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Digitalisierungsoffensive bei Höpperger Umweltschutz

Infoscreens ersetzen das "schwarze Brett" bei Höpperger Umweltschutz.

Digitalisierungsoffensive bei Höpperger Umweltschutz

Infoscreens ersetzen das "schwarze Brett" bei Höpperger Umweltschutz.

Das Oberländer Familienunternehmen setzt den Weg der Digitalisierung konsequent fort und forciert papierlose Verwaltung und E-Autos.

Große Infoscreens in allen Betriebsstandorten informieren Mitarbeiter:innen künftig über interne Neuigkeiten. Zudem sind die 50 Sammelfahrzeuge ab September zu 100 Prozent mit Tablets ausgestattet. Der Recyclingspezialist strebt für die Zukunft papierfreie Arbeitsabläufe an. Durch die Anschaffung von weiteren E-Autos und einem Golfwagen für Fahrten innerhalb des weitläufigen Geländes wächst auch die umweltfreundliche Flotte der Verwaltung weiter an.

Konsequente Digitalisierungsstrategie

Höpperger setzt seit langem auf den Digitalisierungsausbau der internen Arbeitsabläufe. Die Pandemie beschleunigte manche Entwicklungen. Seit heurigem Sommer ersetzen fünf großflächige Infoscreens das „schwarze Brett“ für Mitarbeiterinformationen in den Betriebsstandorten Rietz und Pfaffenhofen. Dort wird das Team unter anderem über sämtliche aushängepflichtige Mitteilungen, wichtige Sicherheitsmaßnahmen, attraktive Benefits für die Belegschaft oder die tägliche Arbeitseinteilung informiert. Für die digitale Umsetzung zeichnet das im Höpperger Innovationszentrum beheimatete Unternehmen „Buerostark“ verantwortlich.

MitarbeiterInnen helfen bei Stellenbesetzungen

Einen innovativen Anreiz bietet das via Screen implementierte neue Bonussystem im Personal-Recruiting: Wird eine offene Stelle aufgrund der Mitwirkung eines Höpperger Mitarbeiters besetzt, bekommt der „Vermittler“ eine finanzielle Vergütung. „Dank dieser Initiative konnten wir schon einige neue Kolleg:innen finden“, freut sich Geschäftsführer Thomas Höpperger.

Ziel: Papierlose Verwaltung

Ab September diesen Jahres hält die Digitalisierung auch Einzug in den zahlreichen Sammelfahrzeugen von Höpperger Umweltschutz. Künftig werden die Lieferscheine mittels 50 neuer Tablets papierlos an die KundInnen übermittelt. Auch die in Pfaffenhofen befindliche Brückenwaage wird aktuell mit einem digitalen Terminal ausgestattet. „Wir gewährleisten damit eine kontaktlose und unkomplizierte Arbeitsabwicklung. Das spart Zeit und Papier. Zudem ist es ein weiterer Beitrag für den Umweltschutz“, informiert Thomas Höpperger. Wenn von den KundInnen gewünscht, ist natürlich auch weiterhin die Möglichkeit zur analogen Abwicklung vorhanden. Allerdings möchte Höpperger in naher Zukunft die verwaltungstechnischen Arbeiten nahezu 100 Prozent papierfrei halten.

E-Flotte wird ausgebaut

Ein weiteres Augenmerk legt das Familienunternehmen auf den stetigen Ausbau der bestehenden Flotte an Elektroautos. 2021 wurden zwei weitere umweltschonende PKWs und ein „Golfwagen“ für Fahrten im Betriebsgelände angeschafft. Somit stehen der Verwaltung nun insgesamt sieben E-Autos zur Verfügung. „Schritt für Schritt rüsten wir unseren Fuhrpark um. Auch bei den neu angeschafften LKWs achten wir darauf, die modernsten und somit emissionsarmsten Fahrzeuge zu kaufen. Unsere Verwaltung fährt bald komplett ohne Benzin- oder Dieselantrieb“, erkärt Geschäftsführer Höpperger.

E-Bike Leasing für Höpperger-Team

Ein besonderes umweltschonendes und sportliches „Zuckerl“ bietet der zertifizierte Recyclingspezialist für seine MitarbeiterInnen: Aufgrund der Zusammenarbeit mit bikeleasing.at gibt es für die Höpperger Team-Mitglieder die Möglichkeit, E-Bikes vergünstigt zu leasen. Die anfallende monatliche Rate wird unkompliziert über die Lohnabrechnung abgewickelt. Die Bikes können bei diversen Anbietern aus der Region gekauft werden.

08. September 2021 | | Foto: Höpperger Umweltschutz

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