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Neues von den Hochschulen – KPH Edith Stein

In der KPH Edith Stein stellt man die Ethische und (inter-)religiöse Bildung in den Fokus.

Neues von den Hochschulen – KPH Edith Stein

In der KPH Edith Stein stellt man die Ethische und (inter-)religiöse Bildung in den Fokus.

Ethische und (inter-)religiöse Bildung im Fokus

Klimawandel, Pandemie, soziale Spaltungen – gerade in gesellschaftlich herausfordernden Zeiten stellt sich neu und vertieft die Frage, was Menschen als Einzelnen, aber auch als Gemeinschaft Halt gibt und sie trägt. Österreichweit gibt es derzeit eine große Nachfrage nach guten Religionspädagog:innen in der Primarstufe und Sekundarstufe I, in der Sekundarstufe II stößt zudem der Ethikunterricht auf breites Interesse.

Die Private Pädagogische Hochschule Edith Stein mit ihren Standorten in Feldkirch, Stams, Innsbruck und Salzburg bietet nicht nur eine fundierte grundständige und berufsbegleitende Ausbildung bzw. Spezialisierung für den Religionsunterricht in der Primarstufe, sondern zudem ein breites Fortbildungsangebot im Bereich der religiösen und interreligiösen und interkulturellen Bildung. Dieses kann auch von literarischen Lehrpersonen, die sich in diesem Bereich weiterbilden möchten, in Anspruch genommen werden.

Darüber hinaus hat die KPH Edith Stein in den vergangenen drei Jahren in zwei Hochschullehrgängen Ethiklehrpersonen ausgebildet. Auch für diese in Zukunft passgenaue Fortbildungen anzubieten, stellt eines der Zukunftsprojekte dar.

Ein gemeinsam mit der KPH Wien/Krems durchgeführtes Forschungsprojekt liefert dafür die wissenschaftliche Basis, indem es in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Niederösterreich und Wien den mit Herbst 2021 eingeführten Ethikunterricht untersucht: So werden u. a. Schüler:innen hinsichtlich deren Erwartungen und Motivationen für den Ethikunterricht sowie Lehrpersonen hinsichtlich deren Erfahrungen mit dem neu eingeführten Unterrichtsfach befragt.

In einer zweiten Untersuchungsphase sollen die ethisch-moralischen Kompetenzzuwächse der Schüler:innen gemessen werden. Gesellschafts- wie bildungspolitisch spannende Ergebnisse werden erwartet.

26. Januar 2022 | AutorIn: Katharina Wildauer | Foto: KPH Edith Stein

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