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Freudenthaler investiert in Photovoltaik-Anlage

Das Tiroler Entsorgungsunternehmen Freudenthaler investierte in eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Firmengebäudes in Inzing

Freudenthaler investiert in Photovoltaik-Anlage

Das Tiroler Entsorgungsunternehmen Freudenthaler investierte in eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Firmengebäudes in Inzing

Das Tiroler Entsorgungsunternehmen Freudenthaler stellt sich der Energiethematik und nimmt eine neu errichtete Photovoltaik-Anlage in Betrieb. Für das Groß-Projekt der 2.900 m2 großen Anlage investierte das Traditionsunternehmen aus Inzing 450.000 Euro. Die Solarmodule auf dem Dach des Firmengebäudes haben nach Umsetzung aller Baustufen eine Leistung von etwa 460 kWp und sollen künftig 35 Prozent des Strombedarfs am Standort Inzing abdecken.

Ressourcenschonendes Wirtschaften, Klimaschutz und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen waren jeher wichtige Themen für das Familienunternehmen Freudenthaler. Mit der neuen Photovoltaik-Anlage wird darauf abgezielt, bestehende Dachflächen als sinnvolle Ressource für die Gewinnung von benötigter elektrischer Energie zu nutzen, und im gleichen Zuge die CO2-Belastung der Umwelt durch das Unternehmen zu verringern.

Das Projekt spiegelt die Philosophie des Unternehmens, als ressourcenschonender Betrieb zu agieren, wider: „Wir waren uns immer bewusst, dass nachhaltige Energieerzeugung ein zentrales Element eines funktionierenden Betriebes – einer funktionierenden Welt – darstellt. Mit der neuen Photovoltaik-Anlage übernehmen wir Verantwortung für uns und unsere Umwelt“, so Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler.

Die letzte von vier Baustufen soll im September 2022 abgeschlossen werden. Eine Photovoltaik-Anlage wurde bereits 2020 installiert, zwei weitere im März 2022 und nun zuletzt die dritte Baustufe. Romed Röck, Projektverantwortlicher bei Freudenthaler, ist stolz: „Die final angebrachten Solarmodule decken eine Dachfläche von etwa 2.900 m2 ab und erreichen eine Leistung von 460 kWp.“

24. August 2022 | AutorIn: pro.media | Foto: Freudenthaler

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