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Interalpen - Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Interalpen

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Koch/Köchin
  • Restaurantfachfrau/-mann
  • Gastronomiefachfrau/-mann
  • Hotel- und Gastgewerbeassistent:in
  • Hotel- und Restaurantfachfrau/-mann
  • Kosmetiker:in und Fußpfleger:in
  • Fitnessbetreuer:in
  • Lehre mit Matura

Neuaufnahmen pro Jahr:

Wir haben das Lehrstellenkontingent auf 30 Plätze ausgebaut, die Lehrlingsentschädigung großzügig erhöht und bieten laufende Einstiegsmöglichkeiten.

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Als zukünftiger, verlässlicher Arbeitgeber übernehmen wir unsere Lehrlinge gerne in eine Festanstellung und ermöglichen beste Aufstiegschancen.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Als Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb fördern wir wissbegierige und kommunikationsfreudige Teamplayer:innen, die gerne praktisch arbeiten. Unsere Lehrlinge arbeiten vom ersten Tag an in den Teams mit und unsere Lehrlingsausbilder haben stets ein offenes Ohr. Wer gerne Verantwortung übernimmt, bekommt auch in der Lehrzeit entsprechende Aufgaben. Neben einer fundierten Fachausbildung bieten wir auch zusätzliche Schulungen an.

Besonderheiten:

Ab dem zweiten Lehrjahr können bei einem kostenlosen Austauschprogramm mit den Liebherr-Hotels in Irland Sprachkenntnisse trainiert und Kontakte geknüpft werden. Jedes Frühjahr findet auch die „Spring-Time School“ statt. Weitere Benefits sind unter anderem die Mitbenützung des Interalpen-Spas, vielfältige Sportmöglichkeiten, kostenlose Verpflegung sowie kostengünstige Unterkunft im Einzelzimmer.

  • Interalpen

    Edith Ihrenberger, Leitung Personalwesen

Plansee - Lehrbetriebe stellen sich vor

Foto: Plansee

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Metalltechnik – HM Maschinenbautechnik
  • Metalltechnik – HM Zerspanungstechnik
  • Prozesstechnik
  • Elektrotechnik – HM Anlagen- und Betriebstechnik
  • Labortechnik – HM Chemie

Neuaufnahmen pro Jahr:

Derzeit werden bei Plansee über 130 Lehrlinge ausgebildet. Für den Ausbildungsstart 2022 möchten wir 45 neue Lehrlinge aufnehmen.

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Es gibt für alle zukünftigen Jungfacharbeiter:innen eine Übernahmegarantie nach der Lehrabschlussprüfung bzw. der Ausbildungszeit.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Unsere Ausbildungspläne ermöglichen dir eine vielfältige und spannende Lehrzeit. Nach deiner Grundausbildung im neuen Ausbildungszentrum, Elektrolabor oder Chemielabor lernst du spannende Fachbereiche kennen und kannst dein Fachwissen unter Beweis stellen. Wir garantieren dir Abwechslung und einen tiefen Einblick in die Welt der Hochleistungsmetalle.

Besonderheiten:

Wir sind ein sicherer und zukunftsorientierter Arbeitgeber, der dir eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung garantiert. Wir fördern deine Ausbildung:

  • Weiterbildung – Persönlichkeitsentwicklung, Präsentationstechnik, Konfliktmanagement, LAP-Vorbereitungskurse, IT-Schulungen und darüber hinaus fachliche Schulungen in den unterschiedlichsten Bereichen
  • Mentoring und Coaching – individuelle Betreuung durch ein erfahrenes und engagiertes Ausbildungsteam
  • Praxis meets Theorie – betriebseigene Fach­berufsschule am Standort Reutte
  • Ausbildungsumgebung – topmodernes Ausbildungszentrum und spannende Fachbereiche
  • Starthilfe – Einführungstage in die Ausbildung und die Welt von Plansee und Ceratizit
  • Plansee Goodies – Werksbusnutzung, coole Arbeitskleidung, schmackhaftes Mittagessen und Jausenpakete, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr

  • Baumann-Plansee

    Simone Chr. Baumann, Leitung Aus- und Weiterbildung

Miller United Optics - Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Miller United Optics

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Optiker:in
  • Hörakustiker:in

Auch als Doppellehre möglich

Neuaufnahmen pro Jahr:

Jedes Jahr nehmen wir 3 bis 5 Lehrlinge auf.

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Unser Ziel ist es, alle Lehrlinge nach der Ausbildung langfristig bei uns zu halten. Auch nach dem Lehrabschluss bieten wir zahlreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten sowie attraktive Aufstiegschancen.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Unsere Lehrlinge erwartet eine abwechslungsreiche Lehre mit ausgezeichneten Zukunftschancen in einem seit 150 Jah­ren bestehenden Tiroler Familienbetrieb. Auf die Lehrlinge warten spannende Aufgaben in verschiedensten Bereichen, ein hochmoderner Arbeitsplatz sowie eine eigene hausinterne Werkstatt, die den Grundstein für unsere Lehrlingsausbildung bildet. Von unseren Lehrlingen erwarten wir neben handwerklichem Geschick, Freude an Beratung und Verkauf, modisches Interesse sowie ein Interesse für Gesundheit.

Besonderheiten:

Zusätzlich zu unserer vom Land Tirol ausgezeichneten Lehrlingsausbildung bieten wir zahlreiche Benefits, wie Betriebsausflüge und andere Events, Lehrlingsprämien für gute Schulerfolge, eine eigene hausinterne „Fit for Future“-Lehrlingsakademie sowie ein familiäres Betriebsklima in einem Tiroler Traditionsbetrieb.

  • Miller-Optik

    Ulrich Miller, Geschäftsführer Miller United Optics

Thöni - Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Thöni

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Metalltechniker:in – Maschinenbautechnik
  • Mechatroniker:in – Automatisierungstechnik
  • Elektrotechniker:in – Anlagen- und Betriebstechnik
  • Konstrukteur:in – Maschinenbautechnik
  • Bei Thöni ist sowohl Lehre nach Matura als auch Lehre mit Matura möglich.

Neuaufnahmen pro Jahr: durchschnittlich

14 Lehrlinge über alle Lehrberufe verteilt

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Die Lehrlingsausbildung ist eine zentrale Säule bei Thöni. Ziel ist es, gute Facharbeiter:innen heranzubilden und diese langfristig in den Betrieb einzugliedern. Nach erfolgreichem Abschluss der Lehre stehen zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten im Betrieb zur Verfügung.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Bei Thöni starten die Lehrlinge mit einer intensiven Grundausbildung. In unserer eigenen Lehrwerkstätte und eigenen Labors wird das Wissen in verschiedensten Projekten umgesetzt und dann in den Fachabteilungen vertieft. Für uns sind technisches Interesse wichtig, gute Kenntnisse in Mathematik und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Dazu noch Verlässlichkeit, Eigenverantwortung und Ordnungssinn, dann ist man bei uns richtig.

Besonderheiten:

Unsere Lehrlinge werden von drei hauptberuflichen Ausbilder:innen, jeder Profi auf seinem Gebiet, fachlich bestens auf das Arbeitsleben vorbereitet. Um auch die sozialen Kompetenzen zu erweitern, werden regelmäßig Lehrlingstrainings, diverse Kurse, Outdoor-Teambuildings und Lehrlingsausflüge mit Betriebsbesichtigungen veranstaltet. Zusätzlich gibt es zahlreiche Benefits, wie z. B. die Thöni Körperfabrik, das Skylunch, eine Mittagsverpflegung mit vergünstigten Lehrlingskonditionen, Prämien für gute Leistungen, VVT Jahresticket, Firmenevents u. v. m.

  • Thoni

    Stefan Falschlunger, Leiter der Thöni Lehrwerkstätte

Kahlbacher - Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Kahlbacher

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Metalltechniker:in – Maschinenbautechnik
  • Elektrotechniker:in – Anlagen-/Betriebstechnik + Automatisierungs-/Prozessleittechnik
  • Mechatroniker:in

Neuaufnahmen pro Jahr:

ca. 2 bis 4 Lehrlinge

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Unser Ziel ist es, unsere Lehrlinge nach erfolgreichem Abschluss zu übernehmen. Wir freuen uns, wenn sie als Facharbeiter:innen bei uns bleiben und weiterhin mit uns die großen Maschinen bauen, die die Straßen im Winter sicherer machen. Ebenso bieten wir Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Wir bieten Lehrlingen die Sicherheit einer guten, qualifizierten Ausbildung bei angenehmem Arbeitsklima. Wir wollen die Lehrlinge unterstützen und fördern. In unserer Lehrlingswerkstatt wird mit dem Ausbilder trainiert und an verschiedenen Maschinen geübt. Jeder Lehrling hat in der Produktion seinen eigenen Platz und Aufgaben, um an den Winterdienstgeräten mitzuarbeiten. Im Gegenzug erwarten wir von unseren Lehrlingen Lern- und Einsatzbereitschaft sowie kollegiales Verhalten.

Besonderheiten:

Als Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb haben wir auch hohe Ansprüche an uns selbst und möchten unsere Lehrlinge bestmöglich fördern und unterstützen. Neben einem speziellen Lehrlingstraining, freiwilligen Fahrtkostenzuschuss und einer vergünstigten Kantine erhalten unsere Lehrlinge Zeugnisprämien bei guten Leistungen. Wir betreuen auch immer wieder gern „Schnupperer“, die auf der Suche nach der richtigen Berufswahl sind.

