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150 Jahre Sicherheit

Dieses Druckgerät wurde über 30 Jahre in einem pharmazeutischen Unternehmen betrieben. Aufgrund der Betriebsweise (Inhaltsstoffe, Druck, Temperatur) kam es immer wieder zu Leckagen die von Rissen hervorgerufen wurden. Recht herzlichen Dank an den Betreiber der uns als Inspektionsstelle diesen Behälter als Ausstellungsstück zur Verfügung gestellt hat.

150 Jahre Sicherheit

Dieses Druckgerät wurde über 30 Jahre in einem pharmazeutischen Unternehmen betrieben. Aufgrund der Betriebsweise (Inhaltsstoffe, Druck, Temperatur) kam es immer wieder zu Leckagen die von Rissen hervorgerufen wurden. Recht herzlichen Dank an den Betreiber der uns als Inspektionsstelle diesen Behälter als Ausstellungsstück zur Verfügung gestellt hat.

Was 1872 mit der „Dampfkessel-Untersuchungs- und Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit“ begann, ist heute als TÜV AUSTRIA längst eine Erfolgsgeschichte. In vernetzten Lösungen denken. Unabhängig, flexibel, nachhaltig und digital. In Österreich und auf der ganzen Welt.

So vielfältig sich die Tiroler Wirtschaft zeigt, so breit gefächert ist auch das Dienstleistungsportfolio des TÜV AUSTRIA“, erklärt Peter Gredler, Leiter der Geschäftsstelle Innsbruck. Gerade in Zeiten des digitalen Wandels und der damit verbundenen raschen Veränderung vieler Geschäftsmodelle ist ein sicheres technisches Umfeld wesentlicher Bestandteil für unternehmerischen Erfolg. Mit seinem 70-köpfigen Team am TÜV AUSTRIA-Standort Innsbruck ist Peter Gredler für Kunden und Partner tagtäglich im Einsatz.

„Die Anforderungen unserer Kunden und die Technik ändern sich laufend, konstant bleibt das Bedürfnis nach Sicherheit, Qualität und Produktivität“, so Gredler. TÜV AUSTRIA ist seit seinen Gründungstagen in allen Fragen der technischen Sicherheit nicht nur am Puls der Zeit, sondern denkt für seine Kunden immer schon einen Schritt weiter. „Auf diese Weise finden wir im Sinne unserer Kunden immer einen Konsens zwischen Produktivität und Sicherheit“, erklärt der Geschäftsstellenleiter.

LÖSUNGEN AUS EINER HAND

Mit seinen Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsleistungen sowie Aus- und Weiterbildungsprogrammen ist TÜV AUSTRIA Marktführer in Österreich. Zugute komme den Kundinnen und Kunden dabei auch die völlige Unabhängigkeit des einzigen österreichischen TÜV, betont Peter Gredler. „Wir reparieren und warten nichts, vermitteln auch keine ausführenden Gewerke. Je früher wir mit unserem vernetzten, innovativen Lösungsangebot bei einem Projekt mit an Bord sind, umso mehr Sicherheit und damit Wirtschaftlichkeit bedeutet das für unsere Kundinnen und Kunden.“

Bei der Entwicklung neuer Technologien ist TÜV AUSTRIA seit jeher aktiv an der Klärung sicherheitsrelevanter Fragen beteiligt. Geschäftsstellenleiter Gredler weiß: „Um den Spagat zwischen Sicherheit und Produktivität zu meistern, ist es wichtig, auf allen Ebenen zusammenzuarbeiten“. ExpertInnen des TÜV AUSTRIA wirken national und international an technischen Beschlüssen in Normengremien und Fachausschüssen mit – immer in engem Austausch mit der Wirtschaft. „Im Sinne der Unternehmen entstehen so Lösungen aus einer Hand, die Sicherheit und wirtschaftlichen Mehrwert bringen.“

TECHNISCHE SICHERHEIT FÜR MORGEN

Das vernetzte Lösungsangebot und innovative Ideen für technische Sicherheit von morgen werde durch die internationale Ausrichtung des TÜV AUSTRIA möglich. Mehr als 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Niederlassungen in 31 Ländern weltweit für Kunden tätig. Mit Prüfapps, künstlicher Intelligenz für Prüfverfahren, Checklistenprogrammen Augmented Reality, Tabletlösungen, Inspection Log und dem unternehmenseigenen Online-Assistenten „tami“ ist die Digitalisierung des TÜV AUSTRIA bei Prüfung, Überwachung und Inspektion weit fortgeschritten. Dazu kommen digitale Lösungen für Anforderungen im Bereich Industrie 4.0, IT- und Datensicherheit sowie für das Verwalten von Audits. Alles in allem sorgt das für ein hohes Maß an Übersichtlichkeit und bringt ein deutliches Plus in Sachen Datenqualität, Vernetzung, Aktualität und rascher Verfügbarkeit. Digitale Tools tragen aber nicht nur zur Effizienzsteigerung, sondern vor allem auch zur Ressourcenschonung, zur Nachhaltigkeit bei. Zudem ist man stolz darauf, dass TÜV AUSTRIA das erste Unternehmen weltweit ist, das KI-Anwendungen zertifiziert. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit mit Johannes-Kepler-Universität in Linz.

Als bester Seminaranbieter 2022 wurde die TÜV AUSTRIA Akademie im Industriemagazin-Ranking ausgezeichnet. Das Bildungsinstitut der Unternehmensgruppe bietet an 13 Standorten in Österreich, Deutschland, Griechenland, Polen, Rumänien, Slowenien und Türkei Schulungsangebote für Sicherheit, Technik, Umwelt und Qualität – von Praktikern für Praktiker.
Peter Gredler: „Mit unseren vernetzten Lösungen schaffen wir für unsere Kunden Sicherheit, unternehmerischen Erfolg und Zukunft – seit mittlerweile 150 Jahren!“

TIMELINE

  • 1872: Die Dampfkesseluntersuchungs- und Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit (DUVG) wird die TÜV AUSTRIA Group in Wien gegründet
  • 1918: DUVG ist mit +20.000 Dampfkesseln in wiederkehrender Prüfung die größte Prüfgesellschaft Europas
  • 1938: DUVG wird Teil des Reichsverbands Technischer Überwachungsvereine
  • 1940: Umbennennung der DUVG in Technischer Überwachungsverein (TÜV) Wien
  • 1948: Neugründung TÜV Wien als Verein österreichischen Rechts
  • 1982: Eröffnung Prüfzentrum Wien, das heutige Technology & Innovation Center
  • 1989: Gründung der TÜV AUSTRIA Akademie als Bildungsinstitut der Unternehmensgruppe
  • 1993: Umbennung des TÜV Wien in TÜV Österreich/TÜV AUSTRIA
  • 1994: Gründung der ersten Tochterfirma TÜV AUSTRIA Hellas in Athen
  • 2019: Eröffnung des TÜV AUSTRIA #SafeSecLab für sicherheitstechnische Lösungen in der Industrie gemeinsam mit der TU Wien
  • 2021: TÜV AUSTRIA präsentiert das weltweit erste KI-Zertifierungsschema TRUSTED AI by TÜV AUSTRIA

  • TUV2

    Das Lösungsportfolio um Sicherheit, Technik, Umwelt, Qualität, Zertifizierung, Security, Innovation und Bildung integriert die digitale Plattform tami by TÜV AUSTRIA.

  • Tuv-Peter-Gredler

    Peter Gredler, Leiter Geschäftsstelle Innsbruck

30. März 2022 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: Axel Springer

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