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Universität Innsbruck

Universität Innsbruck

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Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck
Tel: +43 512 507-20443
Geschäftsführung: Frau Univ.-Prof.in Dr.in Veronika Sexl

Universität Innsbruck © W9 Studios
Die 1669 gegründete Hochschule ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und einer der wichtigsten Arbeitgeber des Bundeslandes.

Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – gegründet im Jahr 1669 – ist die größte Universität im Westen Österreichs. An einer traditionellen Nord-Süd-Route gelegen, die Europa verbindet, sind wir international orientiert und regional verankert.

Im Bewusstsein dieser Tradition und ohne Fehler zu vergessen bauen wir Brücken in die Zukunft. Unsere Stärke liegt darin, vermeintlich Gegensätzliches produktiv zu verbinden: global ausgerichtete und regional motivierte Forschungsfragen, selbstbewusste Brüche mit Altbekanntem und bedachter Umgang mit Bewährtem, die Freiheit der Wissenschaft zu nützen und gleichzeitig verantwortungsvoll damit umzugehen. In dieser ausgewogenen Vielfalt agieren wir aus und in der Mitte der Gesellschaft.

Das spiegelt sich auch in unseren aktuellen Forschungsschwerpunkten wider: Hierzu gehören Alpiner Raum – Mensch und Umwelt, Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte, Molekulare Biowissenschaften sowie Physik, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft (EPoS), Scientific Computing und Material- und Nanowissenschaften. Die Erkenntnisse aus unserer Forschung stellen wir der Gesellschaft zur Verfügung, um fundierte Debatten streitbar inner- und außerhalb der Wissenschaft anzustoßen und weiterzuentwickeln.

Zum Leitbild: https://www.uibk.ac.at/universitaet/profil/leitbild.html


Kennzahlen


Meilensteine

  • Am 1. März hat die Amtsperiode des neuen Rektor:innenteams begonnen. Mit Rektorin Veronika Sexl übernimmt damit erstmals eine Frau die Leitung an der Universität Innsbruck. 
  • Zuwachs: Die Universität Innsbruck übernimmt das bisher eigenständige „Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie“ in Wien und erhält somit einen weiteren Außenstandort.
  • Neubau: Spatenstich für das neue Universitätsgebäude am Innrain 52a.
  • Die Universität Innsbruck feiert ihr 350-Jahr-Jubiläum.
  • Unistadt Landeck: Am 29. September 2014 begann das Bachelorstudium „Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus“ in Landeck. Das Studium wird vom Land Tirol gefördert und von der Universität Innsbruck und der UMIT in Hall gemeinsam durchgeführt.
  • Das im Mai 2012 eröffnete Centrum für Chemie und Biomedizin am Innrain beherbergt auf 35.000 Quadratmetern Institute, Hörsäle und Seminarräume der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität.
  • Zwei Unis: Das Universitätsgesetz 2002 wurde 2004 umgesetzt, die Medizin-Fakultät wurde eine eigenständige Universität. An der Stamm-Uni werden die sechs verbliebenen Fakultäten zur Profilschärfung in fünfzehn neue Fakultäten geteilt.
  • Das neue Gebäude der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät wurde im Herbst 1998 fertiggestellt, im März 1999 folgte die offizielle Eröffnung. Der Spatenstich war am 24. Oktober 1996 erfolgt. 
  • GEIWI-Turm und Bruno-Sander-Haus: 1981 wurden die neuen Gebäude der Geistes- und der Naturwissenschaftlichen Fakultät am Innrain ihrer Bestimmung übergeben. Baubeginn war 1976.
  • Die Universitäts-Sportanlagen am alten Tiergartengelände (Fürstenweg) im Westen der Stadt wurden 1975 eröffnet. Bereits 1968 wurde ein sportwissenschaftlicher Lehrstuhl an der Philosophischen Fakultät eingerichtet, der erste in Österreich. 
  • Kaiser Franz I. bewilligte unter restriktiven Bedingungen die Wiedererrichtung der Universität, seither nennt sie sich Leopold-Franzens-Universität.
  • Kaiser Leopold II. kam einer Petition der Tiroler Landstände nach und richtete die Universität mit vier Fakultäten (Philosophische, Juridische, Theologische und Medizinische Fakultät) wieder ein.
  • Im Zuge einer Bildungsreform von Kaiser Joseph II. wurde die Universität Innsbruck in ein vollwertiges Lyzeum umgewandelt.
  • Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 wurde dessen damaliges Gebäude in der heutigen Universitätsstraße frei, die Universität kann einziehen. Heute beherbergt das Gebäude in der Universitätsstraße die Theologische Fakultät.
  • Die Universität Innsbruck wurde 1669 unter Kaiser Leopold I. gegründet, der Unterricht in die Hände des Jesuitenordens gelegt. Die ersten Vorlesungen fanden n der Herrengasse in Innsbruck statt.

Mitarbeiterbenefits

Arbeitsplatz & Infrastruktur

  • Aus- und Weiterbildung
  • Barrierefreiheit
  • Flexible Arbeitszeit
  • Home-Office
  • Mitarbeiterevents
  • Parkplatz
  • Paten- & Mentorenprogramm
  • Führungskräfte aus den eigenen Reihen

Mobilität

  • Gute Anbindung
  • Verkehrsmittel Zuschuss
  • Geschäftsreisen

Essen & Trinken

  • Essenszulage
  • Getränke
  • Kantine
  • Obst

Gesundheit & Fitness

  • BetriebsärztIn
  • Fitnessangebote
  • Gesundheitsmaßnahmen
  • Psychische Gesundheit

Sozialleistungen

  • Betriebliche Altersvorsorge
  • Bildungskarenz, Auszeit
  • Kinderbetreuung
  • Mitarbeiterdarlehen
  • Mitarbeiterprämien
  • Mitarbeitervergünstigungen

Auszeichnungen

Staatspreis Beruf und Familie 2024
Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb
BGF Gütesiegel
2024 - 2026
Top Arbeitgeber 2024
Familienfreundliche Hochschule
Wir sind inklusiv!
EQUALITA
diversitas 2022
Familienfreundlichster Betrieb 2023

In Europa vernetzt

Die Universität Innsbruck ist Mitglied des Universitätsnetzwerks Aurora, das 2016 gegründet wurde und heute neun forschungsstarke Universitäten aus ganz Europa – von Neapel bis Island – umfasst. Auf diesem Netzwerk aufbauend entstand 2020 die Aurora European Universities Allianz. Das gemeinsame Ziel der Aurora-Universitäten ist es, die akademische Exzellenz in Bildung und Forschung zu nutzen, um den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. Als Rahmen dienen dafür die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, deren Verbreitung und Umsetzung wissenschaftlich und gesellschaftlich unterstützt werden soll. 

Es werden aber auch neue Wege beschritten: Bereits im Rahmen von einzelnen Lehrveranstaltungen werden innovative Mobilitätsangebote verankert – nicht nur physisch, sondern insbesondere auch digital. So können viele Studierende inter- und transkulturelle Erfahrungen sammeln, ihr Fachwissen in den Aurora-Kernthemen vertiefen und insgesamt vom erweiterten Lehrangebot profitieren.


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* Basis der Daten sind öffentlich zugängliche Geschäftsberichte, Selbstauskünfte der Unternehmen und Informationen aus der Creditreform Wirtschaftsdatenbank. Trotz sorgfältiger Recherche sind alle Angaben ohne Gewähr. Falls Sie Ihren Eintrag aktualisieren möchten, dann kontaktieren Sie bitte: admin@target-group.at

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