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Skills Scheck – Förderung für nachhaltige, digitale Weiterbildung

Skills Scheck – Förderung für nachhaltige, digitale Weiterbildung

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt Ihre digitalen Kompetenzen zu stärken, denn berufliche Weiterbildungen, die dem Aufbau von Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung dienen, werden mit dem FFG-Skills-Scheck gefördert.

Was wird gefördert?

Berufliche Weiterbildungen, die dem Aufbau von Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit und Digitalisierung dienen und von anerkannten Bildungseinrichtungen durchgeführt werden. Sie müssen im Zeitraum von 18 Monaten ab Einreichung des Antrags abgeschlossen und abgerechnet werden können.

Wer wird gefördert?

Förderbar sind Unternehmen mit Niederlassung in Österreich. Auch Kleinstunternehmen und Einzelunternehmen werden gefördert.

Wie hoch ist der Skills Scheck?

Die Förderung erfolgt in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen auf den Rechnungsbetrag und beträgt pro Mitarbeiter und damit pro Skills Scheck maximal EUR 5.000. Die Förderquote beträgt maximal 80% der förderbaren externen Weiterbildungskosten. Es können pro Unternehmen max. 25 Skills Schecks genehmigt werden. Pro Mitarbeiter darf nur ein Skills Scheck gefördert werden. Das bedeutet, dass pro Unternehmen die Weiterbildung von max. 25 Mitarbeitern gefördert werden kann.

Unbedingt beachten:

  • Die Weiterbildung darf erst nach Beantragung des Skills Schecks begonnen werden.
  • Es kann maximal ein Scheck pro Personpro Ausschreibung gefördert werden. 
  • Es muss für jede zu fördernde Person ein eigener Antrag gestellt werden.  
  • Die Auszahlung der Förderung erfolgt nach Abschluss der Weiterbildung, maximal 18 Monate ab Antragstellung.
  • Es gilt first come, first serve.
  • Die Förderung ist eine De-minimis Förderung.

Antragstellungen sind laufend bis längstens 31.03.2024 möglich. 

Den Link zur Antragsstellung und Beispiele finden Sie in unserem Blog-Beitrag: https://fidas.at/aktuelles/skills-scheck-foerderung-fuer-nachhaltige-digitale-weiterbildung/

31. Mai 2023 | AutorIn: Daniel Nöbauer | Foto: Shutterstock

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