Medizinische Universität Innsbruck
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Medizinische Universität Innsbruck
Christoph Probst Platz 1, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 9003 - 0
Geschäftsführung: Herr Rektor Univ.-Prof. Dr.med.univ. W. Wolfgang Fleischhacker
Meilensteine
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20 jähriges Jubiläum
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Eröffnung eines eigenen zentralen Lehr- und Verwaltungsgebäudes in der Fritz-Pregl-Straße
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Einzug in den Neubau „Centrum für Chemie und Biomedizin“ am Innrain
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Eigenständigkeit als Medizinische Universität Innsbruck
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Nobelpreis für Chemie an Hans Fischer
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Nobelpreis für Chemie an Adolf Windhaus
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Nobelpreis für Chemie an Fritz Pregl
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Gründung der Medizinischen Fakultät
Mitarbeiterbenefits
Arbeitsplatz & Infrastruktur
- Aus- und Weiterbildung
- Flexible Arbeitszeit
- Home-Office
- Mitarbeiterevents
- Paten- & Mentorenprogramm
Mobilität
- Gute Anbindung
- Verkehrsmittel Zuschuss
Essen & Trinken
- Essenszulage
- Kantine
Gesundheit & Fitness
- BetriebsärztIn
- Fitnessangebote
- Gesundheitsmaßnahmen
Sozialleistungen
- Betriebliche Altersvorsorge
- Bildungskarenz, Auszeit
- Kinderbetreuung
- Mitarbeitervergünstigungen
Forschungsbereiche
Als moderne Stätte der Wissenschaft bündelt die Medizinische Universität Innsbruck Top-Medizin und Spitzenforschung zum Wohl der PatientInnen. Als Teil ihrer Wissenschaftslandschaft hat die Medizinische Universität Innsbruck unter dem Thema „Molekulare Medizin: Von den Grundlagen zur maßgeschneiderten PatientInnenversorgung“ Forschungsschwerpunkte definiert, die ihre Innovationsstärke aufzeigen, Anknüpfungspunkte für Kooperationen bieten und ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen widerspiegeln. Mit der gezielten Fokussierung auf die Bereiche Infektion, Immunität und Transplantation, Neurowissenschaften, Onkologie und den Brückenforschungsbereich Genetik-Epigenetik-Genomik schärft die Medizinische Universität Innsbruck ihr Profil. In jedem der Schwerpunkte der Medizinischen Universität Innsbruck ist eine Trias aus Grundlagenforschung, angewandter Forschung und besonderen klinischen Einrichtungen implementiert. Organisationsübergreifende „Comprehensive Centers“ unterstützen dabei die Vernetzung zwischen der klinischen und der medizinisch-theoretischen Forschung.