Besonders möchten wir auch Mädels unterstützen, die sich für von Männern dominierte Berufe begeistern, aber daher noch unsicher sind. Dazu nehmen wir auch am Girls’ Day teil, einem extra für Mädels eingerichteten Schnuppertag.

  • Kahlbacher

    Manfred Grander, Lehrlingsausbilder

Fiegl und Spielberger - Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Fiegl & Spielberger

Ausbildungsmöglichkeiten (Lehrberufe im Unternehmen):

  • Elektrotechniker:in mit Prozess- und Busleittechnik
  • Elektroniker:in
  • Informationstechnolog:in – Technik

Neuaufnahmen pro Jahr:

Fiegl + Spielberger bildet aktuell rund 90 Lehrlinge an allen Standorten aus. Pro Jahr werden ca. 25 Lehrlinge aufgenommen.

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Es ist unser klares Ziel, unsere Lehrlinge nach ihrer Ausbildung im Unternehmen zu halten und sie, nach den jeweiligen Interessen, im Unternehmen weiter zu entwickeln sowie attraktive Karrieremöglichkeiten anzubieten.

Was Lehrlinge bei uns erwartet und unsere Erwartungen an sie:

Unsere Lehrlinge werden vom ersten Tag an direkt bei unseren Projekten ausgebildet. Wir haben einen sehr hohen Praxisbezug und unsere Lehrlinge werden regelmäßig im eigens dafür errichteten Lehrlingsübungsraum geschult und trainiert. Die beste Voraussetzung für eine Lehre bei uns ist das Interesse des Lehrlings. Die Entwicklung unserer Lehrlinge ist uns sehr wichtig, auch nach der Lehrabschlussprüfung. Schon zahlreiche Lehrlinge sind daher in leitende Positionen aufgestiegen.

Besonderheiten:

Outdoor-Teambuilding für Lehrlinge, Exkursionen zu Partnerbetrieben, Lehre mit Matura, ein hauseigenes Fitnessstudio und zahlreiche Firmenevents sprechen für eine Ausbildung bei Fiegl + Spielberger. Darüber hinaus erwartet Lehrlinge ein eigens geschaffener Lehrlings-übungsraum, in dem theoretisch und praktisch geübt und trainiert wird. Hierzu haben wir auch einen ehemaligen Berufsschullehrer für das gemeinsame Lernen mit unseren Lehrlingen engagiert. Gute Leistungen in Berufsschule und der Lehrabschlussprüfung werden mit Prämien belohnt.

  • Armin-Loschnig

    Armin Löschnig, Leiter Personalentwicklung

Autopark – Lehrbetriebe stellen sich vor

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Foto: Autopark

Ausbildungsmöglichkeiten:

  • Kraftfahrzeugtechniker:in Personenkraftwagentechnik, Modul Hochvoltantriebe
  • Karosseriebautechniker:in
  • Bürokauffrau/-mann
  • Einzelhandelskauffrau/-mann Kraftfahrzeuge und Ersatzteile
  • Betriebslogistikkauffrau/-mann
  • Automobilkauffrau/-mann

Neuaufnahmen pro Jahr:

13 bis 15 Lehrlinge

Übernahmen nach dem Ende der Ausbildung:

Ziel sind 100 Prozent. Wir setzen sehr stark auf den Nachwuchs. Gut ausgebildete Lehrlinge sind die Basis zum Erfolg unseres Unternehmens.

Was Lehrlinge bei uns erwartet:

  • zukunftsorientierter und visionärer Automobilhandel mit fünf Standorten in Tirol
  • tolles Betriebsklima
  • Arbeit mit spannenden Marken
  • vielfältige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten nach Lehrabschluss
  • modernst ausgestattete Arbeitsplätze
  • Auszeichnungen und Vergütungen für besondere Leistungen im Rahmen der Zeugnisprämien bei gutem und sehr gutem Erfolg
  • arbeitsmedizinische Betreuung durch unsere Betriebsärztin (zum Beispiel auch Grippeimpfung, Zeckenimpfung usw.)

Unsere Erwartungen an sie:

  • Leidenschaft und Begeisterung für den Beruf
  • Freude am Arbeiten, Motivation und Neugierde
  • Hilfsbereitschaft
  • Teamfähigkeit
  • Interesse an der Ausbildung und Weiterbildung
  • Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • gutes und gepflegtes Auftreten
  • tadellose Umgangsformen
  • Anstand und Respekt gegenüber Vorgesetzten und Kolleg:innen
  • soziale und persönliche Kompetenz

Besonderheiten:

Lerne von den Besten – bei den Besten. Unzählige Auszeichnungen unserer Lehrlinge zeugen von einer sehr hohen fachlichen und professionellen Ausbildung. Die Autopark Gruppe bietet in allen Berufsstadien großartige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mehrere aktuelle Beispiele zeigen, dass der Weg vom Lehrling zur Führungskraft wahr werden kann.

  • Autopark-Mayr

    Michael Mayr, Geschäftsführer Autopark

Empl Fahrzeugwert – Eignungstest 2022

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Foto: Empl

Du möchtest Teil der Firma EMPL werden und vom Know-How unserer Mitarbeiter und den Vorteilen eines erfolgreichen Traditionsunternehmens profitieren? 

Dann ergreif die Chance und melde dich gleich zum Eignungstest 2022 an!Freitag 18. Februar 2022 ab 13:00 Uhr

Anmeldung unter:

Armin Ehammer
T: 0664 / 60 502 475
E: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Selbstverständlich steht unser Lehrlingsausbilder Armin Ehammer auch während des Jahres jederzeit für Fragen zur Verfügung!

Bitte mitbringen:

  • Bewerbung und Lebenslauf
  • MS-Abschlusszeugnis und aktuelles Halbjahreszeugnis

Wir freuen uns auf DICH! 

Lehrreiche Karriere – Mario Riesner

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Foto: Novartis

Mit 15 Jahren habe ich mit einer Lehre als Chemielaborant bei der damaligen Biochemie in Kundl begonnen. Heute heißt der Lehrberuf Chemielabortechniker und die Firma Novartis. Der Einstieg in die Lehre war mehr ein Gefühl als eine konkrete Entscheidung mit Weitblick. Sie schien mir etwas Greifbares und Handfestes zu sein und sie zeigte mir einen interessanten Weg auf. Während der Lehrzeit erfuhr ich zum ersten Mal den Mehrwert einer theoretischen Ausbildung, weil es mir plötzlich möglich war, das Erlernte unmittelbar in die Praxis umzusetzen. Das führte wiederum zur Anerkennung seitens der Arbeitskollegen und zu Erfolgserlebnissen, was meine Lernmotivation förderte.

Durchhaltevermögen

Und so entschied ich mich, nach der Lehre unverzüglich weiterzumachen. Alle weiteren Ausbildungen habe ich berufsbegleitend absolviert, auch mein Studium der Verfahrenstechnik. Als ich vor der Wahl stand, Dissertation oder Industrie, entschied ich mich nach einigem Hin und Her für die Industrie, was ich bis heute nicht bereue. Zwei Jahre lang durfte ich einen Novartis-Standort in Slowenien leiten, seit meiner Rückkehr bin ich Geschäftsführer am Standort Kundl/Schaftenau und gleichzeitig für einen Produktionsbetrieb in Schaftenau verantwortlich. Ich mag es, Mitarbeitende auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten und zu fördern. Idealerweise wird einer von ihnen mein Chef von morgen.

Jungen Menschen rate ich, bei der Berufsentscheidung ihrem Bauchgefühl zu folgen. Man braucht Durchhaltevermögen, um einen Abschluss zu machen, auch wenn nicht jeden Tag die Sonne scheint, und Mut, sich weiterzuentwickeln. Ein erlernter Beruf muss nicht das sein, was man bis zu seinem Lebensende ausführt, sondern er bildet eine solide Basis, auf der man aufbauen kann.

Zur Person:

Mario Riesner ist seit März 2019 Geschäftsführer des Novartis-Standorts Kundl/Schaftenau. Er startete seine Karriere mit einer Lehre im Unternehmen. In der Zwischenzeit studierte er berufsbegleitend Verfahrenstechnik am Management Center Innsbruck und leitete unter anderem einen Standort zur Herstellung von biologischen Wirkstoffen in Slowenien.

Lehrreiche Karriere – Simon Meinschad

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Foto: Gerhard Berger

Ich hatte schon früh den Wunsch, zu arbeiten und mir selbst etwas zu schaffen. So habe ich mich nach der Pflichtschule und einem Jahr im Sportgymnasium dazu entschieden, über eine Lehre ins Berufsleben einzusteigen. Im Herbst 1989 habe ich bei den Liebherr-Werken in Telfs die Lehre zum Industriekaufmann gestartet und nach drei Jahren mit Auszeichnung abgeschlossen. Leider gab es damals noch keine Lehre mit Matura, ansonsten hätte ich das ganz sicher gemacht. Besonders geprägt hat mich in der Lehrzeit, dass mich mein damaliger Chef von Anfang an „richtig“ mitarbeiten ließ. Schon während der Lehre wurde mir bewusst: Ich arbeite gerne mit Menschen, gerne mit Zahlen und ich liebe es, mich in komplexe Themen zu vertiefen und neuen Herausforderungen zu stellen. Nach dem Bundesheer und mehreren Jahren bei der Unternehmensgruppe Höpperger in Rietz wechselte ich im Jahr 2000 zu hollu. Dort durchlief ich verschiedene Stationen. 2012 habe ich die Geschäftsführung des Familienunternehmens übernommen.

