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Reichweite durch Relevanz

Stichzeile (30 Zeichen): Interview zum Jubiläum
alternative Überschrift (41 Zeichen): Reichweite durch Relevanz
Foto BU: Franz Oss

top.tirol feiert seinen zehnten Geburtstag. Chefredakteur Haris Kovacevic spricht zu diesem Anlass mit Herausgeber Michael Steinlechner über die Genese und Entwicklung des Magazins sowie über Wirtschaft, Politik und Medien.

 

Warum gründet man ein Wirtschaftsmagazin?

Michael Steinlechner: Die Idee kam 2014 auf. Neben dem 6020 Stadtmagazin wollten wir im Verlag ein weiteres Produkt auf die Beine stellen, das nicht im Kundenauftrag entstehen sollte. Eines, das regelmäßig und in hoher Stückzahl erscheint. Wir fanden das Thema Wirtschaft spannend. Zudem gab es in Tirol keine wirklich großen Wirtschaftstitel – maximal Special-Interest-Produkte. Da sahen wir unsere Chance.
Gerade am Anfang hat das Magazin viele Kurs- und Konzeptänderungen durchlebt. Es war aber von Tag eins an erfolgreich, ist gut angekommen und hat Spaß gemacht. Und wir wollen es jetzt nach zehn Jahren wieder ein bisschen anders probieren.

Und zwar?

Wir haben einen neuen Vertrieb auf die Beine gestellt. Die TT ist ein tolles Trägermedium, aber ein großer Teil ihrer Leserschaft interessiert sich nicht in dem Ausmaß für wirtschaftliche Fragen. Also haben wir in einen exklusiven Postverteiler investiert, mit dem wir ohne Umweg die Entscheider­Innen in den Tiroler Unternehmen erreichen. Unser Magazin kommt also direkt zur Geschäftsführung oder den Eigentümer­Innen. Zusätzlich verteilen wir 25.000 Magazine gratis, und zwar über mehr als 1.700 Selbstbedienungstaschen in der gesamten Inntalfurche.
top.tirol erfindet sich generell ein bisschen neu. Nicht nur das Magazin. Wir finden auch digital statt, starten verschiedene Videoformate und geben, das darf man nicht vergessen, auch einen Newsletter heraus …

… in dem du auch als Kolumnist auftrittst.

Kurze Zeit nach dem Launch der Website haben wir einen Newsletter etabliert. Am Anfang war das noch ein braves, solides Info-Tool. Vor gut einem Jahr habe ich mir dann zugetraut, nicht nur inhaltlich, sondern vor allem zeitlich mich um dieses Projekt zu kümmern und den Newsletter selbst zu schreiben. Mit allen Vor- und Nachteilen. Vorteil ist, dass ich das sehr gerne mache. Es ist ein interessantes Kommunikationsmittel geworden. Der Nachteil ist, dass jede Woche wirklich oft ist.
Es ist aber eine Form, in der ich einen Synergieeffekt nutzen kann, den nur wenige haben: Ich habe die Möglichkeit, journalistisch zu kommunizieren, bin aber auch Unternehmer. Anders formuliert: Wenn jemand unternehmerisch erfolgreich ist, ist er meistens kein Journalist. Das ist auch ein Grundproblem der Branche: Die wenigsten GesundheitsjournalistInnen sind auch als HerzchirurgInnen tätig. Deswegen ist es oft schwierig, Leute zu finden, die ein Thema vollumfassend verstehen. Das ist auch das Gefühl, das ich den LeserInnen des Newsletters vermitteln kann: Es ist keine oberflächliche Betrachtungsweise von jemandem, der sich kurz in die Thematik eingelesen hat, sondern es schreibt da jemand, der Zusammenhänge kennt und die Dinge versteht.

Ich würde sagen, du bringst Dinge auf den Punkt, traust dich, teilweise heiße Eisen anzugreifen, und erlaubst dir einen eigenen Standpunkt.

Der Ton ist natürlich scharf und pointiert. Ich bemühe mich aber, dass es nicht komplett wild wird. Die klare Meinung ist für die Textform einfach wichtig. Ohne aber dahingehend abzugleiten, jemanden über Wochen wie die Sau durchs Dorf zu jagen. Ein Beispiel: Wir haben relativ viel über Benko geschrieben. Den überheblichen, schadenfrohen Ton, den viele andere Medien in dem Augenblick für richtig und wichtig gehalten haben, suchte man bei uns vergebens. Ich habe mich bemüht, die Sache aus einer anderen Perspektive zu sehen, und konnte aus dem Feedback herauslesen, dass man froh war, dass ich sie nicht im für Medien praktischen Schwarz-Weiß-Schema betrachtet habe.

Du thematisierst gerne Politik in deinen Kommentaren. Warum findest du es wichtig, auch politische Fragen in einem Wirtschafts-Newsletter zu behandeln?

Politik ist ein sehr großer Wirtschaftstreiber. Die Republik Österreich kann Dinge ganz einfach beschließen. Nicht durch Gesetze, sondern einfach durch ihre Einkaufsmacht. Also mit der Beantwortung der Frage: Wofür gebe ich als Staat Geld aus? Gibt die Politik also unser Geld für innovative Ideen oder für Sachen, die rückwärtsgewandt sind, aus? Mit dieser Macht kann sie sehr viel steuern. Meine große Sorge ist, dass dahingehend sehr viel im Argen liegt.

Wieso?

Es gibt ein Problem nicht nur in Österreich, sondern in unseren europäischen Breitengraden, dass wir dazu neigen, das Angebot und nicht die Nachfrage zu fördern. Banal ausgedrückt heißt das: Alles, was schon da ist, soll möglichst lange erhalten bleiben. Noch einfacher ausgedrückt: Man pumpt heute lieber jährlich Milliarden in VW, damit sie keine Leute entlassen müssen, anstatt dass man ihnen vor 20 Jahren Geld gegeben hätte, damit sie sich zu einem modernen Unternehmen entwickeln können. In Österreich ist es wahrscheinlich noch viel schlimmer. Wenn ich heute eine Förderung für eine Videothek beantragen würde, hätte ich wahrscheinlich gar keine schlechten Chancen, sie zu bekommen. Was die neue Konstellation auf Bundesebene anbelangt, bin ich entgegen meinem Wesen eher Pessimist und glaube, dass dahingehend eine Art Höhepunkt erreicht werden könnte.

Politisch lässt du dich schwer einordnen. Warum ist das so?

Nachdem ich glaube, dass das Parteiensystem und auch dieses Links-rechts-Denken komplett am Ende sind, weiß ich nicht, ob es da eine Einordnung braucht beziehungsweise ob sie für die Leute noch möglich ist. Mir geht’s wie den meisten Menschen: Parteien zu wählen, fällt mir ganz schwer. Manchmal taucht bei der einen oder anderen Partei eine Person auf, bei der ich sage: Okay, bei der kann ich mir vorstellen, dass es funktionieren kann oder dass sie was weiterbringt.
Im aktuellen Angebot habe ich eine solche nicht gefunden. Insofern habe ich mir auch bei der Koalitionsbildung keine große Meinung erlaubt.

Du gehst mit politischen Akteur­Innen gerne hart ins Gericht.

Ich gehe von der Prämisse aus: Je wichtiger die Person, desto mehr muss sie aushalten. Daher übe ich mich bei Menschen, die im Umgang mit Öffentlichkeit nicht geschult sind, auch in Vorsicht. Leute an Spitzenpositionen müssen vielleicht auch mal eine überzogene Kritik aushalten. Als Unternehmer hätte ich eben gerne, dass die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Ich weiß aber auch, warum das nicht passiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein erfolgreicher Unternehmer Politiker wird, liegt bei nahezu null. Das ist schade. Weil PolitikerInnen Entscheidungen treffen müssen, die Unternehmer­Innen und die Wirtschaft betreffen. Als ich gefragt wurde, was ich von Anzengruber als Innsbrucker Bürgermeister halte, meinte ich, dass ich es gut finde, dass das jemand ist, der weiß, was unter einer Mehrwertsteuer zu verstehen ist. Das ist natürlich übertrieben. Der Punkt ist: Natürlich soll man nicht unbedingt einfach nur auf die Wirtschaft hören, weil die Wirtschaft immer alles Mögliche will. Aber es wäre toll, wenn Menschen PolitikerInnen werden würden, die einmal eine ihrer Ideen gewinnbringend verwirklichen mussten. Oder die auch mal erlebt haben, dass weniger Geld reinkommt, und mit dieser Situation umgehen mussten.

Auch die Medienwelt steckt in einer Krise. Das beschäftigt dich in mehrerlei Hinsicht.

Die Medienwelt steckt in einer Krise, weil viele Häuser viel zu lange business as usual gemacht haben. Viele Jahre hat das wirtschaftlich sehr gut funktioniert.
Jetzt treffen viele Dinge aufeinander. Medienunternehmen sind per se sehr innovationsfaul. Sie haben keinerlei Veränderungswillen, weil sie jahrzehntelang von der Nichtveränderung profitiert haben und weiterhin hoffen, dass das möglichst lange so weitergehen wird. Der Werbemarkt aber sinkt. Er verlagert sich Richtung online. Ich sollte in dem Fall die Vergangenheit wählen, denn es ist schon längst passiert. Klassische Medien fallen mittlerweile in die Kategorie „Seniorenbespaßung“.

Bist du ein Fan dieser Entwicklung?

Nein, überhaupt nicht. Dass ich heute ein hochformatiges, wenige Sekunden langes Video brauche, um jemandes Aufmerksamkeit zu gewinnen, finde ich persönlich schlimm. Aber es ist eine Entwicklung, die ich zur Kenntnis nehmen muss. Das wird anderen Medienhäusern auch so gehen. Je früher man draufkommt, desto weniger schmerzhaft ist es. Für uns ist es schmerzbefreit, weil wir uns früh damit beschäftigt haben. Ich folge einer banalen journalistischen Prämisse: Wenn wir gute Geschichten machen und Recherchen haben, dann soll das auch eine große Leserschaft erfahren. Wie und wo und wann die Leute das lesen, ist mir eigentlich egal. Die Geschäftsmodelle muss man drum herum bauen. Es geht prinzipiell um den Inhalt, und es geht darum, seine Zielgruppen zu finden. Das Motto, das wir ausrufen, ist: Reichweite durch Relevanz. In der klassischen Medienphilosophie und auch in der Social-Media-Welt ist dieses Motto stets umgedreht. Relevanz generiert man durch Reichweite. Da müssen einige noch umdenken.

Was macht top.tirol, um der neuen Entwicklung gerecht zu werden?

Wir öffnen uns der Entwicklung und probieren viel Neues aus: Herauskommen werden viele Bewegtbildformate, Diskussionen, Rückblicke von Veranstaltungen, Social-Media- und Online-Inhalte, wo die Wirtschaftswelt in Tirol abgebildet wird. Und zu guter Letzt: viermal im Jahr ein modernes Magazin für alle Menschen, die auch ohne Handy lesen können.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Zur Person

Michael Steinlechner ist Geschäftsführer der Target Group Publishing GmbH. Der Magazinverlag ist aus dem 6020 Stadtmagazin hervorgegangen, das der Unternehmer im Alter von 21 Jahren mitgegründet hat. Steinlechner tritt selbst nach wie vor als Journalist in Erscheinung, unter anderem als Verfasser des populären top.tirol Insights Newsletters.

Neue Büro- und Gewerbeeinheiten in Kramsach

Stichzeile (30 Zeichen): Fankhauser baut
alternative Überschrift (41 Zeichen): Firmensitz-Erweiterung in Kramsach
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Button zum Unternehmen einfügen: IBOD Wand & Boden
Foto BU: Fankhauser Holding

Die Fankhauser Holding kündigt den Bau eines modernen Gebäudes im Kramsacher Gewerbegebiet an.

Das Gebäude bietet hochwertige Räumlichkeiten für Eigennutzung und Vermietung, mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Qualität. Es erstreckt sich über vier Etagen und bietet vielseitige Nutzungsmöglichkeiten wie Büros, Besprechungsräume, Ordinationen und Einzelhandelsflächen. Jede Etage ist barrierefrei zugänglich und lichtdurchflutet gestaltet.

Die Lage ist verkehrsgünstig, nahe der Autobahnauffahrt und des Bahnhofs Brixlegg. Modernste Ausstattung mit fugenlosem Bodenbelag, dekorativer Wandgestaltung und energieeffizienten LED-Deckenlampen bietet eine ideale Umgebung für Unternehmen, um ihr Potenzial zu steigern. InteressentInnen können sich für weitere Informationen an Herrn Fankhauser wenden. Geplante Fertigstellung: Herbst 2024.

Markttreiben beim Ostermarkt in Kufstein

Stichzeile (30 Zeichen): Tiroler Handwerkskunst
Foto BU: Nadine Siber, Sibergrafie

Am 29. und 30. März machen sich die Osterhasen mit ihren farbenfrohen Eiern auf den Weg in den Stadtpark von Kufstein.

Dort sorgt der Ostermarkt mit einer Vielzahl von Marktständen für eine frühlingshafte Atmosphäre, während Besucher durch die bunten Farben schlendern und das liebevoll präsentierte Handwerk bewundern. Geschenkideen für das Osternest, stimmungsvolle Live-Musik und ein unterhaltsames Kinderprogramm stehen im Mittelpunkt des Geschehens.

Kunsthandwerk und köstliche kulinarische Spezialitäten läuten das Osterwochenende in der Festungsstadt ein. Etwa 20 Marktstände bieten Tiroler Handwerkskunst mit Osterkränzen, Webkunst und prächtiger Osterdekoration, die den Stadtpark zum Leben erwecken. Die vielfältigen kulinarischen Leckerbissen versüßen den Marktbesuch, während ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein geboten wird. Musikalische Unterhaltung wird von Familienmusik Runggatscher am Freitag und den Obermüller Musikanten am Samstag geboten, die das österliche Ambiente der Marktstände mit schwungvollen Klängen untermalen.

Darüber hinaus können sich die kleinen Besucher auf Osterbasteleien und spektakulären Riesenseifenblasenspaß freuen, die den Marktbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Traditionelle Vereine wie der Trachtenverein "D'Koasara", der am Ostersamstag die Besucher mit seinen Vorführungen begeistert, und die Goaßlschnoizer Fischbachau, die mit ihrem traditionellen Peitschenrhythmus die Geschichte zum Leben erwecken, tragen zur lebhaften Atmosphäre des Ostermarktes bei.

