Skip to main content
Rankings - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Rankings
Unternehmensverzeichnis - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Unternehmen
Newsletter - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Newsletter

Warnung

JUser: :_load: Fehler beim Laden des Benutzers mit der ID: 619

Twitter und TikTok sind das neue Amtsdeutsch!

Christiane Germann und Wolfgang Ainetter sind Social-Media-Profis und kennen den Behördenalltag aus erster Hand.

Twitter und TikTok sind das neue Amtsdeutsch!

Christiane Germann und Wolfgang Ainetter sind Social-Media-Profis und kennen den Behördenalltag aus erster Hand.

Der gebürtige Tiroler Wolfgang Ainetter veröffentlicht gemeinsam mit Christiane Germann sein erstes Buch mit dem Titel „Social Media für Behörden“ - ein Ratgeber für den richtigen Umgang mit Social Media für politische Institutionen.

Ainetter war Chefredakteur von „News“ und „Heute“, in Deutschland arbeitete er als Nachrichten-Chef und Leiter der Regional-Ausgaben bei „BILD“, bevor er als erster Österreicher Kommunikationschef in einem deutschen Bundesministerium wurde. Im Bundesverkehrsministerium baute er das vielbeachtete „Neuigkeitenzimmer“ auf, einen Newsroom, der heute als Benchmark für politische Kommunikation gilt. Gemeinsam mit seinem Team gewann er mehrere renommierte PR-Preise.

Neue Herausforderungen

»Müssen wir da etwa antworten?« Social Media stellt viele Behörden immer noch vor Herausforderungen. Viele Ämter tun sich sichtlich schwer mit den digitalen Plattformen. Ohne Social Media verlieren sie den Kontakt zu ihren Bürgern. Die Medienlandschaft hat sich radikal verändert. Deshalb muss sich auch die Behördenkommunikation radikal verändern. Twitter, Facebook, Instagram, TikTok und Co. sind das neue Amtsdeutsch.

Christiane Germann und Wolfgang Ainetter sind Social-Media-Profis und kennen den Behördenalltag aus erster Hand. In ihrem neuen Ratgeber „Social Media für Behörden“ bieten sie schnelle und kompetente Hilfe: Wie sieht die perfekte Social-Media-Strategie für unser Amt aus? Welche sozialen Netzwerke sollten wir nutzen? Wieviel Personal brauchen wir – und wer ist für den Job geeignet? Wie organisieren wir unser Kommunikationsteam? Brauchen wir einen Newsroom? Wie geht gutes Community Management? Wie können wir selbst trockene Behörden-Themen spannend erzählen?

Pflichtlektüre für öffentliche Institutionen

Dieser Ratgeber ist Pflichtlektüre für alle, die Bürgerkommunikation in der heutigen Zeit verstehen wollen. Die Autoren bringen mehr als 200 konkrete Beispiele von guten und schlechten BehördenTweets und Posts. Darüber hinaus stellen sie Social-Media Vorzeigebehörden vor und analysieren, was man von den besten Ämtern lernen kann – etwa vom Social-Media-Team des österreichischen Bundespräsidenten, das in der Ibiza-Affäre und der darauffolgenden Staatskrise souverän informierte. Lobend erwähnt werden auch die Pfleger und Ärzte der „Tirol Kliniken“, die mit der „Jerusalema“-Challenge einen viralen Hit landeten.

Viele Best Practices – auch für kleine Teams und Budgets – zeigen, wie sich ganz konkrete Ziele für Behörden entwickeln lassen: mehr Bewerberinnen und Bewerber gewinnen, die Wahl- und Bürgerbeteiligung signifikant steigern, erfolgreichere Werbung für eigene Bürgerangebote schalten oder das angekratzte Image aufpolieren. Dieses Buch ist der erste Schritt, die Kommunikation in Social Media auf eine neue Stufe zu heben.

30. September 2021 | AutorIn: ProMedia | Foto: Henning Schacht

Artikel teilen:



top.tirol Newsletter

Wir informieren Sie kostenlos und wöchentlich über Tirols Wirtschaftsgeschehen