Freude und Begeisterung für die Arbeit

Meine Töchter stehen gerade vor der Entscheidung: Weiter zur Schule oder doch die Lehre? In welche Richtung es beruflich gehen soll und was einem wirklich Freude macht, kann man als junger Mensch eigentlich noch nicht wissen. Deshalb finde ich eine Lehre eine tolle Möglichkeit, in die Berufswelt einzusteigen und wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln, um eine Vision für die berufliche Laufbahn zu entwickeln. Neben Freude und Begeisterung für die Arbeit ist Veränderungsbereitschaft wichtig. Niemand weiß, wie die Berufswelt in 20 Jahren aussieht und welche Herausforderungen auf uns zukommen. Meine persönliche Erfahrung ist: Mut wird belohnt! Chancen und Gelegenheiten, die sich mir boten, habe ich am Schopf gepackt und mutig angenommen.

Zur Person:

Simon Meinschad arbeitete nach seiner Lehrausbildung zum Industriekaufmann beim Liebherr-Werk Telfs zuerst einige Jahre beim Tiroler Abfallverwertungsunternehmen Höpperger und wechselte im Jahr 2000 als Controller zur hollu Systemhygiene GmbH. Seit 2012 ist er Geschäftsführer.

Lehrreiche Karriere - Cornelia Plank

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Foto: ADEG, Wiedemayr-Min

Ich wollte immer schon meinen eigenen Weg gehen und mit beiden Beinen im Leben stehen. Das ist nur dann möglich, wenn der finanzielle Rahmen gegeben ist. Nach meinem Schulabschluss an der HBLA Technikerstraße in Innsbruck ist leider meine Mutter verstorben. Da ich Geld verdienen wollte und nicht an einem Studium interessiert war, habe ich mich für eine Lehre als Verwaltungsassistentin in der Gemeinde Thaur entschieden.

Nach dem Lehrabschluss und dem Sammeln erster Berufserfahrungen habe ich gespürt, dass der öffentliche Dienst nicht mein Bereich ist. Für mich war klar: Ich will etwas umsetzen, bewegen und vor allem Erfahrungen sammeln. Bei der Tirol Milch habe ich meine Leidenschaft für den Vertrieb entdeckt, und die Produktion von Lebensmitteln hat mich vom ersten Moment an begeistert. Nach einigen Jahren wechselte ich in den konventionellen Gemüsebau und übernahm Vertrieb und Marketing. Hier habe ich auch die Ausbildung zur Gemüsebaumeisterin absolviert. Und da ich es liebe, zu gestalten und umzusetzen, habe ich mich dazu entschlossen, mein eigenes Unternehmen zu gründen.

Lehre mit Matura

Heute würde ich mich für die Lehre mit Matura entscheiden. Das ist meiner Meinung nach der beste Weg, um gut in die berufliche Karriere zu starten. Man hat ein breites Allgemeinwissen, kann später studieren und hat die praktische Berufserfahrung, die für viele Arbeitgeber wichtiger denn je ist.

Facharbeiter sind gesucht wie nie zuvor. Man hat die Aussicht auf Erfolg, guten Verdienst und natürlich auch auf den Weg in die Selbststän­digkeit. Die Lehre öffnet Wege in alle Richtungen. Ich habe gelernt, dass du dir Respekt dann verdienst, wenn du dich Schritt für Schritt von unten nach oben vorarbeitest. Erfolg ist kein Zufall.

Zur Person:

Cornelia Planks berufliche Karriere begann mit 17 Jahren mit einer Lehre in der Gemeinde Thaur. Nachdem sie bei der Tirol Milch und im Gemüseanbau Erfahrungen gesammelt und Führungsrollen übernommen hatte, beschloss sie, ihre eigene Firma zu eröffnen. 2014 gründete Plank die Tiroler Bio Pilze. Mit einem Team von 60 Mitarbeiter:innen produziert sie Pilze für den österreichischen Markt.

Tiroler Versicherung - Start in die Karriere

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Foto: TIROLER/Hohlrieder

In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach neuen Mitarbeiter:innen?

Bei über 100 Berufsbildern sind die Karrieremöglichkeiten bei uns sehr vielfältig. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Kundenberatung. Viele unserer Kundenberater:innen wechseln in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Wir suchen daher frühzeitig Nachfolger:innen. Dabei gehen wir völlig neue Wege – wir vergrößern die Teams, gehen weg von Provisionen, hin zu Fixentlohnung mit Bonifikation. Wir bieten tolle  Startbedingungen: eine top Ausbildung, ein fixes Gebiet und einen vorhandenen Kundenbestand. Wer mitgestalten will, gerne selbstständig arbeitet und wem Regionalität und Menschen wichtig sind, der ist bei uns richtig.

Wie viele Bewerbungen bekommen Sie circa im Jahr?

Wir stellen nur zweimal jährlich ein, da nach der Einstellung eine umfassende Ausbildung folgt. 2021 haben wir 46 Stellen ausgeschrieben und 600 Bewerbungen erhalten.

Was ist Ihnen bei einem Bewerbungsgespräch wichtig?

Wir nehmen uns sehr viel Zeit für das Kennenlernen. Ehrlich und auf Augenhöhe. Eine Frage der Wertschätzung und die beste Basis für eine langfristige Zusammenarbeit.

Wie sollten die Bewerbungsunterlagen aussehen?

Wir schätzen vollständige Bewerbungen mit einem aussagekräftigen Motivationsschreiben. Individuell und mit erkennbarem Interesse für die Stelle und die TIROLER.

Gibt es Präferenzen in puncto höchstem Bildungsabschluss?

Nein. Wer will, kann alles lernen. Wichtig ist, dass Einstellung und Werte zu uns passen.

Schafferer - Start in die Karriere

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Foto: Schafferer

In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach neuen Mitarbeiter:innen?

Wir sind laufend auf der Suche nach qualifizierten Facharbeiter:innen. Neben klassischen Holzfacharbeiter:innen stellen wir auch Tischler:innen, Bautischler:innen und andere Baufacharbeiter:innen ein. Auch im Bereich Technik, Werkplanung, Arbeitsvorbereitung und Bauabwicklung nehmen wir gerne HTLAbsolvent:innen oder Interessierte mit einer anderen technischen Ausbildung in unser Team auf. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Ausbildung von Lehrlingen im Beruf Zimmerer:in und Holzbautechniker:in. Durch unser Geschäftsfeld All-in-One gibt es ein umfangreiches und interessantes Betätigungsspektrum für alle am Bau interessierten Bewerber:innen. Die Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit unseres Baustoffes Holz bietet einen zukunftssicheren Arbeitsplatz.

Wie viele Bewerbungen bekommen Sie circa im Jahr?

Dies gestaltet sich von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Im Schnitt erhalten wir pro Jahr ca. vier bis acht Bewerbungen. Auffallend hierbei ist, dass wir immer mehr Anfragen aus unserem Nachbarland Deutschland sowie dem benachbarten Südtirol erhalten.

Was ist Ihnen bei einem Bewerbungsgespräch wichtig?

Wir nehmen uns gerne Zeit für ein persönliches Gespräch und versuchen es auf persönlich-familiärer Basis zu gestalten. Maßgebend dabei ist, dass sich beide Seiten offen und hrlich über beidseitige Vorstellungen sowie Arbeits- und Lebensplanung unterhalten. Ebenso wichtig für uns ist, sich über Hobbys und Freizeitgestaltung auszutauschen.

Wie sollten die Bewerbungsunterlagen aussehen?

Wir legen Wert auf vollständige, gut strukturierte Unterlagen, aus welchen klar die Motivation der Bewerber:innen hervorgeht und wie man auf unser Unternehmen aufmerksam geworden ist. Gerne nehmen wir individuell gestaltete Unterlagen, nicht zwingend mit Computer geschrieben oder auf Basis eines Vordruckes, entgegen.

Gibt es Präferenzen in puncto höchstem Bildungsabschluss?

Nein, gibt es keine. Bewerber:innen sollen sich mit der Arbeit identifizieren können und motiviert sein, in einem Familienbetrieb mit vollem Einsatz das Team zu unterstützen.

Porsche Innsbruck - Start in die Karriere

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Foto: Porsche Innsbruck

In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach neuen Mitarbeiter:innen?

Wir suchen derzeit Lehrlinge als Kfz-Techniker:innen und Karosseriebauer:innen sowie Facharbeiter für die allgemeine Reparatur und Karosserieabteilung in der Hallerstraße. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir außerdem Mitarbeiter:innen im Verkauf für Volkswagen PKW (Hallerstraße) sowie Porsche (Mitterweg).

Wie viele Bewerbungen bekommen Sie circa im Jahr?

Bei den Lehrlingen hatten wir im abgelaufenen Jahr leider nur ca. 20 Bewerbungen. Über alle Positionen waren es ca. 150 Bewerbungen.

Was ist Ihnen bei einem Bewerbungsgespräch wichtig?

Ein Gespräch auf Augenhöhe, welches uns gegenseitig die Möglichkeit gibt, uns kennenzulernen und offen über die beiderseitigen Erwartungen für die Zukunft zu sprechen.

Wie sollten die Bewerbungsunterlagen aussehen?

Die Bewerbungsunterlagen sollten unsere Neugierde wecken und all das beinhalten, was wir zur Vorauswahl für ein Bewerbungsgespräch benötigen.

Gibt es Präferenzen in puncto höchstem Bildungsabschluss?

Nein, diesbezüglich haben wir keine Präferenzen. Lediglich die Begeisterung für unsere Fahrzeuge und das Interesse, sich neuen Herausforderungen zu stellen, sind für uns Grundvoraussetzungen.

