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KitzSki: Mit dem Smartphone-Ticket von SKIDATA durchs Skigebiet

Im Bild von links: Denis Schüle (SKIDATA), Franz Padinger (SKIDATA), James Toal (SKIDATA), Mag. Christian Wörister (KitzSki), Mag. Anton Bodner (KitzSki) und Stefan Niedermühlbichler (KitzSki)

KitzSki: Mit dem Smartphone-Ticket von SKIDATA durchs Skigebiet

Im Bild von links: Denis Schüle (SKIDATA), Franz Padinger (SKIDATA), James Toal (SKIDATA), Mag. Christian Wörister (KitzSki), Mag. Anton Bodner (KitzSki) und Stefan Niedermühlbichler (KitzSki)

Seit 16. März 2023 kommt das Smartphone-Ticket flächendeckend bei KitzSki zum Einsatz. KitzSki ist somit das erste Skigebiet, das diese Form des Tickets im gesamten Skigebiet anbietet. Es ist eine neue, komfortable Möglichkeit, noch schneller auf die Skipiste zu kommen und eine 100-prozentige Alternative zur herkömmlichen Keycard.

Mit dem digitalen Smartphone-Ticket von SKIDATA hebt KitzSki den Ticketkauf auf ein ganz neues Level. Dank der intensiven Testphase und den zahlreichen Vorteilen ist das Smartphone-Ticket die schnellste Option, um an das Skiticket zu gelangen. Mag. Anton Bodner und Mag. Christian Wörister, Vorstandsduo der Bergbahn Kitzbühel, wissen, dass die Investition in Digitalisierung vor allem einen nachhaltigen Nutzen hat. „Wichtig ist uns, dass wir die Qualität des Skitages für unsere Gäste mit dem Smartphone-Ticket wieder um einen Schritt vereinfachen und verbessern können. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit SKIDATA auf der Interalpin 2023 die Möglichkeit haben, der gesamten Seilbahnbranche diese digitalen Neuigkeiten zu präsentieren und über unsere Erfahrungen berichten zu können. So bleibt KitzSki weiterhin Innovationsleader in der Branche,“ bekräftigt der Vorstand. Der Prozess, um an das Smartphone-Ticket zu gelangen, ist einfach: Die KitzSki-App wird kostenlos installiert, das Skiticket direkt in der KitzSki-App oder auf shop.kitzski.at gekauft und am Skitag in der KitzSki-App aktiviert. Wenn sich der Skigast dem Drehkreuz nähert, meldet sich das Smartphone per Bluetooth an und der Zutrittsleser öffnet automatisch. Das Beste ist: Das Smartphone kann in der Jackentasche bleiben und muss nicht extra herausgeholt werden.

Hohe Akkulaufzeit mit intelligenter Ticket-Identifizierung

Franz Holzer, Geschäftsführer von SKIDATA Österreich, erklärt, dass die Entwickler des digitalen Skitickets vor vielen anspruchsvollen Aufgaben gestanden sind. „Besonders wichtig war es, den Akkuverbrauch möglichst niedrig zu halten. Das wurde mit der Bluetooth Low Energy Technologie erreicht. Und: Bluetooth hat einen großen Funkbereich, weshalb eine zusätzliche Entwicklung von SKIDATA erforderlich war, damit das Smartphone-Ticket fehlerfrei funktioniert. Diese neue Technologie ist in der Lage, das richtige Skiticket zu identifizieren, auch wenn sich mehrere Personen mit Smartphone-Ticket in der Nähe eines Drehkreuzes befinden“, so Franz Holzer.

Die digitale Zukunft des Skitickets

Das Smartphone-Ticket ersetzt den aufwendigeren Buchungsvorgang mit der Keycard und Eingabe der Keycard-Nummer oder Abholung am Automaten zu 100 Prozent. KitzSki hat das digitale Ticket für Skifahrer als erstes Skigebiet in Österreich eingeführt. „Der Pilotbetrieb für das digitale Ticket läuft bei KitzSki bereits seit drei Jahren. Mittlerweile wird die neue Technologie in sieben Skigebieten weltweit genutzt. Wir haben bereits 250.000 Zugänge über das Smartphone verzeichnet“, ergänzt Franz Holzer.

Das Smartphone als Multifunktionstalent

Das Smartphone-Ticket bietet noch mehr Services für die Skigäste. Neben dem Ticketkauf können in der KitzSki-App bereits folgende Informationen abgerufen werden: Wartezeiten bei den Liften, Liftstatus, Pistenstatus, Schneeberichte und vieles mehr. Das Ziel ist, den Aufenthalt für die Skifahrer im Skigebiet noch angenehmer zu machen

16. März 2023 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: Elisabeth Laiminger

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