Medizinische Universität Innsbruck
Medizinische Universität Innsbruck
Christoph Probst Platz 1, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 9003 - 0
Geschäftsführung: Herr Rektor Univ.-Prof. Dr.med.univ. W. Wolfgang Fleischhacker
Medizinische Universität Innsbruck
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Christoph Probst Platz 1, 6020 Innsbruck
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Geschäftsführung: Herr Rektor Univ.-Prof. Dr.med.univ. W. Wolfgang Fleischhacker
Die Medizinische Universität Innsbruck ist eine Forschungsstätte mit langer Tradition. 2004 erfolgte die Gründung als selbständige Universität. Die Wurzeln reichen allerdings wesentlich weiter zurück: Im Jahr 1562 wurde in Innsbruck von den Jesuiten ein Gymnasium errichtet. Auf diesem aufbauend gründete Kaiser Leopold I. am 15. Oktober 1669 eine Universität. Die Medizinische Universität Innsbruck war eine der vier Gründungsfakultäten der Universität Innsbruck, die sich 1674 konstituierte. In der Geschichte der Universität Innsbruck war die Medizinischen Fakultät stets eines der wichtigsten Aushängeschilder. So arbeiteten zum Beispiel drei der insgesamt fünf Nobelpreisträger der Innsbrucker Universität am Institut für Medizinische Chemie.
Heute ist sie mit ihren rund 2.420 MitarbeiterInnen und ca. 3.600 Studierenden die größte medizinische Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich. Sie ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie und Organ- und Gewebeersatz.
Zentrum für Spitzenmedizin
Die Forschung ist das Rückgrat des medizinischen Fortschritts. Ein kompakter Campus mit hervorragender Labor- und Klinikinfrastruktur ist der Garant für eine erfolgreiche Gegenwart und vielversprechende Zukunft der Forschung. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national als auch international sehr erfolgreich.
Meilensteine
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20 jähriges Jubiläum
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Eröffnung eines eigenen zentralen Lehr- und Verwaltungsgebäudes in der Fritz-Pregl-Straße
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Einzug in den Neubau „Centrum für Chemie und Biomedizin“ am Innrain
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Eigenständigkeit als Medizinische Universität Innsbruck
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Nobelpreis für Chemie an Hans Fischer
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Nobelpreis für Chemie an Adolf Windhaus
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Nobelpreis für Chemie an Fritz Pregl
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Gründung der Medizinischen Fakultät
Mitarbeiterbenefits
Arbeitsplatz & Infrastruktur
- Aus- und Weiterbildung
- Flexible Arbeitszeit
- Home-Office
- Mitarbeiterevents
- Paten- & Mentorenprogramm
Mobilität
- Gute Anbindung
- Verkehrsmittel Zuschuss
Essen & Trinken
- Essenszulage
- Kantine
Gesundheit & Fitness
- BetriebsärztIn
- Fitnessangebote
- Gesundheitsmaßnahmen
Sozialleistungen
- Betriebliche Altersvorsorge
- Bildungskarenz, Auszeit
- Kinderbetreuung
- Mitarbeitervergünstigungen
Forschungsbereiche
Als moderne Stätte der Wissenschaft bündelt die Medizinische Universität Innsbruck Top-Medizin und Spitzenforschung zum Wohl der PatientInnen. Als Teil ihrer Wissenschaftslandschaft hat die Medizinische Universität Innsbruck unter dem Thema „Molekulare Medizin: Von den Grundlagen zur maßgeschneiderten PatientInnenversorgung“ Forschungsschwerpunkte definiert, die ihre Innovationsstärke aufzeigen, Anknüpfungspunkte für Kooperationen bieten und ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen widerspiegeln. Mit der gezielten Fokussierung auf die Bereiche Infektion, Immunität und Transplantation, Neurowissenschaften, Onkologie und den Brückenforschungsbereich Genetik-Epigenetik-Genomik schärft die Medizinische Universität Innsbruck ihr Profil. In jedem der Schwerpunkte der Medizinischen Universität Innsbruck ist eine Trias aus Grundlagenforschung, angewandter Forschung und besonderen klinischen Einrichtungen implementiert. Organisationsübergreifende „Comprehensive Centers“ unterstützen dabei die Vernetzung zwischen der klinischen und der medizinisch-theoretischen Forschung.