Ledermair - Start in die Karriere

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Foto: Axel Springer

In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach neuen Mitarbeiter:innen?

Wir sind ständig auf der Suche nach Chauffeur:innen im Reise- und Linienverkehr. Wobei der Fokus im Moment auf Letzterem liegt, da coronabedingt leider nicht allzu viele Reisen angeboten werden können. Wir freuen uns aber auch über interessierte Bewerber:innen für den Bereich Disposition und Planung.

Wie viele Bewerbungen bekommen Sie circa im Jahr?

Jährlich erreichen uns zwischen 75 und 100 Bewerbungen. Davon sind ca. 40 Prozent Initiativbewerbungen und 60 Prozent antworten auf Inserate bzw. Onlineschaltungen.

Was ist Ihnen bei einem Bewerbungsgespräch wichtig?

Es muss spürbar sein, dass der/die Bewerber:in zu UNS WILL und davon überzeugt ist, dass er/sie sich den Anforderungen des jeweiligen Jobs auch stellen kann. Wir sind ein Familienunternehmen, da ist es wichtig, dass Bewerber:innen diesen speziellen Spirit mittragen und mitgestalten wollen. Respekt, Toleranz und Loyalität sind dafür unabdingbar.

Wie sollten die Bewerbungsunterlagen aussehen?

Auf jeden Fall einladend. Nämlich so, dass die geforderten Kompetenzen sich auch in den Unterlagen widerspiegeln. Wenn wir für eine Position z. B. Genauigkeit brauchen, dann tut ein:e Bewerber:in gut daran, das auch in der Präsentation der Unterlagen zu zeigen. Ähnlich auch, wenn Kreativität und Überzeugung wichtige Punkte darstellen.

Gibt es Präferenzen in puncto höchstem Bildungsabschluss?

Nicht grundsätzlich, das hängt natürlich von der Position ab. Wir bilden Menschen auch gerne aus. Prinzipiell kann sich jede:r bei uns bewerben. Wir haben bereits die Erfahrung gemacht, dass z. B. ein Studienabschluss manchmal auch Erwartungen bei Bewerber:innen weckt, die die Stelle gar nicht erfüllen kann. Daraus entstehen dann Frust und Fluktuation, die wir natürlich vermeiden wollen.

Nöbauer – Start in die Karriere

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Foto: Axel Springer

In welchen Bereichen suchen Sie derzeit nach neuen Mitarbeiter:innen?

Aktuell suchen wir eine:n Steuerberater:in und Teamleiter:in Lohnverrechnung

Wie viele Bewerbungen bekommen Sie circa im Jahr?

Fast 60 Bewerbungen pro Jahr.

Was ist Ihnen bei einem Bewerbungsgespräch wichtig?

Offenheit, Interesse am Unternehmen, Authentizität, Natürlichkeit und das Ziel der nächsten Entwicklungsstufe zu kennen.

Wie sollten die Bewerbungsunterlagen aussehen?

Wir schätzen einen gut und übersichtlich gestalteten Lebenslauf mit einem möglichst aktuellen Foto. Die Unterlagen sollten alle im PDF-Format versendet werden. Gibt es Präferenzen in puncto höchstem

Bildungsabschluss?

Nein, wichtig sind das Interesse an der Tätigkeit und der Wille sich zu entwickeln.

Die Steuerberatungskanzlei präsentiert sich als Arbeitgeber!

Kinder und Frauen stärken

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Foto: TIROLER/Illmer

Noch bis 31.12. läuft die Online-Abstimmung für die Initiative FrauTIROLER der
TIROLER VERSICHERUNG. Jede Stimme ist eine Stimme für Frauen und Kinder.

Die TIROLER VERSICHERUNG hat das 200. Jahr ihres Bestehens Frauen und Kindern
gewidmet. Im Rahmen der Initiative FrauTIROLER vergibt sie 200.000 Euro an Projekte, die
Frauen und Kinder stärken und befähigen. Verteilt werden die Fördergelder einerseits über
eine Online-Abstimmung, andererseits über eine Fachjury.
„Die vielen Einreichungen und das Feedback haben uns bewiesen, wie wichtig unsere
Unterstützung dieser Themen ist“, sagt Franz Mair, Vorstandsdirektor der TIROLER
VERSICHERUNG.

Auf frautiroler.info können alle Bewohner*innen der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino
abstimmen, bisher wurden bereits mehr als 55.000 Stimmen für die 54 Projekte abgegeben.
Bis 31.12. ist es für alle noch möglich, einem Projekt besonderes Gewicht zu verleihen Jede
Stimme zählt. Je mehr Stimmen, umso höher die Projektförderung.

Gestalte deine Zukunft mit einer Lehre bei iDM!

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Foto: iDM

Die Lehrlinge des Osttiroler Wärmepumpenpioniers iDM absolvieren eine zukunftsorientierte Ausbildung und leisten durch ihr Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Die betriebseigene Aus- und Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle.

Bianca Berger aus Prägraten ist Tirols erste Kältetechnik-Meisterin. Dafür wurde sie zuletzt mit dem Förderpreis des Soroptimist Club Innsbruck ausgezeichnet. Die Lehre bei iDM war der Katapultstart für eine steile Karriere. Heute arbeitet die junge Osttirolerin in der iDM-Lehrlingsausbildung und unterstützt die angehenden KälteanlagentechnikerInnen mit theoretischem und praktischem Know-how.

Karriere mit Lehre wird bei iDM großgeschrieben.

Mit der Initiative #keepgrowin erhalten die angehenden Fachkräfte darüber hinaus einen Blick über den Tellerrand. Sie werden dabei von externen Coaches und MentorInnen aus dem Rotary-Netzwerk begleitet und können eigene Projekte entwickeln, die später im Ausbildungsbetrieb zur Umsetzung gelangen.
„Das ist eine echte Win-Win-Situation. Unsere Lehrlinge erhalten die Chance im Rahmen dieses Netzwerks, ihre unternehmerische Kompetenz, Teamfähigkeit, Innovationskraft und Leadership zu entwickeln. Das Unternehmen selbst profitiert von neuen und frischen Ideen“, weiß iDM-Personalverantwortliche Sabina Hutter.

An der heurigen Aktion hat sich iDM mit zwei Lehrlingen beteiligt. Insgesamt werden bei Osttirols Wärmepumpenspezialisten derzeit 13 Lehrlinge ausgebildet. Für das kommende Ausbildungsjahr wird wieder Nachwuchs gesucht. Mehr Informationen und Bewerbungen unter www.idm-energie.at

Innovativer Ressourcenmanager präsentiert neues Design

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Foto: Freudenthaler

Die umweltfreundliche Entsorgung und Wiederverwertung von Abfällen und
Problemstoffen werden in Zeiten von Nachhaltigkeit und Klimaschutz zunehmend
wichtiger. Freudenthaler – Branchenführer in Westösterreich – ist in diesem
Bereich zukunftsweisend tätig und unterstreicht seine führende Position mit
einem neuen Design.

Wenn ein Unternehmen einen Apfel als Logo verwendet, so lässt dies üblicherweise auf eine besondere Ambition in seiner DNA schließen. Die Firma Freudenthaler wird seit jeher höchsten Ansprüchen gerecht, garantiert Entsorgungssicherheit und richtet stets den Blick in Richtung Zukunft. Verantwortung für die Kunden, aber auch für nachfolgende Generationen zu übernehmen – dieser Ambition ist die Firmenphilosophie von Freudenthaler verpflichtet: Gewerbe, Hotellerie, Kommunen und vor allem die Industrie schätzen den Service der traditionsreichen Firma, die seit nahezu fünf Jahrzehnten erfolgreich tätig ist. Der Grundsatz „Exzellenz in jeglichem Tun“ gibt die Leitlinie für das engagierte Team vor.

Für die Zukunft handeln

Um diesem Credo zu entsprechen und seiner Entwicklung zum Branchenführer klar Ausdruck zu verleihen, ließ das in Inzing beheimatete Traditionsunternehmen seinen Markenauftritt erneuern. „Mit dem Claim ‚Wir bewahren Ressourcen für die Zukunft‘ wurde das Versprechen von Freudenthaler klar in den Vordergrund gestellt. Denn wir sehen es als unsere zentrale Zukunftsaufgabe wertvolle Rohstoffe aus Abfällen zu gewinnen. Ganz generell haben sich die Ausrichtung unseres Tuns und unsere Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft gewandelt. Für uns sind die Themenkomplexe ‚Umwelt und Nachhaltigkeit‘ längst mehr als nur Schlagworte. Dieser Leitgedanke ist unsere Mission und sollte im neuen Erscheinungsbild noch mehr zur Geltung kommen“, beschreibt Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler den Grundgedanken hinter dem neuen Design.

In den besten Händen

Mit der Umsetzung betraut wurde schließlich eine renommierte heimische Werbeagentur, die folgender Aufgabenstellung gerecht werden musste: „Die vielseitigen Leistungen des Unternehmens Freudenthaler sind zeitgemäß in allen Print- und Online-Medien zu kommunizieren.“ So wurde das Logo mit dem signifikanten Apfel klarer gestaltet, die Farbe Grün wurde in einem wärmeren Farbton gewählt. Neue Icons, eine neue Bilderwelt und eine klare Typographie sind die weiteren Elemente des neuen Freudenthaler Corporate Design.