Für die Veranstalter des Ostermarktes, die Stadt Kufstein und den Tourismusverband Kufsteinerland, ist dies ein herzliches Willkommen an alle Besucher. Nach dem Ostermarkt stehen weitere Highlights im Veranstaltungskalender:

  • Am 5. und 6. April findet die Fahrradbörse in der Kufstein Arena statt.
  • Kurz darauf lädt das Night Shopping am Donnerstag, den 2. Mai, zu einem abendlichen Einkaufserlebnis ein.
  • Das Indie Sunset bringt Musikliebhaber zusammen und unterstützt Künstler. Am 3. Mai sorgen die Studierenden des Studiengangs Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement der FH Kufstein Tirol für Musik in der Stadt.
  • Das Kufstein Music Festival vom 8. bis 11. Mai präsentiert unter anderem Helge Schneider und Dicht & Ergreifend auf der Bühne der Festung Kufstein.
  • Am 24. Mai lädt ein weiterer Glückstag dazu ein, "Bauer und Bobo" bei ihren Diskussionen zu brennenden Themen wie Klimawandel, Fleischindustrie und Agrarpolitik zu erleben.

Frischer Wind im htt15-Vorstand

Stichzeile (30 Zeichen): Neuwahlen
alternative Überschrift (41 Zeichen): Frischer Wind im htt15-Vorstand
Foto BU: RIEDER Zillertal/ Phillip Geisler Photoart

Auf der aktuellen Generalversammlung erfolgte die Neuwahl des Vorstands für htt15. Gemäß den Satzungen konnte der bisherige Vorstand nach zwei Amtszeiten nicht erneut kandidieren. Bei dieser Gelegenheit wurde Zimmermeister Martin Lengauer-Stockner von Holzbau Lengauer-Stockner GmbH in Schwoich zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Als seine Stellvertreter wurden Adi Leitner von Adi Leitner GesmbH in Oetz und Georg Siedler von Holzbau Höck GmbH in Kundl gewählt.

Der bisherige Vorstand unter der Leitung von Karl-Heinz Eppacher als Vorsitzendem und seinen beiden Stellvertretern Christian Egger und Peter Kogler kann auf eine äußerst erfolgreiche Amtszeit von sechs Jahren in der Verbandsarbeit zurückblicken. Das Vorstandsteam hat umfangreiche Arbeit geleistet, indem es zahlreiche Marketinginitiativen wie Messeteilnahmen und Veröffentlichungen umgesetzt hat. Die seit langem erfolgreiche htt15-Akademie wurde weiterentwickelt, und ein Lehrlingsmodul wurde eingeführt. Dieses Ausbildungsangebot steht allen rund 600 MitarbeiterInnen der Mitgliedsbetriebe von htt15 zur Verfügung.

Der neu gewählte Vorstand, der von Martin Lengauer-Stockner angeführt wird, beabsichtigt, die erfolgreiche Strategie fortzusetzen. Insbesondere die interne Qualitätssicherung durch externe ExpertInnen in den Bereichen Bauphysik und Tragwerksplanung wird auch in Zukunft von hoher Bedeutung sein. Ein besonderes Anliegen besteht darin, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Durch verstärkte Einstellung von Lehrlingen soll dem Fachkräftemangel vorgebeugt werden. In den kommenden Wochen werden auch weitere strategische Projekte erarbeitet.

Tiroler Immobilien übergibt Bauprojekt in Götzens

Stichzeile (30 Zeichen): Erfolgreiche Übergabefeier
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Foto BU: Tiroler Immobilien

Pünktlich vor den festlichen Feiertagen feierte Tiroler Immobilien heute mit einer festlichen Übergabefeier den gelungenen Abschluss ihres beeindruckenden Bauprojekts in der Ostergasse, Götzens.

Dieses bedeutsame Ereignis markiert nicht nur die Vollendung der Bauarbeiten, sondern auch das Ende einer beeindruckend unfallfreien Bauzeit von insgesamt 13 Monaten.

Das Projekt umfasst fünf exklusive Eigentumswohnungen und präsentiert sich als architektonisches Meisterwerk im grünen Vorort von Innsbruck. Besondere Höhepunkte sind die eindrucksvolle Gestaltung der Fassade, die großzügige Raumaufteilung und insbesondere das atemberaubende Penthouse mit einem Panoramablick über Götzens.

An der Übergabefeier nahmen der Bürgermeister der Gemeinde Götzens, Josef Singer, gemeinsam mit Amtsleiter Mag. Markus Lanznaster teil. Beide brachten ihre Anerkennung für die positive Entwicklung des Projekts und dessen Beitrag zur Gemeinde zum Ausdruck. Pfarrer Dr. Peter Ferner führte eine geistliche Segnung durch, um dem Gebäude und seinen Bewohnern Glück und Wohlstand zu bescheren.

Martin Sieberer, Projektleiter von Tiroler Immobilien, betonte in seinen Äußerungen die Freude über die erfolgreiche Fertigstellung: "Wir sind erfreut, noch vor Weihnachten die Schlüssel für unsere neuen Eigentumswohnungen in der Ostergasse übergeben zu können. Dieses Projekt verkörpert nicht nur unser Engagement für höchste Qualität, sondern auch unsere Vision von nachhaltigem und ästhetischem Wohnen. Wir wünschen den glücklichen Eigentümern nur das Beste in ihrem neuen Zuhause."

Die Übergabefeier fand ihren Abschluss bei einem festlichen Buffet, bei dem die neuen Bewohner die Gelegenheit hatten, sich untereinander sowie mit den Vertretern von Tiroler Immobilien auszutauschen.

Modernes, stilvolles Wohnen in Wien

Foto BU: Stephan Huger

Direkt am rechten Donauufer präsentiert sich der MARINA TOWER und überzeugt mit Nähe zum Wasser, erstklassiger Lage und zahlreichen Annehmlichkeiten. Morgens vom Bett aus den Sonnenaufgang und den Blick aufs Wasser genießen – was nach Urlaub klingt, ist für die Bewohnerinnen und Bewohner des exklusiven Wohnturms pures Lebensgefühl.

Entlang des rechten Donauufers, direkt am Handelskai ragt der MARINA TOWER, ein gemeinsames Projekt von BUWOG und IES Immobilien, mit seinen 41 Obergeschossen 140 Meter weit in den Himmel. Der im Jänner 2022 fertiggestellte Wohnturm gab den Startschuss für die Entwicklung der Wiener Waterfront und bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern zahlreiche Annehmlichkeiten. Bereits der Eingangsbereich mit Concierge-Desk und Lobby versprüht Wohlfühlambiente, das sich durch alle Stockwerke zieht. Ein gemütlich eingerichtetes Home Cinema ermöglicht spannende Filmabende und Gäste kommen in den Genuss einer Gäste-Lounge mit Übernachtungsmöglichkeit und Zugang zur Gemeinschaftsterrasse. Weitere Highlights des Wohnturms sind die hauseigene Infrastruktur, vom Kindergarten bis zum Ärztezentrum, ebenso wie diverse Freizeiteinrichtungen und Serviceangebote. Prämierte umweltschonende Maßnahmen, wie eine hocheffiziente Energieversorgung und ein umweltfreundliches Mobilitätsangebot runden das Angebot ab. Die hochwertige Ausstattung der insgesamt 511 Wohneinheiten, die direkte Anbindung an das Verkehrsnetz (U2 Donaumarina) sowie die unverbaubare Aussicht auf die Donau tun ihr übriges, um den MARINA TOWER zum Place to be zu machen, wenn es um Wohnen mit Stil geht.

Luxus auf drei Ebenen mit Blick über Wien

Eine ordentliche Portion Extravaganz und natürlich noch mehr Weitblick bieten die sechs exklusiven Penthouses in den obersten Etagen. Sie erstrecken sich über drei Ebenen, haben eine Nutzfläche von knapp 300 m² sowie Terrassen mit bis zu 120 m² und überzeugen mit durchdachter Architektur in Verbindung mit stilvoller Ausstattung und atemberaubenden Panoramablicken. Wohngenuss auf höchstem Niveau – wortwörtlich. Der exklusive Charakter der Penthouse-Wohnungen wird auch in ihrer besonderen Ausführung sichtbar. So wird auf hochwertige Ausstattung mit Fußbodenheizung und -kühlung und kontrollierte Wohnraumlüftung gesetzt. Lange Landhausdielen und großformatige keramische Fließen sorgen für das gewisse Etwas. In den Sanitärräumen bleibt kein Wunsch unerfüllt, freistehende Badewannen laden zum Relaxen ein und die verglaste Außenfassade bietet einen Rundumblick auf die Donau und die Stadt. „Die Atmosphäre im MARINA TOWER ist per se schon sehr besonders – überwältigend ist sie natürlich in den obersten Stockwerken“, erklärt Andreas Holler, Geschäftsführer der MARINA TOWER Holding GmbH. Wer hier wohnen möchte muss schnell sein, aktuell ist nur noch eine Penthouse-Wohnung verfügbar.

Weitere Informationen unter marinatower.at sowie penthouses.marinatower.at

Feierliche Eröffnung des Gesundheitszentrum Grabenweg

Foto BU: Fberg Marketingsolutions

Am Samstag, dem 21.10.2023, lud Dr.med.univ. Margit Oberjakober zum Tag der offenen Tür und feierlichen Eröffnung ihrer neuen Ordination am Grabenweg 72 in Innsbruck.

Die Allgemeinmedizinerin mit Schwerpunkt Lymphologie hat sich nach langjähriger klinischer Erfahrung im In- und Ausland ihren Traum eines eigenen Gesundheitszentrums in Innsbruck erfüllt. In insgesamt fünf Behandlungsräumen kümmert sich die sympathische Wahlärztin künftig um das Wohlergehen ihrer PatientInnen.

Unter den zahlreichen GratulantInnen und BesucherInnen zählten auch so manch bekannte Gesichter aus der Musikszene. Der leidenschaftliche Volksmusiker Franz Posch griff spontan zur Ziehharmonika und überbrachte seine musikalischen Grüße. Zu späterer Stunde gesellte sich auch der Country Sänger Jonny Hill zu den Feiernden und begeisterte mit einigen Versen aus seinem größten Hit „Teddybär“.

Nach der offiziellen Segnung der neuen Praxisräumlichkeiten sorgte die Saxophonistin Maria Kofler mit ihrem unverwechselbaren Stil „sax ‚n‘ more“ für beste Unterhaltung. Bei gutem Wein und köstlichen Häppchen klang der Eröffnungstag schließlich aus.

Eine saubere Arbeit

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Foto BU: Werner Jäger

Die Gebäudereinigung Werner Jäger ist seit über 30 Jahren der verlässliche Partner, wenn es um Außen- und Innenreinigung geht.

Wir sind sicher eines der größten Tiroler Familienunternehmen in diesem Bereich“, erzählt Florian Jäger, Sohn des Firmengründers und neben seiner Schwester Elisabeth Eberharter einer der Geschäftsführer der Gebäudereinigung Jäger. Mit ihrem Unternehmen betreuen sie Objekte und Events in ganz Tirol – von St. Anton bis ins Tiroler Unter­land.

Das Geheimnis ihres Erfolgs?

„Unser Ziel ist es, immer eine verlässliche, langlebige Partnerschaft und Geschäftsbeziehung zu einem seriösen Preis aufzubauen, in der Vertrauen an oberster Stelle steht! Unser Leitsatz: Wir achten aufeinander. Das gilt für Mitarbeiter­Innen, KundInnen, PartnerInnen und unsere Umwelt“, umreißt Jäger die Firmenphilosophie und ergänzt: „Uns gibt es seit November 1991 –  wir haben Kunden, die wir seit dem ersten Tag betreuen dürfen.“ Es sei im Übrigen einerlei, wie groß das Unternehmen des Kunden sei: „Es gibt kein zu groß oder zu klein für uns. Wir betreuen jeden sehr gerne.“ Maßgeschneiderter Service ist die Devise.

Umfangreiches Portfolio

Zur Unterhaltsreinigung – in Bürokomplexen ebenso wie Schulen, Kindergärten oder Geschäftslokalen – kommen Sonderreinigungen wie  Bau-, Grund-, Fenster- und Fassadenreinigung oder die Betreuung bei Veranstaltungen und Sportevents. Einen besonders sensiblen Bereich in der Reinigung stellt die Hygienereinigung in lebensmittelverarbeitenden Betrieben dar.

Die Umwelt zählt

„Wir achten sehr auf die Umwelt“, berichtet Jäger. Wir setzen daher zu 70 bis 80 % ökologisch abbaubare Produkte ein. In einigen Objekten sind wir zurzeit dabei, auf wiederverwendbare Müllsäcke umzustellen.

Ein Drittel unseres Fuhrparks besteht bereits aus Elektroautos. Den Strom dafür beziehen wir aus unserer PV-Anlage.“ Allgemein gilt: Das Erkennen der Materialoberflächen und die richtige Pflege erhöhen die Haltbarkeit des Materials. Etwas, das gelernt sein will.

Lehrberuf

Denn: Reinigungstechnik ist ein Lehrberuf! In der dreijährigen Lehrzeit lernt man alles über Reinigungs- und Pflegeverfahren, Materialkunde, Hygiene, Desinfektion, berufsspezifische Chemie, Kenntnisse zu Gerätschaften und Fuhrpark. Nach der Lehrabschlussprüfung hat man die Möglichkeit, die Meisterprüfung abzulegen. Vom Lehrling zum Meister – ein Werdegang, den man bei der Gebäude­reinigung Werner Jäger gehen kann. „Wir sind immer auf Mitarbeitersuche, in jeder Position, sei es für Sonderreinigung oder Unterhaltsreinigung, als Reinigungskraft, ObjektleiterIn oder VorarbeiterIn“, meint Florian Jäger.

