Zum zweiten Mal nach 2022 holt Novartis erneut eine Medaille bei den „Berufs-Weltmeisterschaften“ in Lyon. Stefan Moser aus der Wildschönau zählt somit zu den weltbesten Chemielabortechnikern.
Über 1.500 TeilnehmerInnen unter 23 Jahren aus 65 Ländern traten in den letzten Tagen bei den Berufsweltmeisterschaften - den sogenannten „WorldSkills 2024“ - im französischen Lyon gegeneinander an und stellten ihre beruflichen Fähigkeiten unter Beweis. 47 Jungfachkräfte repräsentierten dabei Österreich, und nach vier intensiven Bewerbstagen stehen jetzt die Ergebnisse fest: Österreich holt sieben Medaillen, und eine davon erringt Stefan Moser aus der Wildschönau. Der Chemielabortechniker von Novartis in Kundl gewinnt Bronze in seiner Disziplin und stellt Novartis damit zum zweiten Mal nach 2022 in diesem hoch innovativen Segment „aufs Stockerl“.
Auch Bestätigung für Lehrausbildung bei Novartis
„Wir freuen uns außerordentlich für Stefan Moser und sind unglaublich stolz auf ihn, dass er mit seinem Einsatz und seiner Zielstrebigkeit Beeindruckendes geleistet hat“, so Stefan Steger, Site Head Biotechnology Drug Substance Kundl. „Es ist aber auch eine Auszeichnung für die Berufsausbildung bei Novartis und ein Zeichen, wie zukunftsorientiert eine Lehre sein kann. Deshalb setzen wir unvermindert auf das Triale Konzept - eine Kombination aus praxisnaher Ausbildung am Arbeitsplatz und in der Berufsschule, ergänzt durch Schulungen im angeschlossenen Training Center.“