Plattform, Design, Mittel der Kundenkommunikation

Zentrales Medium jeder modernen Organisation ist ihr Online-Portal. Daher ging mit dem Relaunch des Designs auch eine Neugestaltung der Website von Freudenthaler einher. „Als Visitenkarte des Unternehmens gibt sie Aufschluss über unser Tätigkeitsfeld und unsere Vision“, erklärt Freudenthaler und fügt hinzu: „Sie zeigt auf, welche Mission wir verfolgen und welche Formensprache unserem Unternehmen ntspricht. Ihr Zweck ist es, dem Leser im Rahmen weniger Bilder und Worte einen nachhaltigen Eindruck unseres Unternehmens zu vermitteln.“

  • Freudenthaler23

    Firmenphilosophie mit Weitblick

  • Freudenthaler2

    Das Freudenthaler-Führungsteam: Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler und Prokurist Christian Sailer.

Abenteuer Hochzeitsreise in Afrika

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Foto: Mosambik, Khwai Leadwood Camp, Nxabega Okavango Tented Camp, Lewa House, Setari Camp

Nach der Hochzeit kommt mit den Flitterwochen gleich das nächste Highlight. Die Hochzeitsreise erlebt man nur einmal, deshalb kann es hier ruhig etwas außergewöhnlicher werden – zum Beispiel mit einer maßgeschneiderten Reise nach Afrika.

Wie die Traumreise für ein frisch verheiratetes Paar aussieht, ist so individuell wie die Hochzeit selbst: abenteuerliche Wildnis erleben, malerische Landschaften bestaunen, an traumhaften Sandstränden entspannen, die kulturelle Vielfalt bunter Metropolen entdecken oder doch lieber ein wenig von allem? Egal, in welche Richtung es gehen soll – eine Reise nach Afrika kann die Wünsche in jedem Fall erfüllen, sagt Bettina Evans vom Reiseanbieter Pinto Africa: „Afrika ist an Faszination und Romantik kaum zu übertreffen und bietet eine außergewöhnliche Alternative zu den klassischen Standardreisezielen. Die Vielfalt der Erlebnisse bei gleichzeitiger Privatsphäre ist einzigartig.“

ROMANTISCHER LUXUS

Wilde Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, tiefrote Sonnenuntergänge erleben, gewaltige Landschaften bestaunen, im Inselparadies entspannen und die Zweisamkeit genießen – das und vieles mehr erwarte Honeymoon-Reisende in Afrika. Je nach den individuellen Vorlieben stellt das Team von Pinto Africa maßgeschneiderte, nachhaltige Reisen zusammen und übernimmt die komplette Organisation, damit sich das Paar voll und ganz auf die Hochzeit konzentrieren kann. Unabhängig von den gewünschten Aktivitäten und Destinationen stehen Zweisamkeit und Luxus im Mittelpunkt, beschreibt Evans: „Wir schnüren die gesamte Reiseplanung mit diesem Fokus. Die Paare übernachten in privater Atmosphäre, genießen zu zweit ihr Dinner, lassen den Tag auf ihrer eigenen Terrasse ausklingen – und alle Safari-Aktivitäten werden von Pinto exklusiv für das Paar privat mit einem eigenen Guide organisiert.“

  • Flitterwochen zum Träumen – Inspiration von Pinto Africa: So könnte die Hochzeitsreise in Afrika aussehen:

BUSH, BEACH & CITY – Kapstadt, privates Naturschutzgebiet Krüger Nationalpark, Mosambik

Die Flitterwochen beginnen in Kapstadt, wo die Stadt erkundet, Sonnenuntergänge vom Tafelberg beobachtet und kulinarische Highlights in den Winelands erlebt werden können. Danach geht es weiter in ein privates Naturschutzgebiet abseits des Trubels, wo Pirschfahrten und beeindruckende Wildtiersichtungen am Programm stehen. Zum Abschluss wartet paradiesisches Inselfeeling: Mosambik bietet mit traumhaften weißen Sandstränden, Palmen und kristallklarem Wasser die perfekte Kulisse für Frischvermählte.

BUSH & BEACH – Tansania und Sansibar

Bei dieser Reise stehen einzigartige Safarierlebnisse in Tansania – spektakuläre Landschaften und Wildtiersichtungen inklusive – im Mittelpunkt. Für einen Perspektivenwechsel sorgt eine romantische Heißluftballonfahrt über die Serengeti, bevor es weiter auf das Inselparadies Sansibar im Indischen Ozean geht.

BUSHFEELING UND NATURSPEKTAKEL – Viktoriafälle, Botswana, Namibia

Ein Ausflug zu den Viktoriafällen inklusive Helikopterflug über die Wasserfälle sorgt für einen spektakulären Start in die Flitterwochen, bevor es mit dem Safari-Erlebnis in Botswana – dem Land mit der größten Wildtierdichte in Afrika – weitergeht. Zu den Highlights zählen eine Bootsafari am berühmten Okavangodelta und die Übernachtung unter freiem Himmel in den Salzpfannen. Abgerundet werden die Flitterwochen mit einem Trip nach Namibia mit endlos weiten Horizonten und den dramatischen Landschaften der Kalahari.

WILDNIS PUR – Best of Sambia

Sambia ist noch ein echter Geheimtipp: Es warten Zweisamkeit, entlegene Wildtiergebiete und facettenreiche Landschaften fernab von westlicher Zivilisation. Die abgeschiedenen Nationalparks bieten eine besondere Vielfalt an Safari-Aktivitäten. Highlights sind u. a. Walking Safaris, bei denen man den Wildtieren zu Fuß nahekommt, und Kanu-Safaris am Sambesi-Fluss. Im Lower Sambesi Nationalpark wird in mobilen Zelt-Camps übernachtet, in denen der Ursprung des Safari-Lifestyles erlebt werden kann.

CHECK-LISTE HOCHZEITSREISE NACH AFRIKA

  • Frühzeitig mit der Reiseplanung beginnen:
    Etwa sechs bis acht Monate im Vorhinein, um aus der gesamten Bandbreite an Unterkünften wählen zu können und nicht durch Verfügbarkeiten eingeschränkt zu werden.
  • Budget und Dauer der Reise festlegen.
  • Von Anfang an Reiseziel mitbedenken: es gibt Ganzjahres- und saisonabhängige Reiseziele in Afrika, entsprechend variiert auch die ideale Reisezeit.
  • Wünsche definieren:
    * Wildtiere, Landschaft, Strand, urbanes Flair – was darf auf keinen Fall fehlen?
    * Welcher Unterkunft-Typ ist gefragt? Die Möglichkeiten reichen vom abenteuerlichen Zelt-Camp bis hin zur High-End-Lodge.
    * Gibt es Erlebnisse oder „once in a lifetime“-Momente, die unbedingt in die Reise inkludiert werden sollen?

Nähere Infos unter www.pintoafrica.com

  • Pinto-Africa

    Okavangodelta

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    Botswana

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    Mosambik

  • Pinto-Africa4
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  • Pinto-Africa7
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    Traumhafte Aussicht

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    Flitterwochen zum Träumen

Mit dem richtigen >Drive in die Zukunft

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Foto: Tyrolit

Das Familienunternehmen TYROLIT ist ein mehrfach ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb und als verlässlicher Arbeitgeber weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

TYROLIT ist einer der weltweit führenden Hersteller von Schleif- und Abrichtwerkzeugen sowie Systemanbieter für die Bauindustrie. Das Tiroler Familienunternehmen der Swarovski Gruppe mit Sitz in Schwaz (Österreich) beschäftigt weltweit mehr als 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 29 Produktionsstandorten in 11 Ländern. Ein wichtiger Bestandteil der über 1.200 am Standort Schwaz Beschäftigten sind die zahlreichen Lehrlinge und ehemaligen Lehrlinge. Als einer der größten Arbeitgeber Tirols suchen wir immer motivierte Lehrlinge mit Ecken und Kanten, die sich für eine Ausbildung in einem internationalen Unternehmen mit starkem Technologiefokus begeistern können. Als mehrfach ausgezeichneter Lehrbetrieb wollen wir unser Know-how und unsere Erfahrung, die wir in unserer über 100-jährigen Geschichte angesammelt haben, auch an die nächste Generation weitergeben. In insgesamt acht Lehrberufen bilden wir unseren Nachwuchs aus und sichern dadurch den Fachkräftebedarf der Zukunft.

Um unsere jungen Talente, die den nötigen „Drive“ mitbringen, auch privat in Fahrt zu bringen, bekommt jeder TYROLIT Lehrling den Führerschein von uns bezahlt. Zusätzlich werden leistungsorientierte Prämien bis zu monatlich 200€ ausgezahlt, um entsprechende Leistungen und Motivation zu belohnen. Wir legen großen Wert darauf, dass DU zu uns und wir zu DIR passen.

  • Metalltechniker:in mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik
  • Elektrotechniker:in mit Schwerpunkt Anlagen- und Betriebstechnik
  • Bürokauffrau/ -mann
  • Oberflächentechniker:in mit Schwerpunkt Galvanik und metallischer Oberflächenbehandlung
  • Informationstechnologe:in
  • Physiklaborant:in

Hier kommst Du zum Lehrbetrieb

1. Platz unter Tiroler Top-Unternehmen

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Foto: Günther Peroutka

Die IKB stellte beim Wirtschaftspreis „Austria's Leading Companies“ auch 2021 wieder ihre hervorragende wirtschaftliche Leistung unter Beweis. Als Titelverteidiger aus dem Vorjahr holte sie erneut den 1. Platz unter den „nationalen Unternehmen mit mehr als 10 Millionen Euro Umsatz“.

Die besten Zahlen gewinnen

Beim ALC zählen die Zahlen: die Bilanz, der Umsatz, das Wachstum der letzten Jahre. Auch in dem von der Pandemie geprägten Jahr 2020 konnte die IKB den Umsatz weiter steigen, dieser betrug rund 178 Millionen Euro. Mit diesem Umsatz und 728 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die IKB zu den Leitbetrieben in Tirol.