Benefits

Bei Jäger Gebäudereinigung schaut man auf die Belegschaft. Man wolle, so Jäger, den MitarbeiterInnen so viel wie möglich zurückgeben. Deshalb gibt es unter anderem ein reichhaltiges Schulungsangebot für MitarbeiterInnen in allen Bereichen, Mitarbeiterfeiern, Möglichkeit zum E-Bike-Leasing, Geschenkgutscheine. „Es gibt jedes Jahr Prämien, die von der Firmenzugehörigkeit abhängig sind. Je länger man im Unternehmen ist, umso größer die Prämie. Die MitarbeiterInnen, die wir heute nicht verlieren, müssen wir morgen nicht suchen“, ist sich Jäger sicher.

Meilensteine

  • 1991
    Werner Jäger macht sich mit der Gebäudereinigungs­firma selbstständig
  • 1996
    Gründung der Jenbacher Gebäudereinigung GmbH, die sich ab sofort um den Kundenstock im Tiroler Unterland kümmert
  • 2000
    Eröffnung der Niederlassung in Innsbruck
  • 2008
    Bau eines eigenen Firmen­gebäudes in Schwaz
  • 2017
    Erwerb und Umbau eines Firmengebäudes für die Niederlassung Innsbruck
  • 2017
    Florian Jäger übernimmt die Geschäftsleitung
  • 2021/22
    Um- und Neubau des Firmengebäudes in Schwaz. Neben einem größeren Lager werden Schulungs- und Seminarräumlichkeiten für die MitarbeiterInnen geschaffen

Die Umwelt­maschine – Wärmepumpen aus Tirol

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Foto BU: Heliotherm

Heliotherm aus Langkampfen produziert seit über 30 Jahren hocheffiziente Erd-, Wasser- und Luft­wärmepumpen zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung für Neubau und Sanierung.

Die Wärmepumpe ist eine Umweltmaschine.“ Andreas Bangheri, Gründer und Geschäftsführer von HELIOTHERM, bringt es auf den Punkt: „Sie nimmt Umweltenergie auf und wandelt sie in Wärme um – für Heizung, Warmwasser und Kühlung. HELIOTHERM zählt zu den führenden Herstellern von Wärmepumpen in Europa. Bangheri: „Im großen Spiel der Heizungstechniker sind wir zwar nicht die Größten, aber wir gelten als Premiumanbieter.“ HELIOTHERM Wärmepumpen sind für nahezu jeden Bedarf erhältlich – vom kleinen Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus, vom Neubau bis zur Sanierung.

„Bestehende Gebäude werden jetzt renoviert und saniert. Wir haben uns für 2024 das Ziel gesetzt, verstärkt in die Bereiche Renovierung, Sanierung und Komfort zu gehen“, erklärt Andreas Bangheri. Hocheffiziente Technologie gepaart mit Nachhaltigkeit und Qualität sei sein Credo, so der Firmengründer.

Innovation

HELIOTHERM investiert seit jeher viel in Forschung und Entwicklung. Seit 2010 gibt es am Unternehmensstandort in Langkampfen ein hochmodernes Forschungs- und Entwicklungszentrum. „Wir sind in einem sehr dynamischen Markt tätig, in dem wir uns ständig weiterentwickeln müssen. Im Bereich der erneuerbaren Energien herrscht derzeit Aufbruchstimmung. Wir haben allein 20 MitarbeiterInnen, die nur Entwicklungsarbeit leisten“, so Bangheri.

Zahlreiche Patente im Bereich der Wärmepumpentechnologie haben über die Jahre zum Ruf als Innovationsführer der Branche beigetragen. Nicht zuletzt der Innovationspreis 2023, der Ende August im Rahmen des Internationalen Forum Alpbach verliehen wurde, würdigt diese Bemühungen, denn: „Wohnungen sind eigentlich kein Terrain, in dem sich die Wärmepumpe wohlfühlt. Unser prämiertes Modell der unsichtbaren Wärmepumpe ist in die Wand integriert, man sieht sie nicht. Das ist kostengünstig, hocheffizient und platzsparend. Hier leisten wir Pionierarbeit.“ Auch das Design sei ein wichtiges Element. Die Geräte sollen nicht nur versteckt, sondern auch optisch ansprechend sein.

Gewinn für alle

Alle sind sich einig: Energie und fossile Energieträger werden in Zukunft immer teurer. Alles geht in Richtung erneuerbare Energien. Bangheri: „Unser Ziel ist es, unseren KundInnen Technologien für die geringsten Energiekosten zur Verfügung zu stellen. Das heißt, sie haben weniger Betriebs- und Energiekosten und verursachen weniger Emissionen. So profitiert nicht nur die Natur, sondern auch der Konsument – in seiner Geldbörse.“

Wird die Wärmepumpe zudem umweltfreundlich mit Photovoltaik betrieben, muss von März bis Oktober keine Kilowattstunde vom Netzbetreiber bezogen werden. Detail am Rande: Wärmepumpen erhalten in Österreich bis zu 40 Prozent Investitionsförderung.

Lokal und international

HELIOTHERM produziert die gesamte Produktpalette in Tirol. „Wir kaufen nur Teile zu, die wir in Tirol nicht bekommen. Zum Beispiel Kompressoren. Wir versuchen aber die Wertschöpfungskette regional noch weiter zu optimieren.“ Tiroler Produkte also, die ihren Weg ins Ausland finden: Mit einer Exportquote von über 80 Prozent verkauft Heliotherm hauptsächlich in den DACH-Raum. Aber: „Wir haben sehr viele Anlagen in England, in Irland, auch in Polen und Frankreich“, sagt Bangheri.

In Zukunft wolle man vor allem den Tiroler Markt verstärkt bedienen. Außerdem investiere man in die Optimierung der Produktionsprozesse: Sie sollen schneller, kostengünstiger und energieeffizienter werden. „Wir sind auf Expansionskurs. Pro Jahr haben wir ein Plus von 20 bis 25 Prozent an Mitarbeiter­Innen. Wir sind immer an motivierten Bewerber­Innen mit Herzblut aus allen Bereichen interessiert. Sie sind bei uns jederzeit herzlich willkommen.“

Timeline

  • 1991 – gründet Andreas Bangheri die Heliotherm Wärmepumpentechnik GmbH in Langkampfen in Tirol
  • 1994 – Präsentation der 1. modulierenden Wärmepumpe von Heliotherm
  • 2003 – stellt HELIOTHERM die weltweit erste Internet-Wärmepumpen­regelung vor
  • 2010 – wird das eigene Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet
  • 2015 – Systemintegration Photovoltaik
  • 2020 – Markteinführung der „Complete“- Luftwärmepumpe: serienmäßig Heizen, Kühlen und Warmwasserbereiten mit der Luft-Split-Wärmepumpe „Complete“

  • andreas-bangheri-heliotherm
    „Nicht nur die Natur profitiert, sondern auch die KonsumentInnen profitieren – in der Brieftasche.“ Andreas Bangheri, Gründer und Geschäftsführer von Heliotherm

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen als top-arbeitgeber

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top-arbeitgeber erscheint am 30. Oktober als Beilage der Tiroler Tageszeitung!

In der kommenden Ausgabe zeigen wir nicht nur Tirols Top-Arbeitgeber, sondern auch die besten und kreativsten Ideen, wie Unternehmen ihre Attraktivität erhöhen und die Beziehung zu ihren MitarbeiterInnen stärken können.

Tirols beste Arbeitgeber auf einen Blick!

Eine Präsentation in top-arbeitgeber.tirol kann dazu beitragen, dass Sie qualifizierte und talentierte Mitarbeiter gewinnen und langfristig an Ihr Unternehmen binden können.

NEU: Mit unserem Kooperationpartner Business Pool erhalten Sie zur Einschaltung eine kostenlose Mitarbeiteranalyse.

Nähere Infos erhalten Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0512/586020-2191.

Tiroler Wellnesskongress 2023 präsentiert die Top-Trends (2)

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Foto BU: Shutterstock

Von 15. bis 16. November 2023 verspricht der Tiroler Wellnesskongress eine faszinierende Reise durch die Top-Themen und -Innovationen der Wellness-Branche. Neben Inputs von Branchenexpert:innen werden aktuelle Branchen-News vorgestellt.  

  • Welches sind die absoluten Top-Trends in der Wellness-Branche?
  • Warum wird gesunde Ernährung ein immer wichtigerer Bestandteil konkurrenzfähiger Gastro-Angebote?
  • Was hat es mit dem Megatrend Transformation auf sich?
  • Wie können Wellness-Hotels und -Einrichtungen auf den zunehmenden Fachkräftemangel reagieren?
  • Wie kann die betriebliche Nachfolge bestmöglich geregelt werden?

Dies sind nur einige der Themen, die am Tiroler Wellnesskongress 2023 behandelt werden. Dieser findet vom 15. bis 16. November im Wellnesshotel DAS SIEBEN in Bad Häring statt. Veranstaltet wird der Kongress vom Cluster Wellness & Wohlbefinden der Standortagentur Tirol.

Mit Innovationen den Unternehmenserfolg sichern

Am ersten Tag des Kongresses lernen die Besucher:innen die Angebote und Annehmlichkeiten eines innovativen, zeitgemäßen Wellness-Betriebes kennen. Im Gastgeber-Betrieb wurde dafür ein Spa-Circle eingerichtet, in dem verschiedene therapeutische und kosmetische Anwendungen ausprobiert werden können. Außerdem wird das Ernährungs-, Gesundheits- und Bewegungskonzept des Hotels DAS SIEBEN präsentiert.

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen absoluter Top-Themen der Wellness-Branche, konkret geht es um Transformation, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Innovation. In verschiedenen Inputs geben Top-Expert:innen aus der Branche Einblicke in aktuelle Themen. Und nicht nur das: Namhafte Aussteller:innen stellen ihre neuesten Wellness-Innovationen vor und erläutern, wie diese die Wettbewerbsfähigkeit von Wellness-Betrieben steigern können.

Top-News aus der Wellness- und Gesundheits-Branche

Der Tiroler Wellnesskongress ist DER Branchentreff für Wellness, Gesundheit und innovative Hotellerie. Er richtet sich an Menschen aus der Wellness- und Hotellerie-Branche, die sich einen vertieften Überblick über die wichtigsten Trends und Herausforderungen sowie Branchenlösungen informieren möchten.

Das genaue Programm des Tiroler Wellnesskongress 2023 sowie Anmeldemöglichkeit finden Sie hier!

Weinkellerei Meraner ladet auf der FAFGA zum Weinherbst ein (2)

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Als innovativer Partner von Gastronomie, Fach- und Einzelhandel konnte sich die Firma Meraner weit über die Grenzen Tirols hinaus einen ausgezeichneten Namen aufbauen.

Qualität, Seriosität und ein ausgezeichneter Preis– Leistungsverhältnis sind die Prämissen unseres Betriebes.

Heuer sind wir das 35te mal auf der FAFGA dabei und laden zum traditionellen Weinherbst ein!

Das Programm:

An allen Tagen

  • Weingut Wurzinger, Neusiedlersee
  • Weingut Stift Klosterneuburg, Wagram
  • Weingut Migsich, Rosalia

Montag, 18. September um 13 Uhr

  • Champagnerhaus Gosset und Cognac Frapin
  • Dienstag, 19. September um 11 Uhr und 13 Uhr

Dienstag, 19. September um 11 Uhr und 13 Uhr

  • Monteverro, Toskana
  • Vertikale und ungeraden Herzstücke 09/11/13/15/17/19

Mittwoch, 20. September um 13 Uhr

  • Weingut Tiefenbrunner, Südtirol

Donnerstag, 21. September um 10 Uhr

  • Weisswurstessen mit Erdinger Bierspezialitäten

Hier finden Sie unseren digitalen Weinkatalog

Mit top.tirol crossmedial werben 2

Die heutige Medienlandschaft erfordert eine integrative Herangehensweise an Werbung. Die Kombination von traditionellen Printmedien und digitalen Plattformen bietet vielfältige Möglichkeiten, Zielgruppen umfassend zu erreichen und zu begeistern.

Als einzige Tiroler Wirtschaftsmarke bietet Ihnen top.tirol folgende crossmediale Werbemöglichkeit an:

Die Vorteile des Magazins top.tirol

  • auflagen- und reichweitenstärkste Wirtschaftsmagazin Tirols
  • Beilage der Tiroler Tageszeitung
  • unsere Marketingauflage erreicht per Direktversand EntscheidungsträgerInnen und Wirtschaftsinteressierte Tirols
  • Unsere vier Ausgaben erscheinen mit einem Schwerpunkt wie z.B. "top.industrie", "Tirols größte Lehrbetriebe" und "TOP 500 - die umsatzstärksten Unternehmen Tirols".

Die Vorteile der Website www.top.tirol

  • aktuelleste Nachrichten und Berichte aus Wirtschaft, Innovation/Forschung und Tourismus
  • großes Unternehmensverzeichnis inkl. Kennzahlen wie Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter
  • hochwertige Präsentation von Premium-Kunden inkl. Verknüpfung aller Unternehmensmeldungen

Die Vorteile des Newsletters top.tirol insights

  • über 5.000 Abonennten (Stand Juli 2023)
  • direkte Kommunikation mit Wirtschaftsinteressierte, Tirols Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Tourismus und Politik
  • eingeschränktes Werbeaufkommmen erhöht Ihre Werbebotschaft

Synergien zwischen den Medien

Printinhalte können auf der Website digital weiterverarbeitet und zusätzlich im Newsletter veröffentlicht werden. Durch die geschickte Kombination der verschiedenen Medien werden Synergien geschaffen, die das Engagement steigern und eine effektive Kommunikation ermöglichen.

Einzigartiger Kommunikationsmix

Nur top.tirol bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen, die zur Stärkung der Marke, zur Steigerung des Umsatzes und zur langfristigen Unternehmensentwicklung beitragen können. Zusätzlich erhöht die Präsentation in diesem hochwertigen redaktionellen Umfeld Ihre Chancen die besten Mitarbeiter zu gewinnen.

Hier finden Sie eine Produktübersicht und unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne unter 0512/586020-2191 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

Mit top.tirol crossmedial werben

Die heutige Medienlandschaft erfordert eine integrative Herangehensweise an Werbung. Die Kombination von traditionellen Printmedien und digitalen Plattformen bietet vielfältige Möglichkeiten, Zielgruppen umfassend zu erreichen und zu begeistern.

