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Spatenstich für neuen ARBÖ-Standort in Wörgl

Spatenstich ARBÖ Prüfzentrum Wörgl: v.l.n.r.: Michael Riedhart, Bürgermeister der Stadtgemeinde Wörgl; Helmut Glantschig, Präsident ARBÖ-Tirol; Dr. Peter Rezar, Präsident ARBÖ-Bundesorganisation; Ing. Melanie Partoll, Stadtbaumeisterin der Stadtgmeinde Wörgl.

Spatenstich für neuen ARBÖ-Standort in Wörgl

Spatenstich ARBÖ Prüfzentrum Wörgl: v.l.n.r.: Michael Riedhart, Bürgermeister der Stadtgemeinde Wörgl; Helmut Glantschig, Präsident ARBÖ-Tirol; Dr. Peter Rezar, Präsident ARBÖ-Bundesorganisation; Ing. Melanie Partoll, Stadtbaumeisterin der Stadtgmeinde Wörgl.
In Wörgl erfolgt der Spatenstich für ein neues ARBÖ-Prüfzentrum. Anfang kommenden Jahres nimmt das moderne Mobilitätszentrum seinen Betrieb auf.

Auf einer Grundfläche von 900 Quadratmetern entsteht derzeit um 3,6 Millionen Euro ein Prüfzentrum mit drei Durchfahrtsboxen, ein Shop- und Kassabereich sowie Sozialräume für die Technikerinnen und Techniker. Insgesamt werden am ARBÖ-Standort an der Salzburger Straße 46a künftig insgesamt sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sein und einen hochmodernen Arbeitsplatz vorfinden. „Von hier aus betreuen wir rund 5.000 Mitglieder in Wörgl und der unmittelbaren Umgebung. Die Aufgaben reichen von der klassischen Pannenhilfe bis hin zu allen technischen Dienstleistungen, die §57a-Begutachtung, diverse Checks, wie zum Beispiel Klimacheck, Kleinreparaturen oder Ankaufstests“, freut sich Helmut Glantschnig, Präsident des ARBÖ Tirol anlässlich des Spatenstichs auf das neue Prüfzentrum.

Konsequenter Erneuerungsweg

Auch für Dr. Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation, ist die Errichtung ein wichtiger Schritt, um künftig die Mitglieder in der Region Wörgl noch professioneller betreuen zu können, wie er anlässlich des Spatenstichs ausführt: „Mit dem Neubau setzt der ARBÖ den konsequenten Erneuerungsweg fort. Wir finden hier perfekte Bedingungen vor, um unsere Mitglieder perfekt betreuen und unser Service noch weiter ausbauen zu können. Für einen Automobilklub ist eine gute Verkehrsanbindung an das hochrangige Straßennetz enorm wichtig und natürlich benötigen wir auch Platz für Parkplätze. Beides haben wir hier vorgefunden. Und auch die Möglichkeit, einen größeren Betrieb errichten zu können, sind hier gegeben.“

Wie wichtig ein funktionierender Pannendienst in Tirol ist, zeigen die Zahlen aus dem vergangenen Jahr: Insgesamt halfen die ARBÖ-Technikerinnen und Techniker in Wörgl bei rund 800 Pannen und führten knapp 500 Abschleppungen durch. Somit waren die „Weißen Bernhardiner“ – so der liebevolle Name der ARBÖ-Pannenflotte – im Durchschnitt vier Mal pro Tag als Helferinnen und Helfer gefragt. Im gesamten Bundesland Tirol wurde der ARBÖ im Jahr 2021 insgesamt zu 8.000 Einsätzen gerufen.

Die Bauarbeiten werden von der Firma Bodner, mit Firmensitz in Kufstein, durchgeführt und sollen Anfang kommenden Jahres abgeschlossen sein.

24. Mai 2022 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: Bildagentur Zolles KG

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