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Erfolgsgeschichte Peppas

Als regionaler Zustelldienst begonnen, beliefert Peppas Express mittlerweile Kunden nicht mehr nur in Tirol, sondern in ganz Österreich, Südtirol und Süddeutschland.

Erfolgsgeschichte Peppas

Als regionaler Zustelldienst begonnen, beliefert Peppas Express mittlerweile Kunden nicht mehr nur in Tirol, sondern in ganz Österreich, Südtirol und Süddeutschland.

Logistik-Anbieter sind gefragter denn je – insbesondere an vernetzten Standorten wie Tirol. Großanbieter sorgen dabei zwar quantitativ für viel Abdeckung. Für manche Aufgaben braucht es aber flexible Spezialisten mit besonderem Know-how.

Schnell, kompetent und individuell

Ohne Logistik wäre die global operierende Wirtschaft lange nicht mehr denkbar. Einen Großteil dieses Bedarfs decken reguläre Versandwege ab. Doch manchmal sind maßgeschneiderte Lösungen gefragt: verderbliche Waren, wichtige Ersatzteile oder Laborproben müssen nicht nur schnell und direkt, sondern oft auch unter besonderen Vorkehrungen transportiert werden. Dafür, dass diese Logistik-Kette reibungslos funktioniert, sorgen Spezialisten wie Peppas Express – auch in Krisenzeiten.

Seit Elmar Kuprian den Tiroler Familienbetrieb vor 30 Jahren in Längenfeld gegründet hat, hat sich viel verändert. „Die ersten beiden Jahre habe ich als Ein-Personen-Betrieb Brot für Bäckereien zugestellt“, erzählt der Unternehmer. „Heute sind wir 38 – sieben Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Verwaltung, 31 als Fahrer.“ Als regionaler Zustelldienst begonnen, beliefert Peppas Express mittlerweile Kunden nicht mehr nur in Tirol, sondern in ganz Österreich, Südtirol und Süddeutschland. Jedes der Peppas Fahrzeuge legt im Schnitt jährlich 120.000 Kilometer zurück. Und jede Lieferung erreicht innerhalb von maximal 24 Stunden ihr Ziel – egal ob Umzugskartons, Lebensmittel, Maschinenteile oder lebensnotwendige Medikamente.

Auch in Krisenzeiten

Für die Logistik-Experten ist das eine große Herausforderung – insbesondere, da sie es sich auf die Fahnen geschrieben haben, den Aufwand für die Kunden so gering wie möglich zu halten. „Alles, was wir benötigen, ist die Abhol- und Lieferadresse sowie den Kontakt zum Empfänger“, erklärt Kuprian. Den Rest übernimmt das Team von Peppas – wenn nötig sorgen die Logistik-Profis auch für zusätzliche Verpackung.

Daran hat sich auch in den vergangenen Monaten nichts geändert – im Gegenteil. „Natürlich verbuchen wir aktuell einen leichten Rückgang bei den Aufträgen“, sagt Kuprian. „Das ist bei der momentanen Wirtschaftslage kein Wunder. Aber eine funktionierende Logistikkette ist gerade in schwierigen Zeiten wichtiger denn je. Und das ist eine Verantwortung, der wir uns bewusst sind und die wir gerne wahrnehmen.“

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    Für manche Aufgaben braucht es aber flexible Spezialisten mit besonderem Know-how.

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    Vom EPU zum Familienunternehmer: Elmar Kuprian hat in 30 Jahren einen florierenden Betrieb aufgebaut.

02. November 2020 | AutorIn: Entgeltliche Einschaltung | Foto: Franz Oss

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