Als einzige Tiroler Wirtschaftsmarke bietet Ihnen top.tirol folgende crossmediale Werbemöglichkeit an:

Die Vorteile des Magazins top.tirol

top.tirol ist das auflagen- und reichweitenstärkste Wirtschaftsmagazin Tirols. Als Beilage der Tiroler Tageszeitung und dank einer ausgeklügelten Marketingauflage erreichen wir die EntscheidungsträgerInnen und Wirtschaftsinteressierten Tirols. Jede der vier Ausgaben erscheint mit einem Schwerpunktthema wie z.B. "top.industrie", "Tirols größte Lehrbetriebe" und "TOP 500 - die umsatzstärksten Unternehmen Tirols".

Die Vorteile der Website www.top.tirol

Auf www.top.tirol finden Sie die aktuellsten Nachrichten und Berichte aus den Themenebereiche Wirtschaft, Innovation und Tourismus. Dabei ist uns es uns wichtig, Tirols Unternehmen eine Plattform für ihre aktuellen Unternehmensmeldungen zu bieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, mit ihren Kennzahlen prominent vertreten zu sein. Wir fassen die Informationen zusammen und veröffentlichen die Zahlen in diverse Rankings.

Die Vorteile des Newsletters top.tirol insights

Mit dem Wirtschaftsnewsletter erreichen Sie Tirols Wirtschaftsinteressierte und erhalten eine direkte Kommunikation mit Tirols Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Tourismus und Politik. Durch das eingeschränkte Werbeaufkommen erhält Ihre Werbebotschaft die größtmögliche Aufmerksamkeit und Wirkung.

Synergien zwischen den Medien

Printinhalte können auf der Website digital weiterverarbeitet und zusätzlich im Newsletter veröffentlicht werden. Durch die geschickte Kombination der verschiedenen Medien werden Synergien geschaffen, die das Engagement steigern und eine effektive Kommunikation ermöglichen.

Einzigartiger Kommunikationsmix

Nur top.tirol bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen, die zur Stärkung der Marke, zur Steigerung des Umsatzes und zur langfristigen Unternehmensentwicklung beitragen können. Zusätzlich erhöht die Präsentation in diesem hochwertigen redaktionellen Umfeld Ihre Chancen die besten Mitarbeiter zu gewinnen.

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TOP 500: Tirols größte Unternehmen - jetzt werben

Foto BU: Shutterstock

Am 16. Oktober 2023 liegt unser Wirtschaftsmagazin "top.tirol" mit dem Sonderthema "Top 500 - Tirols umsatzstärkste Unternehmen 2022" in der Tiroler Tageszeitung bei.

Diese Vorteile erhalten Werbekunden nur bei uns:

  • Unser Top-500-Ranking bietet die höchste Printauflage aller Tiroler Mitbewerber und als einzige Ausgabe eine umfassende Onlineverbreitung an. Dadurch garantieren wir Ihnen als Kunden höchstmögliche Aufmerksamkeit für Ihre Werbung.
  • Über 1.000 Unternehmen werden von uns direkt oder über die Creditreform kontaktiert und daher veröffentlichen wir ausschließlich kontrollierte und freigegebene Kennzahlen.
  • Wenn Sie Ihre Erfolgsgeschichte erzählen möchten, unterstützen Sie unsere erfahrenen Redakteure dabei. Die Inhalte werden nicht nur im Magazin, sondern auch auf unserer Wirtschaftsplattform www.top.tirol und auf unseren Social-Media-Kanälen geteilt.

Wenn Sie interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Anfrage. Sie können uns unter +43 512/586020 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kontaktieren.

So finden Sie Ihre Lehrlinge

Foto BU: Shutterstock

Die Zeiten, in der Unternehmen frei auswählen konnten, welche Lehrlinge sie einstellen möchten, sind längst vorbei. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können ein Lied davon singen. Sie sind überdurchschnittlich von unbesetzten Ausbildungsstellen betroffen.

Das bedeutet, dass die Unternehmen sich verstärkt um potenzielle Arbeitskräfte und Lehrlinge bemühen müssen, anstatt umgekehrt. Daher empfiehlt es sich für alle Betriebe, die Vorteile der Ausbildung in ihrem Unternehmen besonders gut zu vermitteln und auch die Perspektiven für die Zeit nach der Lehre aktiv in den Rekrutierungsprozess einzubeziehen.

Tirols beste Lehrlingskombi

Wir bieten Ihrem Lehrbetrieb insgesamt fünf Lehrlingsausgaben und das Tiroler Lehrlingsportal www.karriere-mit-lehre.tirol, die eine erfolgreiche Gelegenheit bieten, um die talentiertesten Lehrlinge anzusprechen.

Bis zu 60 Prozent Kombi-Rabatt

Unsere Lehrlingsmagazine erscheinen von September bis Mai und alle notwendigen Informationen zu unseren Ausgaben finden Sie hier!

Nähere Infos erhalten Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!

Technisches Upgrade für Umspannwerk Wilten

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Foto BU: TINETZ

Die bestehende 110-kV-Schaltanlage im Umspannwerk Wilten ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Versorgungssicherheit des Zentralraums Innsbruck und wurde jetzt in knapp zweijähriger Bauzeit auf den neuesten Stand gebracht. Die Investitionskosten betragen rund 9,7 Mio. Euro. LH-Stellvertreter Josef Geisler besichtigte diese Woche gemeinsam mit den TINETZ-Geschäftsführern die neue Anlage: „Die technische Aufrüstung der Netzinfrastruktur ist Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. TINETZ nimmt dafür in den nächsten fünf Jahren ein Rekordbudget von über 500 Mio. Euro in die Hand“, weiß der zuständige Energielandesrat.

Die Erneuerung des Umspannwerks Wilten ist Teil einer umfassenden Ausbauoffensive. Zuletzt wurden in Osttirol und im Ötztal neue Anlagen errichtet. Auf Hochtouren laufen auch die Arbeiten für den Leitungsausbau im Tiroler Unterland. Ein weiteres Projekt sieht die Erneuerung der Hochspannungsleitung ins Ötztal vor. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren sehr konkret an der Umsetzung der Energiewende und stellen mit unseren Projekten die Weichen“, betont TINETZ-Geschäftsführer Thomas Trattler. „Auch die zunehmende Einspeisung der dezentralen Erzeuger wie z.B. Photovoltaik sowie die Wärme- und Mobilitätswende mit der breitflächigen Netzintegration von Wärmepumpen und E-Ladestationen erfordern in den nächsten beiden Dekaden ein massives Aufrüsten der Netze“, ergänzt der technische Geschäftsführer Thomas Rieder.

Sichere Versorgung für den Tiroler Zentralraum

Das Umspannwerk Wilten war seit 1927 in Betrieb, eine Modernisierung daher zwingend notwendig. Die neue Anlage ist im Gegensatz zu früher jetzt komplett eingekapselt und damit auch gegen Umwelteinflüsse besser geschützt. „Eine große Herausforderung waren die beengten Platzverhältnisse vor Ort sowie die Sicherstellung der Versorgung während der gesamten Bauphase“, berichtet der verantwortliche Projektleiter Stefan Schupfer. Über das neue Umspannwerk werden die Innsbrucker Kommunalbetriebe und umliegende Gemeinden sicher versorgt.

top.tirol bietet Ihnen das ideale Umfeld für Ihre Kommunikation

Sie möchten mit Ihrer Botschaft Tirols Wirtschaftsinteressierte und Entscheidungsträger erreichen?

Egal ob mit einem Advertorial, Imageinserat, Employer-Branding-Beitrag oder einer Erfolgsgeschichte  – wir haben das richtige Angebot für Sie!

Unsere aktuelle Wirtschaftskombi enthält folgende Magazine:

  • top.tirol – Ausgabe Juni „Die 250 einflussreichsten TirolerInnen“
  • top.tirol – Ausgabe Oktober „Die Top 500 umsatzstärksten Unternehmen Tirols“

Unser Angebot finden Sie hier!

Bei Fragen stehen wir gerne unter 0512/586020-2191 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

top-arbeitgeber – Tirols beste Arbeitgeber

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Foto BU: Shutterstock

top-arbeitgeber erscheint am 4. Juni als Beilage der Tiroler Tageszeitung!

In der kommenden Ausgabe zeigen wir nicht nur Tirols Top-Arbeitgeber, sondern auch die besten und kreativsten Ideen, wie Unternehmen ihre Attraktivität erhöhen und die Beziehung zu ihren MitarbeiterInnen stärken können.

Tirols beste Arbeitgeber auf einen Blick!

Eine Präsentation in top-arbeitgeber.tirol kann dazu beitragen, dass Sie qualifizierte und talentierte Mitarbeiter gewinnen und langfristig an Ihr Unternehmen binden können.

NEU: Mit unserem Kooperationpartner Business Pool erhalten Sie zur Einschaltung eine kostenlose Mitarbeiteranalyse.

Das beste Angebot für die Tiroler Wirtschaft

Sie möchten mit Ihrer Werbebotschaft Tirols Entscheidungsträger und Wirtschaftsinteressierte erreichen?

Dann haben wir genau das Richtige für Sie!

Unsere Wirtschaftskombi enthält folgende Magazine:

  • Ausgabe Juni „Die 250 einflussreichsten TirolerInnen“
  • Ausgabe Oktober „Die Top 500 umsatzstärksten Unternehmen Tirols“

Unser Angebot finden Sie hier! 41%

Mit dieser Kombi haben Sie Zugang zu den wichtigsten Entscheidungsträgern und Unternehmen in Tirol und können so Ihre Erfolgsgeschichte oder Ihre Produkte im besten Werbeumfeld platzieren.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 0512/586020 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.

Offenes Werkstor Hall in Tirol geht in die 6. Runde

Foto BU: Offenes Werkstor Hall in Tirol/Franz Oss

Am 15. Juni 2023 findet das Offene Werkstor Hall in Tirol statt.

Bei dieser jährlichen Veranstaltung werden zwölf Betriebe aus Hall in Tirol sowie aus Innsbruck und Umgebung vorgestellt. Die Touren sind eine Chance, hinter die Kulissen von heimischen Unternehmen zu blicken und sich potenzielle Arbeitgeber anzusehen. Das Offene Werkstor wird in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Hall, dem Land Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, der Industriellenvereinigung Tirol und Innsbruck Marketing durchgeführt.

Tiroler Veranstaltungsformat stärkt die heimische Wirtschaft

Jedes Jahr können rund 600 Personen, die sich im Vorfeld anmelden, teilnehmen. In diesem Jahr sind drei neue Partner dabei: ARGE Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH, Gerätewerk Matrei und World-direct ebusiness solutions GmbH. Bindung der Fachkräfte von morgen ist eine der zentralen Zielsetzungen der Veranstaltung. Das Offene Werkstor soll Bewusstsein für die heimische Industrielandschaft schaffen und junge Menschen ansprechen, damit diese wissen, dass es in ihrer Nähe qualitätsvolle Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten gibt.

Große Aufmerksamkeit für Betriebe aus der Region

Die produzierenden Betriebe erhalten durch das Offene Werkstor mehr Aufmerksamkeit und die Industriellenvereinigung befürwortet die Veranstaltung als eine Plattform, die Unternehmen in Kontakt mit potenziellen MitarbeiterInnen bringt.

Kurzinfos zu den teilnehmenden Betrieben:

  • ARGE Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH
  • Bäckerei Therese Mölk
  • Brenner Basistunnel
  • Felder Group
  • Friedrich Deutsch Metallwerk
  • Fröschl
  • Gebrüder Weiss
  • Gerätewerk Matrei
  • hollu Systemhygiene GmbH
  • Recheis Teigwaren
  • Tiroler Rohre
  • World-direct ebusiness solutions GmbH

Alle Infos zum Offenen Werkstor Hall in Tirol wie Anmeldung, Ablauf, Boardingpass etc. finden Sie hier. Anmeldeschluss ist am 7. Mai 2023.

  • Gebruder-WeissStadtmarketing-Hall-inTirol
    Zu Besuch bei Gebrüder Weiss in Hall
  • Poschl-Margreiter-Gsaller-Franzelin
    Christian Margreiter, Bürgermeister der Stadt Hall in Tirol (2.vl.) mit Petra Pöschl, Michael Gsaller, Anny Franzelin (alle Stadtmarketing Hall in Tirol)
  • Recheis-TeigwarenFoto-Stadtmarketing-Hall-in-Tirol
    Interessierte Besucher bei Recheis in Hall.
  • ReiseleiterInnenTourismusverband-Hall-Wattens
    ReiseleiterInnen Tourismusverband Hall-Wattens

Offenes Werkstor Hall / Tirol geht in die 6. Runde (2)

Foto BU: Offenes Werkstor Hall in Tirol/Franz Oss

Am 15. Juni 2023 findet das Offene Werkstor Hall in Tirol statt.

Bei dieser jährlichen Veranstaltung werden zwölf Betriebe aus Hall in Tirol sowie aus Innsbruck und Umgebung vorgestellt. Die Touren sind eine Chance, hinter die Kulissen von heimischen Unternehmen zu blicken und sich potenzielle Arbeitgeber anzusehen. Das Offene Werkstor wird in Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing Hall, dem Land Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol, der Industriellenvereinigung Tirol und Innsbruck Marketing durchgeführt.

Tiroler Veranstaltungsformat stärkt die heimische Wirtschaft

Jedes Jahr können rund 600 Personen, die sich im Vorfeld anmelden, teilnehmen. In diesem Jahr sind drei neue Partner dabei: ARGE Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH, Gerätewerk Matrei und World-direct ebusiness solutions GmbH. Bindung der Fachkräfte von morgen ist eine der zentralen Zielsetzungen der Veranstaltung. Das Offene Werkstor soll Bewusstsein für die heimische Industrielandschaft schaffen und junge Menschen ansprechen, damit diese wissen, dass es in ihrer Nähe qualitätsvolle Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten gibt.

Große Aufmerksamkeit für Betriebe aus der Region

Die produzierenden Betriebe erhalten durch das Offene Werkstor mehr Aufmerksamkeit und die Industriellenvereinigung befürwortet die Veranstaltung als eine Plattform, die Unternehmen in Kontakt mit potenziellen MitarbeiterInnen bringt.

