Synedra entscheidet sich für eine nachhaltige Energieversorgung und wird Mitglied der Bürgerenergiegemeinschaft Greendeal. Als Klimabündnis-Betrieb ist dieser Schritt für Synedra Teil der umfassenden Maßnahmen des Unternehmens zur Reduktion seines Corporate Carbon Footprints.

Nachdem Synedra die Umstellung der Energieversorgung als vielversprechenden Hebel zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes identifiziert hatte, wurde die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes intensiv geprüft.

„Unser Ziel war es, unseren Energiebedarf von rund 120.000 kWh jährlich, direkt mit Sonnenenergie zu decken. Da der ursprüngliche Plan nicht realisierbar war, haben wir uns nach einer nachhaltigen Alternative umgesehen“, erklärt Johannes Fellner, CFO von Synedra.

Über die österreichische Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften und die Energieagentur Tirol wurde Synedra auf das Konzept der Bürgerenergiegemeinschaften aufmerksam. Diese ermöglichen es Unternehmen, auch ohne räumliche Nähe zur Energiequelle von einem transparenten und nachhaltigen Energiemix zu profitieren.

Seit dem 30. Juli 2024 ist Synedra nun stolzes Mitglied der Bürgerenergiegemeinschaft Greendeal, einer oberösterreichischen Genossenschaft, die ausschließlich auf Sonnen- und Windenergie setzt. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement von Synedra für eine nachhaltige Zukunft und stellt sicher, dass das Unternehmen seine Energie aus nachweislich erneuerbaren Quellen bezieht.

„Die Mitgliedschaft in der Bürgerenergiegemeinschaft Greendeal ist ein bedeutender Schritt für uns und wir freuen uns, dass Synedra einen Beitrag zur Reduzierung der regionalen CO₂-Emissionen leisten kann“, so Fellner abschließend.