Neben der wirtschaftlichen Leistung stellte die IKB in der Pandemie auch ihre Versorgungsqualitäten unter Beweis: „Als Betreiber kritischer Infrastruktur war es natürlich das Wichtigste, zu jeder Zeit die Ver- und Entsorgungssicherheit zu gewährleisten“, sagt Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller. „Es gab keinerlei Probleme, den Abfall in der Stadt zu entsorgen, Strom und Trinkwasser zu liefern oder das Abwasser zu reinigen. Dafür hat das IKB-Krisenmanagement mit umfassenden Präventions- und Sicherheitsmaßnahmen gesorgt.“ Im unfreiwilligen Zeitfenster der Pandemie wurde 2020 außerdem in kürzester Zeit die Infrastruktur in der Innsbrucker Altstadt erneuert.

Über die Auszeichnung: Austria's Leading Companies

Der ALC-Award wird heuer zum 23. Mal vergeben. Einmal pro Jahr zeichnet er in jedem Bundesland die Leistungen heimischer Unternehmen aus. Die Gewinner werden anhand ihrer Bilanzzahlen und wirtschaftlichen Leistung der letzten vier Geschäftsjahre ermittelt. Dafür wird ein eigens entwickeltes, objektive Kennzahlenmodells herangezogen. Die Jury besteht aus der Tageszeitung „Die Presse“, dem Kreditschutzverband „KVB 1870“ und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „PwC Österreich“.

Ein absoluter Glückstreffer

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Foto: Handl Tyrol

Das Traditionsunternehmen HANDL TYROL gehört mit mehr als 600 Mitarbeitern zu den größten Unternehmen im Tiroler Oberland. Mit Tiroler Speck-, Rohwurst- und Bratenspezialitäten ist HANDL TYROL Marktführer in Österreich und in über 30 weiteren Ländern vertreten. Eine solche Position erreicht ein Unternehmen nur, wenn zentrale Elemente zusammenkommen: Eine solide Geschäftsführung, Mut zu Innovationen und besonders engagierte MitarbeiterInnen, die all dies täglich leben. Beim Lebensmittelproduzenten gibt es viele attraktive Jobprofile: Besonders gefragt sind neben Fachkräften aus dem Lebensmittelbereich wie Fleischer, Koch, oder Bäcker vor allem auch Elektriker, Elektrotechniker, Mechatroniker, Mechaniker oder Schlosser.

Das Familienunternehmen weiß, dass jeder einzelne Mitarbeiter zum Erfolg beiträgt und mit seinen individuellen Stärken, Talenten und dem Wissen in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen das Unternehmen vorantreibt. Ein gemeinsames Werteverständnis, das auf Anerkennung, Ehrlichkeit und Fairness im Umgang miteinander baut, stärkt den Zusammenhalt und lässt Freude am Arbeiten entstehen. Bei HANDL TYROL erleben Mitarbeiter familiäre Strukturen und flache Hierarchien. „Ich schätze es sehr, dass bei uns im Betrieb. neben den Kunden auch die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen,“ schwärmt Iris, die mittlerweile seit vier Jahren Teil der HANDL TYROL Familie ist, „und auch wie wir gemeinsam durch die Krise gekommen sind: Wir mussten nicht um unsere Jobs bangen und genießen nach wie vor zahlreiche Benefits – ein absoluter Glückstreffer!“

HANDL TYROL: starker Arbeitgeber in schwierigen Zeiten

Mitarbeiter genießen täglich kostenlos ein Frühstück und Mittagessen. Großen Anklang finden auch Geburtstagsgutscheine und Rabatte bei Partnerbetrieben oder vergünstigte Kantinenverkauf.  Geregelte Arbeitszeiten im Schichtbetrieb oder Gleitzeit im Verwaltungsbereich garantieren eine vernünftige Work-Life-Balance. Darüber hinaus bietet HANDL TYROL allen Mitarbeitern viel Entwicklungspotential – sowohl auf persönlicher als auch auf fachlicher Ebene. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten werden ebenso gefördert und unterstützt, wie externe Fortbildungen. Durch vielfältige Aufstiegschancen bedeutet ein Job bei HANDL TYROL auch den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere zu legen. Du möchtest dich mit deiner Erfahrung und deinen Talenten im Familienbetrieb einbringen? Detaillierte Informationen und alle aktuellen Stellenangebote unter: www.handltyrol.at/jobs

Karriere mit Technik

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Foto: Handl Tyrol

Bei HANDL TYROL treffen traditionelle Rezepturen auf modernste Technik. Mit der Eröffnung des Werks in Haiming vor rund zwei Jahren setzte HANDL TYROL einen großen Schritt in die Zukunft, aber auch an den Standorten Pians und Schönwies wird laufend in modernste Anlagen und neueste Technologien investiert. Wo bisher viel Muskelkraft dahinter steckte, erleichtern mittlerweile automatisierte Abläufe den Arbeitsalltag. „Auch wenn diese Modernisierungen neue Herausforderungen für uns Mitarbeitermit sich bringen, sie machen unsere täglichen Aufgaben abwechslungsreich: egal ob der Auf- oder Umbau von Maschinen, Anlagenwartungen oder die Herstellung von Bauteilen – langweilig wird‘s bei uns nie,“ zeigt sich Techniker Markus begeistert.

Um die vielen innovativen Prozesse mit traditionellem Handwerk zu verbinden, sucht der Familienbetrieb qualifizierte Fachkräfte mit technischer Kompetenz im Gepäck. „Motivierte Leute sind bei uns immer willkommen:  egal ob Schlosser, Elektriker oder Mechatroniker. Für die komplexen Aufgaben sind unterschiedliche Fachkompetenzen gefragt,“ erklärt Gerhard Kreiseder, Personalleiter bei HANDL TYROL.

Bei HANDL TYROL ist Stillstand ein Fremdwort

Im Traditionsbetrieb kommen Mitarbeiter in den Genuss vieler Benefits, wie zum Beispiel ein reichhaltiges Frühstück, ein täglich frisch gekochtes Mittagessen und Arbeitskleidung – alles kostenlos. Geregelte Arbeitszeiten garantieren eine vernünftige Work-Life-Balance. Außerdem bietet HANDL TYROL jungen Talenten interessante Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Aufstiegschancen.

Du findest die innovative Ausrichtung von HANDL TYROL spannend und möchtest dich mit deiner Erfahrung und deinen Talenten im Team einbringen?   Informiere dich auf www.handltyrol.at/jobs oder sende deine Bewerbung an Gerhard Kreiseder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Zukunftschance: Lehre bei HANDL TYROL

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Foto: Handl Tyrol

Das Traditionsunternehmen HANDL TYROL steht seit Jahrzehnten regional und überregional für solide und innovative Ausbildungsmöglichkeiten.  Vier spannende Lehrberufe mit großartigen Zukunftschancen kann man an den drei Standorten Pians, Schönwies und Haiming erlernen. Neben der Lehre zum/r Betriebslogistiker/in, Mechatroniker/in und Lebensmitteltechniker/in wird heuer auch ein IT- Applikations-entwickler-Coding ausgebildet.

Ausbildung auf technisch höchstem Niveau

Dass in einem Lebensmittelproduktionsbetrieb ausgerechnet technische Berufe gelehrt werden, liegt nicht gleich auf der Hand. Wirft man jedoch einen Blick hinter die Kulissen, erkennt man schnell, dass hier technisch auf höchstem Niveau gearbeitet wird. In allen Bereichen kommen modernste Prozesse, Anlagen und Maschinen zum Einsatz. Deshalb sind bei allen Lehrberufen vor allem technisches Verständnis und logisch-analytisches Denken wichtige Voraussetzung. Außerdem sollten Lehrlinge eine große Portion Motivation und Eigenverantwortung mitbringen.

Viele Benefits genießen

Mit einer Lehre bei HANDL TYROL blicken Lehrlinge einer erfolgreichen Zukunft entgegen und profitieren neben einer hochwertigen Ausbildung von zahlreichen Benefits: Die Lehrlinge werden laufend von erfahrenen Ausbildern begleitet und bei Bedarf um schulische Nachhilfe wird ihnen unter die Arme gegriffen. Fleiß in der Schule zahlt sich nämlich aus: Ein attraktives Prämiensystem für gute schulische Leistungen sowie Erfolge bei der Lehrabschlussprüfung, spornt an. Ein beliebter Treffpunkt ist die Kantine, wo es täglich kostenlos Frühstück und Mittagessen gibt. Betriebsinterne und -externe Seminare gehören ebenso zum Ausbildungsplan wie Teamevents und Lehrlingsausflüge.

Lehre als Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft

„Eine gute Ausbildung ist das Fundament jeder beruflichen Weiterentwicklung. Die Lehrlingsausbildung in unserem Unternehmen ist ein wichtiger Zukunftsfaktor, auf den wir bauen wollen. Gut ausgebildete Lehrlinge von heute sind geschätzte Facharbeiter, Führungskräfte und Entscheidungsträger von morgen,“ zeigt sich Celina File, Lehrlingsbeauftragte bei HANDL TYROL, überzeugt. HANDL TYROL bietet motivierten jungen Leuten ein gesundes Umfeld, in dem sie wachsen, sich entfalten und den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen können. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bietet das Familienunternehmen den Lehrlingen viele Möglichkeiten in ihrem Job richtig durchzustarten und die Karriereleiter aufzusteigen. Ein betriebsinternes Ausbildungsprogramm garantiert eine Weiterentwicklung auf fachlicher sowie persönlicher Ebene.