Kurzinfos zu den teilnehmenden Betrieben:

  • ARGE Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH
  • Bäckerei Therese Mölk
  • Brenner Basistunnel
  • Felder Group
  • Friedrich Deutsch Metallwerk
  • Fröschl
  • Gebrüder Weiss
  • Gerätewerk Matrei
  • hollu Systemhygiene GmbH
  • Recheis Teigwaren
  • Tiroler Rohre
  • World-direct ebusiness solutions GmbH

Alle Infos zum Offenen Werkstor Hall in Tirol wie Anmeldung, Ablauf, Boardingpass etc. finden Sie hier. Anmeldeschluss ist am 7. Mai 2023.

  • Gebruder-WeissStadtmarketing-Hall-inTirol
    Zu Besuch bei Gebrüder Weiss in Hall
  • Poschl-Margreiter-Gsaller-Franzelin
    Christian Margreiter, Bürgermeister der Stadt Hall in Tirol (2.vl.) mit Petra Pöschl, Michael Gsaller, Anny Franzelin (alle Stadtmarketing Hall in Tirol)
  • Recheis-TeigwarenFoto-Stadtmarketing-Hall-in-Tirol
    Interessierte Besucher bei Recheis in Hall.
  • ReiseleiterInnenTourismusverband-Hall-Wattens
    ReiseleiterInnen Tourismusverband Hall-Wattens

Klaus Lackner mit dem Berufstitel Kommerzialrat geehrt

Foto BU: Die Fotografen

Wenn es um Schuhe geht, gibt es wohl nur wenige Menschen, die mehr Expertise haben als Klaus Lackner.

Nach der Matura an der Handelsakademie Salzburg, absolvierte der heute 72-Jährige eine Ausbildung an der Deutschen Schuhfachschule in Pirmasens, die er als „staatlich geprüfter Techniker der Schuhindustrie“ abschloss. Danach arbeitete er als Betriebsassistent in einer Schuhfabrik in Deutschland, ehe er 1974 in den elterlichen Familienbetrieb in Kitzbühel zurückkehrte und dort als Betriebsleiter die Schuhproduktion der „Marke Lackner“ leitete. 1988 wurde er dann Geschäftsführer und Inhaber der neu gegründeten Lackner-Schuhe Ges.mbH & Co.KG, die er auch heute noch leitet. 

Neben seiner erfolgreichen unternehmerischen Tätigkeit engagiert er sich seit Jahrzehnten als Funktionär in der Wirtschaftskammer Tirol für seine Branche und die regionale Wirtschaft. So ist er beispielsweise seit dem Jahr 1995 als stellvertretender Obmann im Landesgremium des Handels mit Mode- und Freizeitartikeln aktiv und von 2000 bis 2020 führt er die WK-Bezirksstelle Kitzbühel als Obmann.

In Anerkennung seiner vielfältigen Verdienste wurde Klaus Lackner nun der Berufstitel Kommerzialrat verliehen. Dazu gratulierte im Rahmen einer kleiner Feierlichkeit am vergangenen Dienstag in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck unter anderem auch WK-Präsident Christoph Walser. „Klaus Lackner versteht es wie kaum ein anderer, neben der erfolgreichen Weiterentwicklung seines eigenen Unternehmens auch die Interessen seiner Branchen- und Unternehmerkolleginnen und -kollegen zu vertreten und bestmögliche Lösungen für zahlreiche Fragestellungen und Herausforderungen zu erarbeiten. In all seinen zahlreichen Funktionen und ehrenamtlichen Tätigkeiten – etwa als Präsident des Tennisclubs Kitzbühel – lag und liegt ihm einerseits stets die Entwicklung seiner Heimatstadt und seines Heimatbezirkes am Herzen. Andererseits blickt er mit besten Vernetzungen auf Bundes- wie auf internationaler Ebene weit über den regionalen Tellerrand hinaus“, würdigt Walser den Neo-Kommerzialrat.

Spitzenplatzierungen beim Bundeslehrlingswettbewerb

Foto BU: WK Tirol/Die Fotografen

Beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbewerb hatten die 18 Teilnehmer nach einem vorgegebenen Plan eine Kalt- und Warmwasser-Kupferinstallation, eine Kaltwasserleitung aus verzinktem Stahlrohr, eine Gasleitung mit schwarzem Stahlrohr und ein Kunststoff-Abflusssystem abzuliefern – und das in gerade einmal 12 Stunden.

Dabei kamen alle Arbeitstechniken zur Anwendung, wie Weich- und Hartlöten, Schweißen, Warm- und Kaltbiegen. Kriterien für die Beurteilung durch die Juroren waren unter anderem die Maßhaltigkeit, die Qualität der Ausführung, der Materialverbrauch sowie die Dichtheit der Leitungen.

Nach einem spannenden Wettkampf hatte schließlich der Oberösterreicher René Steinkellner die Nase vorn. Er holte sich den Sieg vor dem Tiroler Stefan Narr aus See, der seine Lehre bei der Firma Josef Thurner Gesellschaft m.b.H. & Co. KG. in Landeck macht. Knapp hinter dem Drittplatzierten Niederösterreicher Daniel Schmatz landete der zweite Tiroler Teilnehmer, Felix Hager aus Schlitters, auf Platz 4 – er absolviert seine Lehre bei der Firma Installationstechnik Falkner & Eberharter OG in Hart im Zillertal.

Landesinnungsmeisterin Tirol Veronika Opbacher-Egger, Bundeslehrlingswart Gerald Kopsa, Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Franz Schnöller, Direktor der Tiroler Fachberufsschule Innsbruck Winfried Judmaier, Spartenobmann Franz Jirka, Schulqualitätsmanager Klaus Schuchter und Fachkräftekoordinator David Narr gratulierten den Gewinnern im Rahmen der Siegerehrung recht herzlich und überreichten neben Urkunden und Gold-, Silber- und Bronzetrophäen die Preisgelder der Bundesinnung und des Bundesministeriums, WIFI-Bildungsgutscheine und Sachpreise.

Die besten fünf Lehrlinge dieses Bewerbes nehmen gemeinsam mit den besten fünf des Bundeslehrlingswettbewerbes 2022 an der österreichischen Staatsmeisterschaft 2023 teil. Der Sieger der Staatsmeisterschaft wird zur Teilnahme an den WorldSkills 2024, der Zweitplatzierte der Staatsmeisterschaft zur Teilnahme an den EuroSkills 2025 eingeladen.

Bei Bewerben des „International World Skills Festivals“ haben die österreichischen Installateure in den letzten Jahren mehrmals Gold und Silber geholt. Bundeslehrlingswart Gerald Kopsa wünschte den Kandidaten für die weiteren Bewerbe viel Erfolg.

HOFER eröffnet neue Filiale in Innsbruck

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Foto BU: Hofer

Am 23. März geht HOFER mit einer weiteren Filiale in Innsbruck an den Start - und zwar in der Andreas-Hofer-Straße 55. Die neue Filiale vereint modernes Design, umweltschonende Filialtechnik und das gewohnt umfangreiche Angebot an ausgewählten Produkten zum besten HOFER Preis. 

 In rund zwei Monaten Bauzeit gestaltete HOFER die neue Filiale in der Andreas-Hofer-Straße in Innsbruck. Mit 23. März wird diese nun eröffnet. Auf die HOFER Kundinnen und Kunden wartet ein übersichtliches Regalkonzept, eine helle, moderne Raumgestaltung sowie ein nachhaltiges Filialkonzept: So wird beispielsweise für die gesamte Energieversorgung 100 % Grünstrom aus Österreich verwendet. Auch durch den Einsatz von LED-Leuchtmitteln wird aktiv zum Klimaschutz beigetragen und der Stromverbrauch der Beleuchtung um bis zu 50 % reduziert. Damit ein entspannter Einkauf garantiert ist, kümmern sich insgesamt 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um das Wohl der Kundinnen und Kunden. Parkplätze in der Tiefgarage sorgen für einen bequemen Einkauf. Zudem kommen Kundinnen und Kunden im Innenbereich in den Genuss einer optimierten Warenpräsentation. 

 Jetzt noch mehr Produkte aus Österreich

Mit der Neueröffnung in Innsbruck dürfen sich Kundinnen und Kunden auf eine noch größere Auswahl an heimischen Produkten freuen - natürlich wie gewohnt zum günstigen HOFER Preis. Im Innenbereich punktet die Filiale mit mehreren Highlights, zu welchen das beliebte HOFER eigene Brot- und Backwarensystem gehört. Bis zu 40 Sorten an knusprig-frischem Brot und Gebäck warten in der BACKBOX auf Abnehmer, der Großteil davon von regionalen Bäckerinnen und Bäckern aus Österreich in traditioneller Weise hergestellt. Das umfangreiche Sortiment reicht von knusprigen Weiß- und Spezialbroten über resches Kleingebäck bis hin zu pikanten Snacks sowie köstlichem Feingebäck. Als Zentrum der Frische präsentiert sich der Marktplatz, denn hier reihen sich verschiedenste Obst- und Gemüsesorten aneinander und laden zu einem vitaminreichen Einkauf ein. Während der gesamten Lieferkette bis in die neue Filiale in der Andreas-Hofer-Straße 55 wird das Obst und Gemüse durchgängig gekühlt. Und auch die Vinothek überzeugt mit stilvollem Design und einer feinen Auswahl an erlesenen Weinen aus aller Welt. 

HIGHLIGHTS FAFGA’22

Montag–Mittwoch, 10:00–18:00 Uhr, Donnerstag, 10:00–16:00 Uhr

  • Eröffnung der FAFGA’22 alpine superior
    Mo. 19.09., 11:00 Uhr, Halle C, Messebühne
  • Wedl-Messe
    Mo.–Di. 19.–20.09., Messeforum 2.Stock
  • NEU: Employer Branding 2.0
    Gibt es noch qualifizierte Mitarbeiter am Markt?
    Was muss ich als Arbeitgeber tun, um Mitarbeiter zu halten und neue Talente zu gewinnen. (Pratto Consulting)

    Mo.+Mi. 19.+21.09., 14:00 Uhr, Halle C, Messebühne
    Di.+Do. 20.+22.09., 11:00 Uhr, Halle C, Messebühne
  • NEU: START UP AREA
    Zahlreiche Aussteller erwarten Sie zum Thema Neuheiten und Innovationen für den Tourismus

    Mo.–Do. 19.–22.09., Halle B.0
  • NEU: Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft
    Mi. 21.09., 10:30 Uhr, Halle C, Tirol Lounge
  • NEU: Recruiting 4.0 Vortrag – So finden und binden wir erfolgreich Mitarbeiter:innen ATRACT eG sponsored by METRO
    Mo. + Mi. 19.+21.09., 15:00 Uhr, Halle C, Messebühne
    Di. 20.09., 11:00 Uhr, Halle C, Messebühne
    Do. 22.09., 14:00 Uhr, Halle C, Messebühne
  • NEU: Digitalisierung im Tourismus 4.0
    Was muss ich tun, um als Destination oder Betrieb den steigenden
    Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden. Was kann ich machen, um bei
    TikTok, Instagram und Co. meine Reichweite aufzubauen. (Pratto Consulting)

    Mo.+Mi. 19.+21.09., 16:00 Uhr, Halle C, Messebühne
    Di.+Do. 20.+22.09., 15:00 Uhr, Halle C, Messebühne
  • NEU: VKÖ-Kochbühne
    Mo.–Do. 19.–22.09., Halle C
  • Kaffee-Inseltour – Vom Rohprodukt bis in die Tasse
    Mo.–Do. 19.–22.09., Halle A, Baristabereich
  • Internationale & Tiroler Kaffeemeisterschaft
    Mo.–Mi. 19.–21.09., Halle A, Baristabereich
  • Internationale & Tiroler Barista Meisterschaft
    Mo. 19.09., 11:00–17:00 Uhr, Halle A, Baristabereich
  • Internationale & Tiroler Latte Art Meisterschaft
    Di. 20.09., 13:00–17:00 Uhr, Halle A, Baristabereich
    Mi. 21.09., 10:00–13:00 Uhr, Halle A, Baristabereich
  • Filter Coffee Challenge
    Di. 20.09., 10:00–12:00 Uhr, Halle A, Baristabereich
  • Cafetier des Jahres 2022
    Mi. 21.09., 14:00–17:00 Uhr, Halle A, Baristabereich
  • Coffee on point – mach mit beim:
    Cuptasting, Espresso – Filterkaffee, Latte Art

    Do. 22.09., 10:00–16:00 Uhr, Halle A, Baristabereich

ADLER-Werk – Grüne Farbe

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Foto BU: Adler Werk

49 zertifizierte Produkte enthält das Adler green Sortiment. Ziel ist es, eine transparente Kommunikation und ein breites Sortiment an umweltfreundlichen Produkten zu schaffen. Dabei ist die Gesundheit der MitarbeiterInnen bei der Herstellung und der KundInnen bei der Anwendung von zentraler Bedeutung.

tirol kliniken – Mit Bedacht beschafft

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Foto BU: Tirol Kliniken

Jährlich geben die Tirol Kliniken rund 230 Millionen Euro und damit ein Drittel des Gesamtbudgets für Sachgüter und Dienstleistungen aus. Um diesen Beschaffungsprozess nachhaltiger zu gestalten, wurde eine Richtlinie ausgearbeitet. Dazu gehört auch, Abfall zu reduzieren, medizinzische Einwegprodukte zu recyceln und regionale Lebensmittel einzukaufen.

Coveris Flexibles Austria – Kunststoffkreislauf

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Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Kunststoffverpackungen sind aus vielen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken. Dennoch ist es kein Geheimnis, dass Plastik schädlich ist, wenn es in der Umwelt landet. Mit der Duralite™ R Schrumpffolie hat das Verpackungsunternehmen Coveris mit einem Produktionsstandort in Kufstein ein Produkt entwickelt, das zu 30 bis 85 Prozent aus recyceltem Material besteht.

Hilber Solar – Mit Sonnenkraft voraus

Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Mit Agrosolar aus dem Gschnitztal wird Landwirtschaft mit grüner Energie-erzeugung vereint. Die sieben Meter hohe Überkopf-Photovoltaik-Anlage ist so ausgelegt, dass die darunterliegende Fläche bepflanzt und von Maschinen befahren werden kann. Bei bis zu 18 Metern Spannweite spendet die Anlage auch Schatten, was für das Pflanzenwachstum von Vorteil ist.

