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Tiroler startet Italiens größten OBI-Markt

Assistenz der Geschäftsführung Sofia Pallua und die beiden Gesellschafter Alois Wegscheider und Georg Pallua

Tiroler startet Italiens größten OBI-Markt

Assistenz der Geschäftsführung Sofia Pallua und die beiden Gesellschafter Alois Wegscheider und Georg Pallua

Gestern öffnete der neue und mit 10.000 Quadratmetern italienweit größte OBI-Markt in Bozen. Zum neuen Standort gehören ein 2500 Quadratmeter großes Gartencenter, Bad- und Gartenplaner, ein Test- und Schulungscenter, ein Mietgeräteservice sowie ein eigener Transportservice. Um für ausreichend Parkmöglichkeiten zu sorgen, wurde die gesamte Fläche untergraben, sodass eine Tiefgarage mit fast 400 Autostellplätzen entstand.

Der neue OBI hat 12.500 Quadratmeter Verkaufsfläche.

Bereits seit 15 Jahren betreibt der Wörgler Unternehmer Alois Wegscheider gemeinsam mit seinem Partner Georg Pallua über die WEPA GmbH vier OBI-Baumärkte in Südtirol. "Das nun gemeinsam realisierte Umsiedelungsprojekt in Bozen zeigt einmal mehr, dass wir einerseits den Euregio-Gedanken grenzübergreifend leben, aber uns vor allem mit unserer jahrelangen Erfahrung gegenseitig zu neuen Ideen inspirieren und stärken", betont Wegscheider. Mit dem Standortwechsel wurden knapp 8000 neue bzw. zusätzliche Produkte in das Gesamtsortiment aufgenommen, sodass Kunden nun eine Auswahl aus insgesamt 50.000 verschiedenen Waren haben. "Durch den Wandel der Zeit wandeln sich auch die Bedürfnisse der Kunden. Wir reagieren mit dem Standortwechsel und den neuen Serviceleistungen gezielt darauf", erklärt Pallua. Einen besonderen Kundenmehrwert stelle das hauseigene Testcenter dar. Hier können Maschinen und Geräte von Kunden praxisnahe und live vor dem Kauf getestet werden, so Pallua.

Neue Arbeitsplätze

Zur Eröffnung gab es allerdings keine besondere Feier. "Wir freuen uns, dass wir überhaupt geöffnet haben dürfen und arbeiten können - alleine schon für den Erhalt und vor allem das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen", so Wegscheider. Stattdessen würden insgesamt 10.000 Euro als Soforthilfe an die Südtiroler Hilfsorganisation "Südtirol hilft" gehen.

13. März 2021 | AutorIn: TT | Foto: WEPA

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