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Tiroler Türenspezialist

Regionalität wird bei Koch Türen groß geschrieben: Hölzer und Rohmaterialien werden so lokal wie möglich bezogen, die Schaffung neuer Arbeitsplätze stärkt die heimische Wirtschaft.

Tiroler Türenspezialist

Regionalität wird bei Koch Türen groß geschrieben: Hölzer und Rohmaterialien werden so lokal wie möglich bezogen, die Schaffung neuer Arbeitsplätze stärkt die heimische Wirtschaft.

Koch Türen fertigt hochwertige Innentüren auf industrielle Weise in handwerklicher Qualität. Das ermöglicht dem Unternehmen, seine Kapazitäten weiter auszubauen.

Wenn es um Türen geht, ist korrekte Verarbeitung das oberste Gebot. Immerhin sollen sie vor Kälte und Lärm schützen sowie den Raum mitgestalten. Bei Koch Türen stellt man hervorragende Qualität schon in der Produktion sicher, erklärt Geschäftsführer Andreas Koch: „Wir stellen Innentüren in industrieller Fertigung, aber mit handwerklicher Qualität her.“

Dieser Spagat aus Industrie und Handwerk macht es möglich, dass das Unternehmen stetig wachsen kann, ohne Kompromisse bei Materialien, Design oder Leistung seiner Produkte eingehen zu müssen. Jede Bestellung wird als Einzelauftrag verstanden und entsprechend sorgfältig bearbeitet. Für den Fall, dass mehrere Türen in möglichst gleicher Optik von einem Kunden geordert werden, hat man ein spezielles Verfahren entwickelt: Nur ein Stamm wird für das Furnier verwendet, dadurch bleiben Farbe und Maserung so einheitlich, wie es bei einem Naturwerkstoff wie Holz nur möglich ist. „Das ist unser Standard. Nur wir können in der Firmengröße noch auf diese Weise fertigen“, erklärt Koch.

Organisches Wachstum

Koch Türen hat seinen Sitz seit der Übersiedelung 2014 in Steinach am Brenner. Auf 15.000 m2 werden hier durch den Einsatz von aktuell 81 Mitarbeitern im Jahr an die 25.000 Türen gefertigt. Das Unternehmen möchte jedoch weiter wachsen, sowohl in Bezug auf die produzierten Türen als auch auf die erreichten Märkte. Rund 50.000 Stück jährlich visiert man als künftigen Output in Steinach an. In Westösterreich ist das Unternehmen bereits hervorragend aufgestellt, im bayerischen Raum möchte man künftig ein ebenbürtiges Verkaufsniveau erreichen.

Geplante Expansion

Um diese quantitative Steigerung bei der Kundenabdeckung zu erreichen, arbeitet Koch Türen kontinuierlich an der Optimierung seiner Prozesse. Das alleine reicht für den angepeilten Sprung in der Produktionsmenge noch nicht aus, mehr Ressourcen und Platz sind ebenfalls notwendig. Die Lösung: Ein zweiter Tiroler Standort von Koch Türen soll in den nächsten Jahren entstehen. Damit schafft das Unternehmen Arbeitsplätze und leistet einen wertvollen Beitrag zur Tiroler Wirtschaft.

„Wachstum ist das Wichtigste, um interessante Jobs zu schaffen, ohne sie an anderer Stelle wieder abzubauen“, so Koch zu den Zukunftsplänen. Das alles geschieht ganz im Sinne von Firmeninhaber Johann Koch, der einst die Zeichen der Zeit erkannte und aus einer kleinen Tischlerei einen erfolgreichen Türenspezialisten schuf.

Kein Wachstum ohne Menschen

Als eine der wichtigsten Eigenschaften von Koch Türen als Unternehmen beschreibt Koch den wertschätzenden Umgang innerhalb der Firma. „Wir arbeiten mit und für Menschen“, erklärt der Geschäftsführer. Laufend sucht man im regulären Betrieb und für die geplante Expansion nach neuen Talenten, die das Unternehmen mit voranbringen möchten. In vier unterschiedlichen Bereichen entstehen neue Jobs: auf der Ebene der Mitarbeitenden, auf Führungsebene, im Vertrieb sowie im Bereich Innovation, wo der technische Fortschritt von Koch Türen gesichert wird.

Arbeiten bei Koch Türen

„Wir bezahlen unseren Mitarbeitern einen vernünftigen Lohn. Das ist uns wichtig“, so Koch zu einem der Faktoren, die Koch Türen aus seiner Sicht zu einem attraktiven Arbeitgeber machen. Man möchte ein sympathisches Umfeld für alle schaffen, die im Unternehmen arbeiten, und ihnen Gelegenheit zur Weiterentwicklung geben. Daher ist es leicht möglich, innerhalb von Koch Türen die Abteilung zu wechseln – ganz, wie die individuellen Talente es nahelegen. Laut Koch legt man auch Wert darauf, die Mitarbeiter im richtigen Maße zu fordern. Wer sich Herausforderungen stellen und weiterentwickeln möchte, dem wird das auch ermöglicht.

Für die Region

Koch Türen sieht sich als tief in der Region verankertes Unternehmen. Daher achtet man beim Einkauf auch penibel darauf, hochwertige Hölzer und weitere Rohmaterialien so regional zu beziehen wie möglich. Die Klimabilanz hat man stets im Blick: Von der Produktion über die Verpackung bis zum Transport setzt man in allen Bereichen auf einen ressourcenschonenden und verantwortungsbewussten Umgang, um nicht nur die eigene Region lebenswert zu halten.          

Gemeinsam stärker

Wichtiger Teil der Philosophie ist gute Zusammenarbeit nicht nur im Unternehmen, sondern auch mit den starken Partnern, die den Großteil des Vertriebs der Koch Türen abwickeln. Fachhändler und Tischler übernehmen Beratung der Kundschaft und die Montage der ausgewählten Tür, sodass Koch Türen sich ganz auf Produktion und Innovation konzen­trieren kann.

In Zahlen

  • 81 MitarbeiterInnen
  • 25.000 Türen pro Jahr

  • Koch-Turen

    Im Schauraum am Standort Steinach am Brenner kann sich die Kundschaft direkt zu den angebotenen Produkten beraten lassen.

  • Koch-Turen4

    Im Schauraum am Standort Steinach am Brenner kann sich die Kundschaft direkt zu den angebotenen Produkten beraten lassen.

  • Andreas-Koch-Turen

    „Nur wir können in der Firmengruppe noch auf diese Weise fertigen.“ Andreas Koch, Geschäftsführer Koch Türen

07. Juli 2022 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: Koch Türen

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