Stadtwerke Wörgl – Nachhaltig mobil

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Button zum Unternehmen einfügen: Stadtwerke Wörgl
Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Gerade im ländlichen Raum geht es oft nicht ohne Auto. Das haben die Stadtwerke Wörgl erkannt und eine umweltschonendere Lösung als den privaten Pkw gefunden. Mit dem eCarsharing-Angebot floMOBIL stehen 60 Fahrzeuge bereit, die unkompliziert ausgeliehen werden können. Als wichtige Partner fungieren bereits 20 Gemeinden in ganz Tirol. Während sich die Stadtwerke Wörgl um die Infrastruktur wie Hard- und Software sowie die Kundenhotline kümmern, organisieren die Gemeinden die lokale Betreuung.

Nutzer müssen sich dementsprechend nicht um Service, Bereifung und Sauberkeit kümmern. Aufs Jahr gesehen ist man dadurch bei einer Fahrtweite von bis zu 14.000 Kilometern günstiger unterwegs als mit dem eigenen Auto. Das Prinzip ist einfach: Mittels Handy-App erfährt man, wo der nächste Standort gelegen ist, und bucht das Fahrzeug. Eine Mobilitätskarte ver- und entriegelt das E-Auto. Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an Unternehmen und TouristInnen. 

Strofeld Manufaktur – Guter Sound

Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Neben einzigartigen Designs setzen die Tiroler Lautsprecher-Produzenten auf intuitive Bedienbarkeit und natürlich herausragenden, ausgewogenen Klang. Bei der Herstellung der Blickfänger kommen nur hochwertige Komponenten zum Einsatz, weshalb eine fünfjährige Garantie bei Strofeld Standard ist. Die Geräte sind laut den Herstellern außerdem so gebaut, dass sie reparierbar sind.

KochKistl – Gelieferte Haute cuisine

Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Selbstgekochte, regionale und saisonale Küche liegt voll im Trend. Kompliziert oder aufwendig muss das allerdings nicht sein – dank KochKistl. Jeden Dienstag und Freitag beliefert das Haller Unternehmen seine Kun­d­Innen mit Zutaten für ausgewählte Menüs samt Rezepten. Sie können zwischen Fleisch- und Fischgerichten sowie vegetarischer und veganer Kost wählen.

Gesellschaft für die Beratung zur mobilen Schlachtung

Foto BU: Wirtschaftskammer Tirol

Matthias Mayr schließt mit seinem Konzept und der Gesellschaft für die Beratung zur mobilen Schlachtung eine lange währende Lücke der landwirtschaftlichen Strukturen. Von den drei Aspekten Geflügelhaltung, -transport und -schlachtung hat sich der Unternehmer die zwei letzten vorgenommen und sie revolutioniert: Durch die mobile Schlachtung, die mit dem „Schlachtmobil“ durchgeführt wird, kann der Stressfaktor des Transports komplett eliminiert werden. Zudem trägt das Konzept nicht nur zum Tierwohl bei, es schafft  auch Arbeitsplätze in der Region. Die Innovation strafft außerdem Arbeitsprozesse.

Durch Direktvermarktung, faire Preise, Transparenz, Kommunikation und gute Kontakte zur Bevölkerung wird darüber hinaus die regionale Wertschöpfung gesteigert. Neben dem regen Dialog mit den StakeholderInnen war der Jury zufolge auch die Skalierbarkeit der Dienstleistung ausschlaggebend für die Verleihung des ersten Platzes in der Kategorie „Regionale Wertschaffung“.

  • Mobile-Schlachtung
    Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe (li.), und der stellvertretende Direktor der WK Tirol Gregor Leitner (re.) verliehen den TRIGOS an die glücklichen Gewinner.

Fotonachweis für die Jury 2022

GERHARD BERGER, FACTOR/DAVID JOHANSSON, SOWI-HOLDING/ANDREAS FRIEDLE, ALEX GRETTER, PRIVAT, THOMAS STEINLECHNER, TIROL WERBUNG, MUI/D. BULLOCK, CARO VLASEK, FRANZ OSS (3), DIE FOTOGRAFEN, ANGELO LAIR, KLAUS VYHNALEK, WERBEAGENTUR ACC, GRETTER/OFP.KOMMUNIKATION,
DIEWEST.AT/MARTINA KOPP, TOM BAUSE, AUTOWELT, TIROL KLINIKEN/CORNELIA SEIWALD, EMANUEL KASER, IV TIROL, BFI TIROL, ANDREAS SCHÖNHERR, FLO LECHNER, VILLA BLANKA, ROLAND UNGER, NORBERT-FREUDENTHALER.COM, UNIVERSITÄT INNSBRUCK, STANDORTAGENTUR TIROL, BRANDMEDIA

Neues Klassik Format in Kitzbühel

Beitrag bei Unternehmen anzeigen: Kitzbühel Tourismus
Foto BU: Kitzbühel Tourismus

Star-Mezzosopranistin Elīna Garanča präsentierte heute gemeinsam mit Kitzbühel Tourismus ein neues Klassik Eventformat in der Gamsstadt. Am 9. Juli singt der Opernstar ihr alljährliches Kitzbühel Open Air „Klassik in den Alpen“, zu dem sie nicht nur prominente „Friends“, sondern auch ihre „ZukunftsStimmen“ – die Besten ihres eigenen Nachwuchsbewerbs verstärkt ins Rampenlicht holt.

Als Einstimmung auf den Open Air Samstag zeigen Nachwuchssänger/Innen bei der ersten Auflage von Kitzbühel Klassik bereits in den Tagen davor ihr Können vor Publikum im wunderschönen Stadtpark.

Kitzbühel Klassik

Im Rahmen der Kitzbühel Klassik Themenwoche werden ab Mittwoch an drei Abenden Konzerte mit jungen, regionalen Interpreten sowie den bestplatzierten Künstlern/Innen der ZukunftsStimmen geboten. Mit den Auftritten bei freiem Eintritt im Stadtpark Kitzbühel, einem der attraktivsten Tourismus-Hotspots will sich Kitzbühel bewusst der Nachwuchsförderung im Rahmen der strategischen Neu-Ausrichtung widmen.

Kammersängerin Elīna Garanča

„Kitzbühel hat für mich immer eine besondere Atmosphäre. Die Bergkulisse ist immer wieder aufs Neue beeindruckend für mich als eine, die im lettischen Flachland aufgewachsen ist. Heuer haben wir das Klassik Angebot gemeinsam mit Kitzbühel Tourismus ausgebaut, was mich sehr freut! Ein spannendes Event-Format als Station für meine Nachwuchssänger/Innen auf dem Weg auf die großen Bühnen dieser Welt!“

Dr. Viktoria Veider-Walser, Geschäftsführerin von Kitzbühel Tourismus

„Kitzbühel als touristische Weltmarke und Elīna Garanča als Weltstar bilden eine perfekte Symbiose! Mit Kitzbühel Klassik“ erweitern wir das klassische Repertoire der Gamsstadt um eine besondere Facette und schaffen nicht nur eine Bühne für die künftigen Weltstars der Opernbranche, sondern bieten auch einen niederschwelligen Zugang zum Kulturerlebnis.“

Hans Holzer, Veranstalter der Klassik Open Airs und Geschäftsführer AMI Promarketing

„Kitzbühel Klassik ist nicht nur eine Form der „gelebten“ Nachwuchsförderung und eine Bühne, um sich den Besucherinnen und Besuchern von Klassik in den Alpen zu präsentieren, sondern auch für unser Publikum eine Möglichkeit, sich auf das Konzert von Elīna Garanča einzustimmen. Am Mittwoch treten Künstler aus der Region und am Donnerstag Platz 4 und 5 des ZukunftsStimmen-Bewerbes auf, Platz 2 und 3 sind dann am Freitag zu sehen. Die Gewinnerin steht dann am Samstag gemeinsam mit Elīna auf der großen Open Air Bühne im Pfarrau-Park.“

"Pure Magie“ - Elīna Garanča bei „Klassik in den Alpen“

Ein beeindruckendes Bergpanorama als Kulisse für Glanzstücke des Opernrepertoires, Zarzuella-Ausschnitte und international bekannte Songs und Duette: Dies erwartet das Publikum heuer, wenn Mezzosopran-Star Elīna Garanča für Klassik in den Alpen nach Kitzbühel kommt. „Mit Blick auf Berge wie den Hahnenkamm und das Kitzbüheler Horn kann das Publikum Arien aus Opern wie „Luisa Fernanda“ und „Rigoletto“ und Beispiele der leichten Muse genießen“, so Elīna Garanča.

Der musikalische Leiter Karel Mark Chichon hat das Programm, das Kompositionen von Giuseppe Verdi, Gaetano Donizetti, Vincenzo Bellini, Leonard Bernstein und anderen umfasst, unter das Motto „Sehnsucht“ gestellt. Arien aus „Norma“, „Linda di Chamounix“ und „Madama Butterfly“ werden unter dem Sternenhimmel von Kitzbühel ebenso zu hören sein wie Zarzuella- und Musical-Ausschnitte.

Das Flair von Südamerika

Das beliebte Medley am Schluss des Konzerts ist diesmal Kompositionen mit südamerikanischem Kolorit gewidmet. Unter den Zugaben, die noch geheim bleiben, wird auch ein Stück mit Bezug zum Tiroler Veranstaltungsort sein.

Unterstützung holt sich Elīna Garanča bei ihren „Friends“, Marina Monzó und Jonathan Tetelman. Beide haben zuletzt häufig von sich reden gemacht, Tetelman etwa als Cavaradossi in „Tosca“ am Theater an der Wien, Marina Monzó als Königin der Nacht in „Die Zauberflöte“ an der Bayerischen Staatsoper München, als Donna Anna in „Don Giovanni“ an der Welsh National Opera in Cardiff und als Contessa di Folleville in „Il Viaggio a Reims“ an der Deutschen Oper Berlin.

Außerdem wird Nachwuchs-Sopran Marie-Sophie Janke, die Gewinnerin der Initiative ZukunftsStimmen und von deren Talent Elīna Garanča überzeugt ist, die Arie der Rosina aus „Il Barbiere di Siviglia“ zum Besten geben. Den musikalischen Teppich formen die Musiker des Symphonieorchesters der Volksoper Wien und Dirigent Karel Mark Chichon. Und damit die Zuschauer auch Hintergrundinformationen zu den von Garanča, Tetelman, Monzó und Janke gesungenen Stücken erhalten, ist in bewährter Weise ORF-Kulturlady Barbara Rett als Moderatorin mit an Bord.

Einmal mehr tritt die Mezzosopranistin Elīna Garanča, die auf den großen Bühnen der Welt zu Hause ist, also auf einer außergewöhnlichen Freilichtbühne auf, deren Atmosphäre sie als „pure Magie“ bezeichnet: Nicht zuletzt, um sich selbst und dem Publikum zu ermöglichen, der ganz persönlichen Sehnsucht nach einem friedvollen, von Kulturgenuss geprägten Abend nachzugeben.

Mach dir deinen Superjob im Einrichtungshaus Föger.

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Foto BU: Föger
 

Wir sind immer wieder auf der Suche nach Mitarbeiter:innen wie dir. Menschen jeglichen Alters, Menschen mit Familien und Verpflichtungen, mit spannenden Hobbies und außergewöhnlichen Träumen. Wir wissen, wie wertvoll Zeit ist und wie schwierig es oft sein kann, alles unter einen Hut zu bringen. 

Deswegen machen wir ein Angebot: Einen zukunftssicheren Arbeitsplatz mit Benefits am Puls der Zeit und im Ambiente des schönsten Einrichtungshauses Tirols.

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  • Pendelst du noch? Es gibt tausend Dinge, die du lieber machen würdest, als jeden Tag in die Hauptstadt zu pendeln? Na dann bleib doch einfach mal bei uns stehen.
  • Flexibilität statt Hamsterrad? Das Leben ist kompliziert und der Tag hat nur 24 Stunden. Mit individuellen Kernzeiten und Arbeitszeitmodellen passen wir uns an deine Herausforderungen an.
  • Wochenende zu kurz? Haushalt, Familie, Garten und Hobbies passen nicht mehr in ein Wochenende? Lass uns einfach über eine 4-Tage-Woche reden, wir finden gemeinsam den passenden Nenner.
  • Immer noch 5-Tage-Woche? Das Arbeitsleben wandelt sich und Erfolg wird nicht mehr nur an starren Arbeitszeiten gemessen. Wir wollen deinen Beruf bestmöglich an deine Lebensinhalte anpassen.
  • Homeoffice auch ohne Lockdown? Eine pandemiebedingte Notwendigkeit der letzten Jahre ist mittlerweile auch für uns in den dafür geeigneten Bereichen zur effizienten Abwechslung im Arbeitsalltag geworden.

Die angebotenen Benefits sind abhängig von der jeweiligen Arbeitsstelle. Lass uns in einem persönlichen Gespräch herausfinden, was für dich wichtig ist und wie wir deinen Superjob gestalten können.

Derzeit suchen wir:

  • Montagetischler/in, Möbelmonteur/in, Montagehelfer/in
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  • Einkaufs-Assistent/in
  • Info-Mitarbeiter/in in Vollzeit
  • Verkäufer/in für Küchen
  • Lagermitarbeiter/in
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  • Einrichtungsberater/in

Machen wirs uns einfach! Dein nächster Schritt:

Schick uns schnell deine Kontaktdaten und wir melden uns gerne bei dir. Du kannst uns auch bereits ein bisschen etwas über dich verraten, oder stell uns deine Fragen. Wir freuen uns darauf. Nähere Infos findest du auf www.foeger.at/karriere.

 

Ressourcen für die Zukunft bewahren!

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Foto BU: Freudenthaler

Freudenthaler ist als kompetenter, innovativer Entsorger für Industrie und Gewerbe sowie den kommunalen Sektor längst bekannt. Der Schutz der Umwelt und die Reduktion der CO2-Emmissionen bedeuten für das Inzinger Unternehmen einen grundlegenden Teil seiner Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. In der Praxis heißt dies für den Oberländer Vorzeigebetrieb, dass ausschließlich die modernsten Anlagen und Verfahren zum Einsatz kommen. An seinem Firmensitz betreibt Freudenthaler eine CPO-Behandlungsanlage, also eine chemisch-physikalische Verarbeitung für organische Flüssigabfälle.