Du hast Lust das Abenteuer Lehre bei HANDL TYROL zu starten?
Detaillierte Informationen und alle Tipps zur Bewerbung gibt‘s hier zu entdecken: https://www.handltyrol.at/jobs/lehre

Karriere im Fleischhandwerk

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Foto: Handl Tyrol

Mit Tiroler Speck-, Rohwurst- und Bratenspezialitäten ist HANDL TYROL Marktführer in Österreich und in über 30 weiteren Ländern vertreten. Das Traditionsunternehmen gehört mit mehr als 600 Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern im Tiroler Oberland. Doch welche Möglichkeiten gibt es, in bei HANDL TYROL Karriere zu machen?

Möglichkeiten in der Lebensmittelbranche Fuß zu fassen, gibt es einige: sowohl für junge Talente, die am Beginn ihres Berufslebens stehen, als auch für Quereinsteiger, die in einer neuen, spannenden Branche durchstarten wollen. Als Arbeitgeber legt HANDL TYROL großen Wert auf Hand-on-Mentalität, vernetztes und vorausschauendes Denken aufgrund von komplexen und
digitalen Produktionsabläufen, hohes Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und ganz wichtig: Leidenschaft für Lebensmittel.

Große Chancen für junge Talente und Quereinsteiger

Das Berufsprofil von Facharbeitern in der Lebensmittelherstellung geht über Bedienung und Überwachung von Anlagen- und Maschinen hinaus. „Wir suchen Mitarbeiter, die den Umgang mit dem Rohstoff Fleisch nicht scheuen und denen Qualität am Herzen liegt,“ informiert Personalleiter Gerhard Kreiseder, „infrage kommen vor allem Kandidaten aus verwandten Branchen wie zum Beispiel der Gastronomie oder der Landwirtschaft. Der digitale Wandel und die Vielfalt seiner Möglichkeiten eröffnen dem handwerklich arbeitenden Metzger zudem viele neue Potenziale und Chancen – wo früher mittels Drehknopf nachjustiert wurde, bedient man heute ein modernes Touch-Panel. In der Lebensmittelbranche sind daher, auch wenn man nicht sofort daran denkt, vor allem Techniker und IT-Fachkräfte gefragt. Sie übernehmen Wartung, Instandhaltung Umbauten an hochmodernen Anlagen und arbeiten in Projekten in Bereichen wie Digitalisierung, Automatisierung und Industrie 4.0. Mitarbeiter, die neu in den Betrieb einsteigen, profitieren von einer umfangreichen Einschulung und betriebsinternen sowie externen Weiterbildungsmöglichkeiten, kostenloser Verpflegung in der hauseigenen Kantine und zahlreichen Mitarbeitervergünstigungen.

Wer die innovative Ausrichtung von HANDL TYROL spannend findet, kann im Familienbetrieb, der viele Entwicklungsmöglichkeiten bietet, voll durchstarten. Weitere Infos und alle offenen Stellen unter: https://www.handltyrol.at/jobs

500 Dienstleister stehen bereit: Winterdienst mit dem Maschinenring

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Foto: Maschinenring / Martin Lugger

Egal ob der erste Schnee schon im Oktober oder erst im Dezember fällt – die routinierten Profis vom Land haben längst alle Vorbereitungen abgeschlossen und stehen für den Einsatz bereit. Vor kurzem erhielten alle Dienstleister ein aktuelles Sicherheits-update.

Verlässlichkeit und Sicherheit: Das sind die wichtigsten Kriterien, wenn es darum geht, sich für einen Dienstleister für Schneeräumung & Co zu entscheiden. Hier punktet der Maschinenring seit vielen Jahren. Das honorieren mehr als 100 Gemeinden und rund 1000 zufriedene Stammkunden aus Handel, Gewerbe, Industrie und dem öffentlichen Sektor. An die 500 Dienstleister stehen auch für den kommenden Winter bereit, um für eine verlässliche Anlagenbetreuung zu sorgen und Zufahrten, Parkplätze, Gehwege, Terrassen und mehr von Schnee und Eis zu befreien.

Seit fast 25 Jahren zählt der Winterdienst zu den zentralen Dienstleistungen, die der Maschinenring anbietet. „In erster Linie geht es beim Winterdienst darum, Gefahren, die Schnee und Eis mit sich bringen zu beseitigen und damit die Sicherheit auf Verkehrsflächen wiederherzustellen“, so Maschinenring-Geschäftsführer Hannes Ziegler. Sicherheit bedeutet hier nicht nur Verkehrssicherheit, sondern vor allem auch Rechtssicherheit:

Rechtssicherheit für Wegehalter

Eigentümer oder Wegehalter haften für den ordnungsgemäßen Zustand der Straßen bzw. Fahrbahnen und Plätze. Unfälle aufgrund von unzureichender Streuung oder Räumung ziehen nicht selten Schadenersatzforderungen nach sich. Dies stellt für die Zuständigen ein oft schwer einzuschätzendes bzw. abzuwendendes Risiko dar: Woher soll man wissen, welche Streuung „ausreichend“ ist, wie schnell ein Temperatursturz eisige Flächen verursachen kann oder wie stark der nächtliche Schneefall ausfällt. Abhilfe schafft hier die Beauftragung des Maschinenring: Die zumeist aus der Region stammenden, bestens ausgebildeten „Winterdienstler“ verfügen neben der entsprechende Technik – von der Wetter-Warn-App bis zu den geeigneten Räumgeräten – auch über das fachliche Knowhow und sind flexibel zur Stelle. Mit der Schneeräumung und Streuung übernimmt der Maschinenring auch die Haftung für den ordnungsgemäß durchgeführten Winterdienst und sichere Verkehrsflächen.

Weit mehr als „nur“ Schneeräumung

Die Dienstleistungspalette reicht aber weit über “Schneeräumung mit schwerem Gerät“ wie Traktor oder Schneepflug, mit denen der Maschinenring bzw. seine Dienstleister bestens ausgerüstet ist, hinaus. Die Mitarbeiter übernehmen auch das Entfernen von unerwünschten Schneeanhäufungen, Eiszapfen und Streumaterial oder das Abschöpfen von Dächern. Gerade wenn es ums händische Schneeschaufeln geht, womöglich nach einem Starkschnee-Ereignis wie im vergangenen Winter in Osttirol, punktet der Maschinenring: „Auch wenn quasi schon alle verfügbaren Mannschaften im Schneeeinsatz sind – mit unseren mehr als 7.000 Mitgliedern allein in Tirol und der Möglichkeit der überregionalen, österreichweiten Zusammenarbeit können auch hier kurzfristig Kräfte mobilisiert werden. So wurden beispielsweise im vergangenen Winter rund 650 Dächer abgeschaufelt. Das ist eine unserer großen Stärken“, so Hannes Ziegler.

Der Winter beginnt im Sommer

Wer sich für den Maschinenring als Partner für die Schneeräumung entscheidet, kann darauf vertrauen, dass die Profis rechtzeitig alle Vorbereitungen treffen, und zwar lange bevor der erste Schnee fällt: Die Verantwortlichen kümmern sich frühzeitig um die Sicherstellung personeller und technischer Ressourcen, Schneeablageplätze werden fixiert und Streumittel-Lager befüllt.

Alle Winterdienstleister erhalten vor der Saison eine Sicherheitsschulung bzw. ein aktuelles Update – in diesem Jahr zum ersten Mal über die neue Maschinenring Akademie, die österreichweit die Aus- und Weiterbildung der Organisation auf ein neues Level hebt. Auch die Abstimmung mit den Kunden, bei Bedarf inklusive Begehungen und Besichtigungen, erfolgt so früh wie möglich, sodass vor dem ersten Einsatz alle Details geklärt sind.

Dieser hohe Qualitätsanspruch wird honoriert: Wie eine kürzlich durchgeführte Kundenbefragung ergab, sind 95 % der Kunden mit der Abwicklung des Winterdienstes absolut zufrieden. Insbesondere wurden die Zuverlässigkeit, die Flexibilität und die Fachkompetenz der Maschinenring-Mitarbeiter exzellent bewertet.

„Wir sind bereit, um unsere Kunden sicher und verlässlich durch den Winter zu begleiten“, so Hannes Ziegler abschließend.

Blackhome Headquarter Innsbruck feierlich eröffnet!

Foto: blackhome.at

Die konstant expandierende Hotelkette Blackhome schuf sich nun selbst ein „Zuhause“ in ihrer Heimatstadt: Das vom renommierten Vorarlberger Architekturbüro „Marte.Marte“ geplante Objekt im Süden der Tiroler Landeshauptstadt beherbergt nicht nur das Headquarter des erfolgreichen Innsbrucker Unternehmens, sondern auch die angeschlossene Niederlassung „Blackhome Innsbruck City South“. Das gesamte Investitionsvolumen rund um die Innsbrucker Zentrale belief sich auf etwa sieben Millionen Euro. Am Donnerstag, den 14. Oktober 2021, wurde der stylische Gebäudekomplex eröffnet.

