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Volksbank Tirol

Stark in der Region

Der Vorstand der Volksbank Tirol AG (v. l.): Andreas Mißlinger und Martin Holzer
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Stark in der Region

Der Vorstand der Volksbank Tirol AG (v. l.): Andreas Mißlinger und Martin Holzer

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Die Volksbank Tirol präsentiert ein solides Geschäftsergebnis 2024. Seit über 150 Jahren steht sie für ein Geschäftsmodell, das die Region und die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen bleibt die Bank mit einer Kernkapitalquote von über 22 Prozent eine der stärksten Banken des Landes. „Der sorgsame Umgang mit KundInnengeldern, engagierte MitarbeiterInnen und unser regionales Geschäftsmodell sind die Basis unseres Erfolgs“, betont Vorstandsvorsitzender Martin Holzer.

Die Bilanzsumme blieb konstant bei rund 3,5 Milliarden Euro. Trotz des rückläufigen Nettozinsertrages konnte mit 38,3 Millionen Euro ein gutes Betriebsergebnis erwirtschaftet werden. Die Provisionserträge wurden auf Vorjahresniveau gehalten. Das Kreditvolumen reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 0,7 Prozent, jedoch konnte das Einlagenvolumen inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten um 7,2 Prozent auf fast 2,5 Milliarden Euro gesteigert werden. Auch das Volumen im Wertpapiergeschäft wurde deutlich ausgebaut und stieg um 13,4 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.
Nachhaltigkeit liegt in der DNA der Volksbank Tirol. Spareinlagen und Anleihen werden in Form von Krediten für Wohnbau und Unternehmen in Tirol investiert.

Und auch die Gewinne der Bank bleiben in Tirol. Über die regionalen Eigentümerinnen – Volksbank Kufstein-Kitzbühel, Volksbank Landeck, Hagebank Tirol und Volksbank Schwaz – fließen Erträge als Spenden und Förderungen an lokale Projekte zurück. „Das beste Beispiel ist der Volksbank Tirol Fit-4Future Award, der mit 124.000 Euro an Preisgeldern Projekte zur Nachhaltigkeit an Tiroler Schulen fördert – mit über 50 teilnehmenden Schulen und über 110 Projekten ein großer Erfolg“, freut sich Andreas Mißlinger, Vorstand der Volksbank Tirol.

Auch intern investiert die Bank in Nachhaltigkeit: Der Anteil weiblicher Führungskräfte wurde 2024 um 20 Prozent erhöht, nachhaltige Mobilität gefördert und Standorte, wie z. B. die Hauptgeschäftsstelle in Kufstein modernisiert. Die Förderung der MitarbeiterInnen und deren Gesundheit sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Dies spiegelt sich in Auszeichnungen wie „Top Company 2024“ (Kununu), „Bester Arbeitgeber 2024“ (Market Institut) und „Top Female Workplace 2024“ (sheconomy) wider.
„Unser Erfolg basiert auf einem starken Team“, ist Martin Holzer überzeugt. „Wir wollen 2025 weiter wachsen und freuen uns über BewerberInnen mit Mut zur Mitgestaltung zur Verstärkung unserer tollen Mannschaft.“

23. Mai 2025 | AutorIn: PM/Volksbank Tirol | Foto: Die Fotografen

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