In dieser werden beispielsweise Ölabscheider- und Sandfanginhalte oder Öl-Wasser-Gemische in physikalischen Behandlungsstufen in Feststoffe, Öl und Wasser getrennt und anschließend weiter verwertet. Das Unternehmen verfügt zudem über eine moderne Gewerbemüllsortieranlage, die Wertstoffe wie Holz, Eisen, Karton oder Kunststoff aus Baustellenabfall für eine weitere stoffliche oder thermische Verwertung sortiert und aufbereitet. In der mehrstufigen Verdampferanlage von Freudenthaler werden emulgierte Flüssigkeiten wie z. B. Bohr- und Schleifemulsionen so behandelt, dass ein Kondensat und ein Konzentrat entstehen. Der Anteil des Konzentrates, welches im Anschluss thermisch weiterverwertet wird, macht nur mehr einen Bruchteil des anfallenden Abfalls aus. All diese Recycling- und Verwertungsverfahren sind nachhaltig und stehen in bestem Einklang mit der Freudenthaler-Maxime „Ressourcenschonung und Verantwortung für künftige Generationen“.

Gesundheitszentrum Pflach

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Foto BU: TIGEWOSI,Visualisierung Architekturbüro Hosp

Die TIGEWOSI errichtet als gemeinnütziger Bauträger neben leistbaren Miet- und Eigentumswohnungen auch kommunale Projekte. So entsteht derzeit in engster Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pflach unmittelbar neben dem Gemeindeamt ein Gesundheitszentrum. Bei dieser Bebauung wurde besonders auf einen geringen Bodenverbrauch, bei gleichzeitig hochwertiger architektonischer Qualität, geachtet. Die Größe des Grundstückes, welches von der Gemeinde im Baurechtswege zur Verfügung estellt wurde, beträgt lediglich 1.429 m2. Im Objekt werden neben den dringend benötigten Ordinationsräumen für Fachärzte auch Räumlichkeiten für den Sozial- und Gesundheitssprengel errichtet.

Das von Arch. Egon Hosp entworfene Gebäude bietet in den drei oberen Geschoßen Raum für 24 qualitätsvolle, geförderte Wohnungen. Nun konnte im Beisein von Vertretern des Landes Tirol, der Gemeinde Pflach, der am Bau beteiligten Mitarbeiter der Fa. Strabag, der Planer und der TIGEWOSI die Firstfeier begangen werden. Für den diesjährigen Herbst ist die Fertigstellung des Gebäudes geplant.

Die Top 100 umsatzstärksten Unternehmen aus dem Tiroler Oberland

In dieser Bezirksausgabe von top.tirol widmen wir uns dem Tiroler Oberland – und gleich drei Bezirken in einem Magazin. Im Ranking der 100 umsatzstärksten Unternehmen dreht sich alles um Imst, Landeck und Reutte und was sie in Zahlen ausmacht.

 

5 Jahre Reiseträume erfüllen – Pinto Africa feiert Jubiläum!

Foto BU: Pinto Africa

Afrika ist mehr als ein Urlaub! Es ist ein Abenteuer voller eindrucksvoller Momente, die Ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden. Das Know-how von Experten ist das A und O bei Safaris in die abgeschiedensten Regionen Afrikas. Die kompetente Planung ist aufgrund der komplizierten Logistik in Afrika unerlässlich. Bei den Reisen von Pinto Africa handelt es sich um echte Geheimtipps, der Afrika-Spezialist steht für die besten Tierbeobachtungen in den schönsten Wildnisgebieten. Bei der Auswahl der handverlesenen Camps und Lodges legen die Experten den Fokus auf kleine, feine inhabergeführte Unterkünfte, die nachhaltig betrieben und traumhaft gelegen sind.

Frau Evans, erzählen Sie uns mehr über 5 Jahre Pinto Africa …

„Alles begann mit dem Traum von meinem Mann Luke und mir, unsere Afrikaliebe zu teilen und den Menschen die Wunder dieses Kontinents näher zu bringen. Wir sind sehr glücklich, dass wir schon seit 5 Jahren die Reiseträume unserer Kunden erfüllen dürfen. Unser Team ist gewachsen und besteht inzwischen aus 5 Experten. Wir alle planen mit großer Leidenschaft einzigartige Reisen mit den ganz besonderen „Pinto Magic Moments“. Vor zwei Jahren haben wir unseren anderen Traum erfüllt, ein eigenes Camp (Tusk and Mane) in Sambia, unserer zweiten Heimat.“

Welche Vorteile bietet Pinto Africa als Reiseveranstalter?

„Unsere jahrelange Erfahrung vor Ort und ein eigenes Safari-Camp machen den Unterschied. Wir kennen unsere Partner in den Ländern persönlich und sie werden nach strengen Kriterien ausgewählt. Durch eine Reise mit uns unterstützen Sie die Dorfgemeinschaften rund um die Safari-Gebiete. Wir stehen für sanften, nachhaltigen Tourismus, der wesentlich zum Schutz bedrohter Tierarten und Ökosysteme beiträgt. Unser Service beginnt bei der Planung und endet, wenn Sie wieder zu Hause sind. Wir sind auch während Ihrer Reise 24/7 für Sie erreichbar. Ihre Wünsche stehen an oberster Stelle, damit sitzt jede Reise wie angegossen.“

Wie sieht die Reiseplanung konkret aus?

„Am besten Sie rufen direkt an, und wir planen gemeinsam. Am Telefon können wir die Wünsche im Detail besprechen und Sie mit unserem Expertenwissen beraten: Welche Safari ist die richtige für Sie, welche Reisezeit ist ideal, wo liegen die Unterschiede in den einzelnen Ländern, welche Träume möchten Sie sich auf Ihrer Reise unbedingt erfüllen?“

Wie lange im Vorhinein soll man mit der Planung beginnen?

„Ideal sind 6 bis 8 Monate Vorlaufzeit, um aus der gesamten Bandbreite an Unterkünften wählen zu können. Aber auch Last-Minute zaubern wir unvergessliche Traumreisen“.

Haben Sie eine bestimmte Zielgruppe?

„Alle, die Afrika lieben oder neu entdecken! Von der Hochzeitsreise mit romantischen Highlights über Familienreisen mit speziellem Abenteuerprogramm für die Kinder bis hin zu Schwerpunktreisen wie Foto-Safaris – da sind keine Grenzen gesetzt.“

Wohin können Afrikafans mit Ihnen reisen und wie lange dauert eine Safari?

„Wir haben uns aktuell auf diese Reiseziele spezialisiert: Botswana, Sambia, Namibia, Südafrika, Tansania, Kenia, Simbabwe, Uganda, Ruanda und Malawi, die Seychellen, Sansibar, Mauritius und Mosambik. Ideal für eine Safari sind acht bis zehn Tage voller Abenteuer und zum perfekten Abschluss können Sie noch ein paar Tage zum Entspannen auf einem Inselparadies dranhängen.“

Hat Sie die Afrikasehnsucht gepackt? Worauf warten, realisieren Sie sich Ihren ganz persönlichen Afrikatraum! E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.pintoafrica.com

  • Luke-Evans-Bettina-Evans-Pintoafrica-inhaber-IMG4629-1024x683
    "Ihre Träume und Vorstellungen, kombiniert mit unserem Expertenwissen und unser jahrelangen Erfahrung vor Ort, sind ein Garant für unvergessliche Afrikareise!" Bettina & Luka Evans, Gründer von PINTO AFRICA

Zukunftskonzept: Modulares Bauen mit Stil

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Foto BU: Sebastian Selders

Flexibel einsetzbar, anpassbar, ressourcenschonend und wiederverwendbar – das sind nur einige der Eigenschaften des Modulbaus, der in der Baubranche künftig eine immer größere Rolle spielen wird. Er bietet die Lösung für zahlreiche Anforderungen der relevanten, nachhaltig gedachten Themen unserer Gesellschaft. Eine Entwicklung, die René Wurzer mit seinem Ebbser Unternehmen RECON bereits vor fünfzehn Jahren erkannte.

Als Spezialist für Modul- und Containerbau plant, organisiert und errichtet das mittlerweile rund 60-köpfige Team im gesamten DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) umfangreiche Gebäudekomplexe aus Raummodulen – für Industrie, Gewerbe, Schulen, Wohnbau, Pflegeeinrichtungen und Infrastrukturprojekte. Das einstige Image einfallsloser Container ist längst passé. RECONs Modulsysteme können ganz individuell und zum jeweiligen Budget passend designt, gebaut und ausgestattet werden. Ein Konzept, das in Zukunft noch an enormer Bedeutung gewinnen wird. Denn kein anderes Bausystem ist effizienter, nachhaltiger und kostengenauer als der Modulbau. Die ressourcenschonende Wertschöpfungskette beginnt dabei bereits bei der Herstellung der Module in der EU, erstreckt sich über die vielfältigen Einsatzbereiche als Raumlösungen, integriert die Wiederverwendung der Korpusse und endet sowohl beim unkomplizierten Rückbau der Module als auch einem umweltfreundlichen Recycling der Materialien beziehungsweise deren Neuaufbereitung im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Vorreiter auch hinter den Kulissen

RECON ist nicht nur bei seiner Geschäftstätigkeit mitten im Trend, sondern auch hinter der eigenen Fassade. Moderne Büroräumlichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, die Vereinbarung von Beruf und Familie, Startwohnungen und beispielsweise eine eigene Mitarbeiter-Lounge für gemeinsame Mittagessen oder Feierlichkeiten sind zentrale Punkte in der Personalpolitik und helfen, ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein. Denn eines ist auch klar: Es sind die Mitarbeiter und deren Teamgeist, die zählen, um Kunden schlüsselfertige Lösungen mit Rundumservice bieten zu können.

Tiroler Modulbau-Unternehmen auf Erfolgskurs

RECON erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 ca. 62 Millionen Euro Umsatz und führt damit das kontinuierliche Wachstum der letzten Jahre fort. Die Unternehmensgruppe ist an vier Standorten im DACH-Raum ansässig. Hauptsitz der RECON Europe ist im Tiroler Ebbs bei Kufstein. Weitere Standorte sind RECON Germany in Adelsdorf (Franken/Bayern) und Fröndenberg (Nordrhein-Westfalen) sowie die RECON Suisse AG in Gossau (Kanton St. Gallen). So dynamisch wie seine Produkte und deren Weiterentwicklung ist auch das Unternehmen selbst. Innovationen, optimale Prozesseffizienz und ein erfolgreiches Team bestimmen RECONs Wachstumskurs auch in Zukunft.

  • Recon-Wurzer
    René Wurzer, Inhaber und Geschäftsführer

Smells like team spirit

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Foto BU: Single Use Support

Single Use Support rockt die Pharmaindustrie mit seinen Innovationen und sucht nach neuen Teammitgliedern – in Kufstein und Hall in Tirol.

Zusammen mit seinem Team aus mittlerweile über 140 MitarbeiterInnen revolutioniert Single Use Support bisherige Prozesslösungen in der Biopharma-Industrie. Sowohl sterile Verbrauchsmaterialien als auch Anlagen zum Abfüllen, Frieren und Transportieren wertvoller Flüssigmedizin werden in den Standorten Kufstein und Hall in Tirol für zahlreiche globale Biopharma-Unternehmen produziert. Bei der Herstellung von Covid-19-Impfstoffen, aber auch bei zukunftsweisenden Zell- und Gentherapien wird auf die Technologien aus Österreich zurückgegriffen.

Rasantes Wachstum

Seit 2016 verfolgt das Tiroler Unternehmen das Ziel, mit seinen innovativen Produktlösungen zu einer schnelleren und sicheren medizinischen Versorgung beizutragen. Schloss man 2019 mit knapp 3 Mio. Euro Jahresumsatz ab, so steigerte sich dieser im Jahr 2020 auf ca. 50 Mio. Euro und im Jahr 2021 auf über 130 Mio. Euro.

Der kometenhafte Aufstieg ist unter anderem dem Erhalt des dynamischen Start-up-Spirits im Team zu verdanken. Neben direkter Kommunikation und flachen Hierarchien erfordert er auch weitere Unterstützung durch talentierte MitarbeiterInnen. „Wir suchen motivierte Menschen, die Flexibilität und Offenheit mitbringen sowie neue Ideen, um unser Wachstum weiter voranzutreiben“, erklärt Philipp Hribar, Director of Finance und Administration.

Platz für neue Mitarbeiter

Zunehmende Aufträge und eine stark wachsende Anzahl an MitarbeiterInnen fordern Platz. Single Use Support erweitert deshalb seinen Hauptsitz in Kufstein mit dem Bau eines dreistöckigen Büro- und Produktionsgebäudes und hat vor kurzem einen weiteren Standort mit über 6.000 m2 in Hall in Tirol eröffnet. „Wir suchen MitarbeiterInnen vom Einkauf über das Projektmanagement bis hin zur Produktentwicklung und Produktion – bei uns ist für jeden etwas dabei“, führt Philipp weiter aus. Benefits für alle MitarbeiterInnen, wie Massagen oder Fitness-Angebote, machen das junge Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber für ganz Tirol.

Spedition mit Leidenschaft

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Foto BU: Heavyteam

Für die Heavyteam-Spezialtransport GmbH ist kein Auftrag zu kompliziert. Mit eigenen Spezialfahrzeugen transportiert der Spediteur aus Kufstein Waren durch ganz Europa. Dabei überzeugt das Heavyteam durch permanente Ausnahmegenehmigungen, äußerste Sorgfalt und einer 4-Tages-Woche für die Mitarbeiter:innen.

Im Jahr 2000 begann die Heavyteam-Spezialtransport GmbH besondere Waren an ihren Zielort zu bringen. „Bei uns ist der Name Programm“, schmunzelt Arnold Frotschnig. Mit dem Fuhrpark des Heavyteams lässt sich beinahe alles transportieren. Der Leiter der Planzugabteilung weiß aus eigener Erfahrung: „Ein zu groß, zu lang, zu breit oder zu schwer gibt es bei uns nicht“. Freundliches Auftreten, fachliche Kompetenz und Pünktlichkeit sind dabei das Leitbild der Firma.

