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Sommertalk im Einrichtungshaus Föger

Die beiden Geschäftsführer Stefan Föger und Hannes Haffner sorgten für einen informativen wie amüsanten Sommer-Talk.

Sommertalk im Einrichtungshaus Föger

Die beiden Geschäftsführer Stefan Föger und Hannes Haffner sorgten für einen informativen wie amüsanten Sommer-Talk.

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Mitten in den Bergen Tirols befindet sich seit fast 70 Jahren das Einrichtungshaus Föger. Das familiengeführte Unternehmen mit traditionellen Werten und zukunftsorientierten Visionen präsentiert auf über 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche eine unglaubliche Möbelvielfalt mit innovativen Designs in einer einzigartigen Atmosphäre. Der Sommertalk mit den Geschäftsführern Stefan Föger und Hannes Haffner stand ganz im Zeichen aktueller Trends und Herausforderungen in der Möbelbranche.

Nachhaltigkeit und Regionalität

Die beiden Cousins und Enkel des Möbelpioniers und Unternehmensgründers Max Föger haben mit ihrem Einrichtungshaus Föger die schwierigen letzten Monate sehr gut überstanden. Die gesamte Möbelbranche profitiert von einer großen Investitionsfreude der Menschen im eigenen Zuhause. Die aktuell boomenden Trends zur Nachhaltigkeit und Regionalität werden bei Föger schon seit Jahren gelebt. „Wir setzen ganz bewusst stark auf regionale und heimische Manufakturen und Möbelproduzenten. So wie unsere Kunden wissen auch wir gerne, wo die Produkte hergestellt werden und schätzen die heimische Qualität“ sind sich die beiden Geschäftsführer einig. „Aber ganz ohne Zukäufe aus dem Ausland geht es natürlich auch nicht. So müssen wir zum Beispiel Leder aus aller Welt zu uns holen, um unseren Kunden die bestellte Ware termingerecht liefern zu können“ erläutert Hannes Haffner beim Sommertalk. „Die Rohstoffpreise sind in etlichen Bereichen stark gestiegen, die Frachtkosten sind bereits um das mehr als sechsfache explodiert und generell ist die Verfügbarkeit von Waren aktuell sehr herausfordernd“ führt Stefan Föger weiter aus. Das Möbelhaus in Telfs kann hier allerdings seine Stärken ausspielen und mit Serviceorientierung und Handschlag-Qualität punkten: „Wenn in einer bestellten Küche nun beispielsweise die Spülmaschine noch nicht lieferbar ist, helfen wir mit einem Ersatzgerät aus, diese Flexibilität können wir als Familienunternehmen mit unseren erstklassigen Mitarbeitern bieten, das hebt uns ab“ erklärt Hannes Haffner.

Digitales Unternehmen

Mit derzeit 140 Mitarbeitern konnte der Personalstand während der Pandemie sogar ein wenig aufgestockt werden und wird auch weiterhin ausgebaut. 2022 feiert das Einrichtungshaus Föger sein 70-jähriges Bestehen und hat große Pläne für die Zukunft. „Neben dem Einrichtungshaus selbst ist nämlich die digitale Welt zu einem unverzichtbaren Baustein im Kundenkontakt geworden, wir arbeiten mit Hochdruck an der Digitalisierung unseres Möbelhauses und sind bereits in vielen Bereichen nahe an dem, wo wir hinwollen. Jetzt geht es noch darum, intern und auch nach außen ein homogenes, zukunftssicheres, digitales Unternehmen zu realisieren. Dieses Projekt wird uns ins Jubiläumsjahr 2022 begleiten“ so Stefan Föger über die Pläne für die nähere Zukunft. www.foeger.at.

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20. September 2021 | AutorIn: top.tirol Redaktion | Foto: Föger

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