Tirol GmbH bis Ende des Jahres rund 300 öffentliche Ladepunkte in Tirol zur Verfügung.

25. Oktober 2024 | AutorIn: PM/IKB | Foto: IKB

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