„Innsbruck City South“ heißt die fünfte örtliche Dependance von Blackhome und ganz im Stile der bisherigen Niederlassungen findet der Gast auch hier einen modernen Mix aus minimalistischer Architektur und gemütlichem Interieur vor. Ähnliches gilt natürlich auch für die zentralen Büroräumlichkeiten von Blackhome, die sich im selben Gebäude befinden. „Wir wollten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – gleichermaßen wie unseren Gästen – einen Raum zum Wohlfühlen und Arbeiten schaffen. Nur wer sich behaglich fühlt, ist auch in seiner Leistung uneingeschränkt. Blackhome hat nun seine eigene Homebase im Süden Innsbrucks und von hier aus werden wir die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben“, freut sich Hubert Vogelsberger (Geschäftsführer und Gesellschafter der Black Home GmbH) anlässlich der Eröffnung. Für die Planung war das Feldkircher Büro „Marte.Marte“ verantwortlich, das sich in einem  ausgeschriebenen Wettbewerb durchsetzen konnte. „Eine Investition in dieser Größenordnung ist ein weiteres klares Bekenntnis zum Standort Innsbruck, wenngleich wir weiterhin überregionale Expansionsschritte anvisieren“, fügt Daniele Di Valentino (Geschäftsführer, Gesellschafter und CFO Black Home GmbH) ergänzend hinzu.

Headquarter mit Buchungszentrale und Management Office

Im nagelneuen Headquarter von Blackhome befindet sich neben der Buchungszentrale und einer – für Blackhome eigentlich unüblichen – zentralen Rezeption auch das gesamte Management Office des Unternehmens. „Von hier aus werden alle sieben Dependancen in Innsbruck, Salzburg und Graz gesteuert. Auch das strategische Management von Blackhome agiert von diesem Standort aus. Innsbruck ist somit nicht nur die Basis für die gesamte OFA Group, hier verfügen wir nunmehr auch über eine eigenständige Steuerungsunit für alle Standorte von Blackhome“, erklärt Karl Fahrner (CEO OFA Group, Investor und Gesellschafter Black Home GmbH). Inhaltlich wird auch beim neuen Standort am gewohnten Erfolgskonzept festgehalten: „Mit den Blackhomes reagieren wir auf Veränderungen im Reise- und Wohnverhalten der Menschen, denn die Anforderungen an Unterkünfte mit individuellen Nutzungsdauern sind gestiegen. Die neuen Häuser gehen noch stärker auf die Bedürfnisse der Business Traveller ein und die bisherige Resonanz und Auslastung zeigt uns, dass wir mit unseren geschaffenen Angeboten absolut richtig liegen“, so Fahrner.

„Innsbruck City South“: 39 Apartments in 5 Kategorien, primär für den Longstay Gast

Das bekannte und erfolgreich erprobte Konzept von Blackhome wird auch in der neuen Niederlassung  unverändert angewandt: „Selbst bei Longstay bedarf es keines Mietvertrags, keiner Kaution und selbstverständlich auch keiner Maklergebühr. Unser hohes Maß an Flexibilität unterstützen wir auch hier mit digitalen Angeboten“, erklärt  Di Valentino. „Die 39 Apartments von ‚Blackhome Innsbruck City South‘ werden in fünf verschiedenen Buchungskategorien angeboten.“ Mit einer eigens für Blackhome entwickelten APP gestaltet sich nicht nur die Buchung unkompliziert und schnell: „Die Gäste schätzen die damit verbundene Diskretion beim Check-in, der ebenfalls vollständig über die App erfolgt. Die Buchung ist aber natürlich auch über konventionelle Plattformen möglich. Als ‚digitaler Concierge‘ liefert unsere App sämtliche Informationen zur Buchung sowie Nützliches über den jeweiligen Aufenthaltsort“, so Gerhard Indrist (CFO OFA Group, Investor und Gesellschafter Black Home GmbH).

Ziel 2025: Mindestens ein Blackhome in jedem Bundesland

Mit der Eröffnung des Blackhome Innsbruck City South verzeichnet die Hotelkette aktuell sieben Häuser in ganz Österreich. Und die Expansion wird laut Indrist fortgeführt: „In weiterer Folge planen wir zusätzliche Standorte in den Landeshauptstädten und stehen kurz vor der Eröffnung eines ersten Blackhomes in Wien.“ Teilweise werden Immobilien entwickelt die als Gebäude bereits bestehen, hauptsächlich handelt es sich bei den Blackhomes allerdings um exakt auf die Bedürfnisse der Gäste zugeschnittene Neubauten. Generell stehen bei Blackhome die Zeichen auf Ausbau: „Wir haben weitere Eröffnungen im Plan. Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren in allen Bundesländern, sowie in Süddeutschland, Italien und der Schweiz vertreten zu sein.“

THÖNI: Helmut Thöni

Mit einer Exportquote von über 90 Prozent sind die globalen Problemfelder, wie die noch nicht besiegte Coronapandemie, die Verknappung bei einzelnen Rohstoffen und die damit verbundenen Preisthemen und Verzögerungen in den Lieferketten, auch unsere Herausforderung. Dazu kommen der latente Personalmangel und die Sorge, ausreichend und gut qualifizierte Mitarbeiter*innen zu finden.

Trotz allem sind wir froh, dass wir bisher so gut durch die Krise gekommen sind und allein im vergangenen Jahr über 100 neue Mitarbeiter*innen gewinnen und den Umsatz weiter steigern konnten. Es ist sogar besonders erfreulich, dass wir trotz des schwierigen Umfeldes zahlreiche Investitionen tätigen können. So bauen wir unseren Standort in Pfaffenhofen mit einer Investition von rund elf Mio. Euro weiter aus und investieren im laufenden Geschäftsjahr weitere 20 Mio. Euro in die Modernisierung von Gebäuden und Anlagen. Wieder mehr Planungssicherheit, würde der Branche guttun, kann im Moment aber keiner geben.

Die Themen der Zukunft sind Automatisierung, Digitalisierung, Recruiting und Nachhaltigkeit. Hier sind wir gefordert, uns laufend an neue Rahmenbedingungen anzupassen und flexibel zu bleiben. Dafür sind wir aus derzeitiger Sicht gut gerüstet.

 

Swarovski Optik: Carina Schiestl-Swarovski

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Foto: Swarovski Optik

Die Tiroler Industrie hat sich während der Pandemie einmal mehr als verlässlicher und konstanter Wirtschaftsmotor präsentiert. Auch wir bei Swarovski Optik konnten trotz schwierigsten Rahmenbedingungen die Herausforderungen meistern. Wir haben viel gelernt, sind agiler, flexibler und innovativer geworden. Somit gehen wir gestärkt aus der Krise hervor, um die Menschen weiter zu inspirieren, die Natur zu lieben und auf sie zu achten.

Die mittel- bis langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Unternehmen sind schwer abzusehen. Investitionen in die Digitalisierung, die Nachhaltigkeit, die Ausbildung von hochqualifizierten Fachkräften oder Innovationen als Treiber der Wettbewerbsfähigkeit sind Themen, die uns besonders am Herzen liegen. Was wir uns daher wünschen, ist, dass die Politik sich für die Industrie stark macht, um die Wertschöpfung am Standort zu sichern. Viele gute Vorschläge liegen bereits auf dem Tisch, sie warten nur auf die Umsetzung.

Plansee: Karlheinz Wex

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Foto: Plansee Group

Die momentan größte Herausforderung für uns ist es, nach der Gesundheitskrise die Logistikkrise zu meistern. Die weltweit eng verzahnten Lieferketten stocken immer wieder. Das führt dazu, dass wir ständig darum kämpfen müssen, selbst „banale“ Vorprodukte wie Schmiermittel oder andere Hilfs- und Betriebsstoffe rechtzeitig verfügbar zu haben. Dazu kommt, dass nach mehr als 1,5 Jahren Pandemie Dienstreisen weiterhin nur erschwert oder im Fall von China gar nicht möglich sind. Unverändert kritisch für unseren künftigen Unternehmenserfolg sehen wir zudem den Facharbeitermangel.

Nicht zuletzt hier sehen wir die Politik in der Pflicht: Es ist an der Zeit, das Schulsystem mit dem Ziel zu reformieren, dass Absolventen nach Abschluss der Pflichtschulzeit eine solide Qualifikation zum Antritt einer Lehre mitbringen. Zudem ist es dringend notwendig, dass die öffentliche Verwaltung den Rückstand in der Digitalisierung aufholt und den Ausbau der Infrastruktur wie Verkehrswege und Breitband forciert.

Erfolgsgeschichten

Erfolg ist selten einfach zu erreichen und nie garantiert. Doch auch wenn eigentlich immer harte Arbeit hinter erfolgreichem Wirtschaften steckt, sind es schlussendlich vor allem herausfordernde Zeiten, in denen sich die Spreu vom Weizen trennt.

Innovationsgeist

So ist die Pandemie der vergangenen eineinhalb Jahre zum ultimativen Test geworden – nicht nur dafür, welche Unternehmen vorher auf stabilen Beinen standen, sondern auch für alle, die sich darauf verstehen, sich in widrigen Situationen zu behaupten. Denn gerade in Zeiten von drastischen Umbrüchen und Paradigmenwechseln tun sich Möglichkeiten für alle auf, die sich darauf verstehen, die Zeichen der Zeit zu deuten, den nötigen Innovationsgeist mitbringen und die Flexibilität, um die Gunst der Stunde zu nutzen.

Auch diesmal widmen wir unsere Erfolgsgeschichten wieder Tiroler Unternehmen, denen das gelungen ist, und die sich nicht nur trotz, sondern gerade in harten Zeiten hervorgetan haben, und beweisen, dass Krisen dazu da sind, um gemeistert zu werden.

Diese Tiroler Unternehmen zeigen, was sie können:

  • Cura Cosmetics Group
  • Felder Group
  • Interwork
  • Leckotech
  • RF Design
  • STIHL Tirol
  • Tiroler Versicherung
  • Wetscher

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