Dank eines internationalen Teams und Dauer-Ausnahmegenehmigungen in verschiedenen europäischen Ländern gelingt es dem Heavyteam auch Aufträge in ganz Europa zu realisieren. Von der Bereitstellung der Fahrzeuge bis zur Organisation von Polizeibegleitungen der Sondertransporte bietet das Heavyteam Dienstleistungen aus einer Hand. Um die gesamte Palette an Speditionsdienstleistungen abzudecken, stieg das Unternehmen 2004 in das PlanzuGeschäft ein. Mit der großen Vielfalt an Fahrzeugen setzte Heavyteam auf eine Zwei-Säulen-Architektur seines Dienstleistungsportfolios und wickelt jährlich mehr als 20.000 Aufträge in Europa ab. Dabei ist die Lage der Firma im Tiroler Unterland auf der Nord-Süd-Achse Europas ideal.
Maßgeschneiderte Lösungen

Die Anforderungen an Speditionsunternehmen sind in den letzten Jahren permanent gewachsen. Durch „Just in Time“-Fertigungen und die aufkommende Industrie 4.0 wurden Buchungen kurzfristiger und die Lieferfenster enger. Das Heavyteam sieht sich der Aufgabe gewachsen. „Spezialtransporte sind und bleiben die Lieblingsdisziplin der Spedition. Unsere Mitarbeiter:innen freuen sich über Aufträge, die nicht nach ‚Schema F‘ abzuwickeln sind“, erklärt Frotschnig. Der eigene Anspruch des Unternehmens mit 64 Mitarbeiter:innen lautet dabei: für jeden Auftrag maßgeschneiderte Service-Lösungen zu erarbeiten. Frotschnig weiß die Expertise seiner Mitarbeiter:innen zu schätzen: „Die Krisen erfordern mehr Organisationsaufwand, aber unsere Leute zeigen viel Engagement“.

Work-Life-Balance

Zum Gesamtpaket eines modernen Dienstleisters gehört für das Heavyteam auch ein gutes Firmenklima. Neben fachlicher Kompetenz zeichnet sich das mehrsprachige Team daher durch charakterliche Eigenschaften aus. Um dem allgemeinen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen auf Ausbildung im Betrieb und echtes Teamwork.

Da die Anforderungen an Logistikunternehmen und der Druck auf die Mitarbeiter:innen stetig wachsen, ist dem Unternehmen eine ausgewogen Work-Life-Balance wichtig. Radtouren mit den firmeneigenen E-Bikes und Kochevents schweißen das Team zusammen. In Zukunft geht das Heavyteam noch weiter: Heuer startet ein Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche. „Wir sind ein junges Team, für das das Thema Freizeitgestaltung immer wichtiger wird“, freut sich Frotschnig. Heavyteam ist sich bewusst mit diesem Ansatz innerhalb der Branche Neuland zu betreten, betrachtet die Maßnahme aber als einen Schritt in die Zukunft.

Zum Unternehmen:

  • Unternehmensgründung im Jahr 2000
  • Seit 2004 zweites Standbein im Planenzug-Geschäft
  • 20 Lkw-Fahrer:innen
  • 46 Mitarbeiter:innen in der Zentrale in Kufstein
  • ca. 20.000 Aufträge pro Jahr im europäischen Raum

Über Onsight Ventures+

Tirols erster Risikokapitalfonds beteiligt sich an innovativen, disruptiven Start-ups – mit 200.000 bis zwei Millionen Euro bei Erstinvestition. Mitgetragen wird der Fonds von einem namhaften Advisory Board und der Lebensraum Tirol Holding.

Onsight Ventures+ richtet sich an hochtechnologische Start-ups, die sich neue wissenschaftliche oder technische Erkenntnisse zunutze machen. Es handelt sich um Unternehmen, die noch kein serienreifes Produkt und einen geringen, fünf- bis sechsstelligen Umsatz haben. „Für uns sind universitäre Spin-offs interessant“, erklärt Jasmin Güngör. Hinter diesen steckt jahrelange Forschung, vielleicht schon ein Patent und eine Forschergruppe, die bereits erfolgreich gegründet und verkauft hat.

INTENSIVER WEG

Investiert wird in der Frühphase der Gründung, der sogenannten Seed-Phase. Hier dient das Investment dazu, dem Unternehmen ca. eineinhalb Jahre Zeit zu geben, um die Entwicklungen voranzutreiben, die Unternehmensbewertung zu erhöhen und die Start-ups so für die nächste, noch größere Finanzierungsrunde fit zu machen.

Gelingt dieser Schritt, begleitet Onsight Ventures+ die Gründer langfristig mit Know-how und Kapital. „Es braucht Leute, die für das Unternehmen brennen. Es braucht Vernetzung, Empathie und Vision“, betont Güngör. Ziel ist der Exit: der Verkauf des Unternehmens, mit dem die Beteiligungen mit Rendite wieder veräußert und an die Investoren zurückbezahlt werden. Die Verdopplung des eingesetzten Kapitals innerhalb von zehn Jahren wäre hierbei das Ziel.

BREITE EXPERTISE

Hightech beruht auf neuen Geschäftsmodellen, Deeptech dagegen auf Wissenschaft oder Technik. Deshalb müssen Investoren die Basis des Unternehmens verstehen, um sie evaluieren zu können. „Wir müssen uns eine Meinung bilden“, weiß die Geschäftsführerin. Onsight Ventures+ deckt mit seinem Advisory Board ein breites Feld ab: BioN-Tech-Mitgründer Christoph Huber den Bereich Life Science, Hermann Hauser ist Experte in der Halbleiterindustrie, Martin Spitznagel ist in der Biotechnologie und Richard Hirschuber in E-Mobilität und Green Business.

HOCH HINAUS

Die Namen der vier Entrepreneure verleiht Onsight Ventures+ in der Start-up-Szene einen guten Ruf, auch über die Landesgrenzen hinaus. Initiiert wurde der Fonds von der Lebensraum Tirol Holding, die sich eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Tirols für Techunternehmen erhofft. Aktuell dotiert der Fonds bei zehn Millionen Euro, Ziel ist ein Volumen von 20 Millionen bis 2023.

Fidas Let´s Talk: Neuer Podcast

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Foto BU: Shutterstock

Heute möchten wir Ihnen unseren Fidas Podcast vorstellen. Im Frühjahr letzten Jahres hat die Fidas Gruppe und somit auch wir als Fidas Partner Tirol am Standort Innsbruck begonnen, kurze und knackige Podcasts zu Steuern & Mehr aufzunehmen.
 
Von Beginn an war uns wichtig, unsere Podcast´s mit unseren Fidas Steuerexpert:innen aufzuzeichnen. Die Idee dahinter ist sehr einfach: unsere Kunden:innen und interessierten Personen kurze Tipps rund um Steuern anzubieten. Unser Podcast rundet somit unsere Update-Programm ab. Unser Update erhalten Sie wie gewohnt in Papierform, unsere Newsletter per E-Mail und unsere kurzen Podcast’s zum Anhören, egal ob beim Sport, in Pausen zwischendurch oder bei der Autofahrt.

Probieren Sie es aus – Ihr Feedback hilft uns, uns zu verbessern, deshalb freuen wir uns darauf.

Mehr Informationen darüber finden Sie auf unserer Homepage.

https://fidas.at/innsbruck/

Vom Traumjob und coolen Maschinen

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Foto BU: Kahlbacher Machinery

Hallo Luca, du machst gerade eine Ausbildung zum Maschinenbautechniker. Wie bist du zu dieser Berufswahl gekommen?

Ich wollte schon von klein auf immer etwas mit Metall machen, Schmied oder Schlosser... das war bei mir ganz klar. Der Vater von einem Freund ist Schlosser und da konnte ich auch mithelfen.

Und wie bist du dann auf Kahlbacher gekommen?

Mein Vater und ich haben im Internet gegoogelt und sind sehr rasch bei Kahlbacher gelandet. Mich haben die Schneefräsen und Schneepflüge sofort begeistert und ich habe mich zum Schnuppern beworben.

Und dann hast du dich entschieden?

Ja, die Entscheidung ist mir leicht gefallen, coole Maschinen, nette Kollegen... es hat halt gepasst!

Was macht dir am meisten Spaß?

Mir gefällt es am besten in der Schlosserei. Es wird nie langweilig. Bei den Neugeräten gibt es natürlich mehr Routinearbeiten. Und dann gibt es wieder Reparaturaufträge, da ist es erst mal spannend, das Gerät zu zerlegen und den Fehler zu finden. – Und dann hat man das Erfolgserlebnis, wenn alles wieder zusammengebaut ist und es wieder läuft.

Was kannst du zur Schule sagen?

Bisher hatte ich nur Home-Schooling wegen Corona. Aber damit bin ich gut zurechtgekommen. Wir haben unsere Aufgaben bekommen und die Zeit dafür muss man sich selber daheim halt einteilen. Aber wenn einem die Ausbildung taugt, dann ist das wohl nicht so schwer.

Wie findest du den Beruf für Mädels? Ihr habt ja auch ein Mädel bei euch in der Ausbildung bei Kahlbacher?

Ich hab nichts dagegen und wenn es ihr Spaß macht und taugt, warum auch nicht... Es ist nur ungewohnt, aber sicherlich, weil es eben nicht so viele Mädels in dem Beruf gibt. Von mir aus können ruhig mehr Mädels bei uns lernen!
Im April gibt es ja auch den Girls‘ Day, hab ich gehört, und Kahlbacher macht da auch mit. Ich bin gespannt wieviel Mädels bei uns schnuppern kommen... :-)

Hast du dir schon Gedanken über die Zukunft, nach der Ausbildung gemacht?

Irgendwann will ich bestimmt die Meisterprüfung machen. Aber ich will auf jeden Fall aktiv an den Geräten weiterhin mitarbeiten. Für mich ist es keine Option, mehr Büroarbeit als Werkstattarbeit zu haben. Beim Geschehen in der Produktion dabei sein, ist für mich wichtig!

Danke Luca, und dann noch viel Erfolg für deine Ziele!

MPREIS erneut „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“

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Foto BU: MPREIS

Beim Tiroler Lebensmittelhändler MPREIS ist Karriere mit Lehre kein leeres Schlagwort. Wer hier einsteigt, kann auf einen sicheren Arbeitsplatz und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten zählen. Derzeit sind rund 110 Lehrstellen in dem Familienbetrieb frei.

Eine der besten Adressen für eine Ausbildung mit Zukunft

In der krisensicheren Lebensmittelbranche gehört MPREIS zu den ersten Adressen für eine qualitativ hochwertige Lehrausbildung. Derzeit werden im Tiroler Familienunternehmen 240 Lehrlinge nach neusten Standards ausgebildet, die berufliche Praxis, theoretisches Wissen und die persönliche Entwicklung bestmöglich vereinen. Alljährlich treten 70 Lehrlinge zur Lehrabschlussprüfung an und absolvieren damit den ersten Karriereschritt, der schon viele im Unternehmen weit nach oben gebracht hat. Wer dabei nur an das Kerngeschäft des Lebensmittelhandels denkt, übersieht die vielfältigen Tätigkeitsbereiche, die im innovativen Unternehmens anfallen. Allein bei der Lehrausbildung stehen derzeit zehn unterschiedliche Ausbildungen zur Wahl und warten auf insgesamt 110 motivierte Kandidat*innen.

Vielfältige Tätigkeitsbereiche

Zur MPREIS Gruppe gehören neben den Vertriebslinien T&G und Baguette die modernen Produktionsbetriebe der Alpenmetzgerei, der Bäckerei Therese Mölk sowie die I LIKE Großküche für schonend zubereitete Fertiggerichte. Zusammen mit der Unternehmenszentrale in Völs mit unterschiedlichsten Abteilungen der Verwaltung, des Marketings und der IT wartet eine enorme Vielfalt an Tätigkeitsbereichen auf die Auszubildenden. Die Palette der angebotenen Lehrberufe umfasst neben klassischen Berufsbildern wie Einzelhandelskauffrau*mann oder Bäcker*in ganz neue Ausbildungswege in Bereichen wie Informationstechnologie, E-Commerce oder Backtechnologie.

Karriere mit Lehre

Ein gutes Beispiel für „Karriere mit Lehre“ ist MPREIS Mitarbeiter Tekin Akalin. Er hat 2008 seine Lehre als Einzelhandelskaufmann bei MPREIS erfolgreich abgeschlossen. 2011 absolvierte er den  Nachwuchsführungskräfte-Lehrgang, und war anschließend bis 2014 als MPREIS Filialleiter tätig. Nach ein paar Jahren als Gebietsleiter-Anwärter, wurde er 2018 zum Gebietsleiter im Bezirk Kufstein befördert. Beispiele solcher Art finden sich bei MPREIS in allen Bereichen, so auch in den Büros in der Zentrale.

Ausgezeichnete Lehre seit 2001

Seit MPREIS das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zum ersten Mal erhalten hat, wird die Qualität der Ausbildung alle drei Jahre überprüft. Schließlich entscheidet eine Jury aus Vertretern von Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und dem Land Tirol über die Vergabe der Auszeichnung. Bei MPREIS wird jedoch ohnehin weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus ausgebildet. Dass es sich lohnt, in seine eigenen Mitarbeiter*innen zu investieren und auf diese Art dem Fachkräftemangel zu begegnen, hat man bei MPREIS schon vor langer Zeit erkannt. Bei der Lehrlingsausbildung geht man daher besonders auf die Bedürfnisse junger Menschen ein, etwa mit modernem E-Learning, originellen Events, der Möglichkeit von Auslandsaufenthalten und leistungsbezogenen Prämien. Von über 5000 Lehrbetrieben in Tirol dürfen sich nur etwas über 200 „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb” nennen. Seit 2001 und bis 2024 ist MPREIS erneut einer der bedeutendsten unter ihnen.

Überblick der Lehrberufe bei MPREIS

  • Einzelhandelskauffrau*mann
  • Feinkostfachverkäufer*in
  • Fleischverarbeiter*in
  • Bürokauffrau*mann
  • Bäcker*in
  • Konditor*in
  • Doppellehre Bäcker*in Konditor*in
  • Informationstechnologe*in
  • E-Commerce Kauffrau*mann
  • Backtechnologie

Hier findest Du nähere Infos zum Lehrbetrieb

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