clavis Kommunikationsberatung

clavis Kommunikationsberatung

 Innsbruck-Stadt      Information und Consulting    
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clavis Kommunikationsberatung GmbH
Franz-Fischer-Straße 7, 6020 Innsbruck
Tel: 0512/5638400
Geschäftsführung: Herr Dieter Bitschnau, MSc, Herr Ulrich Müller, Herr Harald Schiffl, Frau Sabine Volgger

clavis Kommunikationsberatung © clavis Kommunikationsberatung

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Geschäftsführung: Herr Dieter Bitschnau, MSc, Herr Ulrich Müller, Herr Harald Schiffl, Frau Sabine Volgger

Profil

Der Schlüssel zum Erfolg? Externe und interne Kommunikation mit Strategie und Weitblick. Wir unterstützen Sie beim Management Ihrer öffentlichen Wahrnehmung, bei der Gestaltung Ihrer Kommunikationsprozesse, der Durchsetzung von Interessen und Stärkung Ihrer Reputation. Wir sind der professionelle Partner für Ihr Kommunikationsmanagement, den Sie schon immer gesucht haben.

Das können wir für Sie tun

Ob von langer Hand geplant – wie beim Change Management und der Projektkommunikation – oder in plötzlich eintretenden Situationen, in denen mit strategischem Krisenmanagement wirtschaftliche Schäden von Ihrem Unternehmen abgewendet werden müssen: Wir, die KommunikationsexpertInnen von clavis, begleiten und betreuen Sie bei allen Ihren kommunikativen Herausforderungen – flexibel, engagiert und punktgenau.

Unsere Kompetenzbereiche:

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie individuell und persönlich, agieren diskret im Hintergrund und setzen Ihre Projekte professionell um. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!


Auszeichnungen

Beitrittserklärung 2020
Beitrittserklärung 2020
Mitglied Klimabündnis Tirol
Mitglied Klimabündnis Tirol
Ulrich Müller
Auf ein Gespräch mit

Ulrich Müller

Geschäftsführung

Welche top 3 Ratschläge sollten Unternehmen beim Kommunizieren unbedingt beherzigen?

Wichtig ist, gezielt und mit Strategie zu kommunizieren, sämtliche Maßnahmen sollten gut überlegt und aufeinander abgestimmt sein. Bei der Kommunikation nach außen darf aber nie die interne Kommunikation aus den Augen verloren werden: MitarbeiterInnen sind wichtige Stakeholder, die miteinzubeziehen sind. Drittens empfehle ich, vorausschauend von sich aus kritische Themen anzusprechen, dabei offen und wahrhaftig zu bleiben – so können Krisen vermieden werden.

Vor allem in der Projektkommunikation ist immer wieder mit Widerstand von außen zu rechnen. Wie geht man als Projektwerber in den Zeiten von Social Media & Co am besten damit um?

Die Erfahrung zeigt: Wo ein Projekt ist, ist auch Widerstand. Bei Infrastrukturprojekten ist immer mit kritischen Stimmen zu rechnen, deshalb sind eine durchdachte Kommunikationsstrategie und ernstgemeinte Öffentlichkeitsbeteiligung das A und O – und zwar von Anfang an. Werden alle wichtigen Gruppen in die Diskussion eingebunden, versachlicht sich diese oft und die Akzeptanz bei den Betroffenen steigt, der Gegenwind lässt nach.

Kann Bürgerbeteiligung auch während einer weltweiten Pandemie stattfinden?

Wenn sie neu gedacht wird, dann ja. Beteiligungsformate leben von der menschlichen Begegnung und dem direkten Austausch – das ist auch virtuell möglich. Natürlich sind digitale Angebote kein gleichwertiger Ersatz für Präsenzveranstaltungen, dennoch schaffen sie Handlungsspielraum. Projektausstellungen können beispielsweise mit Audioguides durchgeführt werden, wenn die ExpertInnen nicht persönlich zur Verfügung stehen.

Worauf müssen sich Unternehmen bei der Krisenkommunikation langfristig einstellen?

Bei Krisen muss vor allem schnell reagiert werden. Keine Überraschung also, dass auch in diesem Bereich die Digitalisierung eine große Rolle spielt, das analoge Krisenhandbuch in der Schublade ist nicht länger zeitgemäß. Wir bei clavis arbeiten daran, Krisenmanagement und -kommunikation zu vereinfachen, entstanden ist daraus die Software mayday – ein digitales Krisenhandbuch mit ergänzenden Funktionen wie Lagebilderstellung und Teamvernetzung.

Wie sieht – auch in Hinblick auf die Coronakrise – die Zukunft der Kommunikation aus?

Auf jeden Fall digital. Die Möglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu treten, finden sich mehr und mehr im virtuellen Raum. Allerdings lassen sich nicht alle Maßnahmen 1:1 ins World Wide Web übertragen. Es ist für Unternehmen unerlässlich, unsere reale und die virtuelle Welt miteinander zu verbinden. Nicht nur in der Bürgerbeteiligung werden sich hybride Formate durchsetzen, sondern beispielsweise auch bei Pressekonferenzen oder in der Projektkommunikation.

Meilensteine

  • Mit der Übernahme der italienischen PR-Agentur daviso (die seit 2022 unter dem Namen clavis firmiert) beschäftigt clavis an den nunmehr vier verschiedenen Standorten Innsbruck, Bregenz, Wien und Bozen 25 Mitarbeiter:innen. 

  • Das Team besteht aus 21 MitarbeiterInnen und betreut KundInnen in den Bereichen Change, Krisen-, Projekt- und Unternehmenskommunikation sowie Moderation und Beteiligung.

  • Das Team von clavis konzipiert die Software mayday, mit der Unternehmen intuitiv, ortsunabhängig und in Echtzeit Krisen digital managen und kommunikativ begleiten können.

  • Firmierung unter clavis Kommunikationsberatung GmbH, auf der Website wird ein Blog mit Wissenswertem und Neuigkeiten zur Kommunikationsbranche veröffentlicht.

  • Die SVWP Kommunikationsmanagement kommt mit an Bord, Sabine Volgger wird eine der vier GesellschafterInnen von clavis.

  • Durch die Fusion der beiden Unternehmen wiko und preventK wird clavis mit drei Standorten in Wien, Innsbruck und Vorarlberg gegründet.


Digitalisierung in der Krisenkommunikation

Krisen stellen Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Der wichtigste Faktor im Krisenfall ist Zeit. „Im Krisenfall ist es unerlässlich, schnell aktiv zu werden. Sonst besteht die Gefahr, relativ rasch die Kontrolle über das Geschehen zu verlieren. Unprofessionelles Krisenmanagement hinterlässt Reputationsschäden, hat durch zu spätes Handeln juristische Konsequenzen oder führt zu massiven Verlusten des Unternehmenswertes oder zu Umsatzeinbrüchen“, sagt clavis-Geschäftsführer Harald Schiffl.

Um genau das zu verhindern haben die ExpertInnen von clavis das Krisenmanagementsystem mayday konzipiert, mit dem Unternehmen Krisen erfolgreich bewältigen und ihre Reputation erhalten können. Die App und das Online-Cockpit bieten alle Inhalte eines herkömmlichen Krisenhandbuches.

Allerdings wurde das klassische Handbuch um die digitale Kommunikation des Krisenteams, die Verteilung der Aufgaben sowie die Information aller Schlüsselpersonen erweitert. So können Krisenteams in Sekundenschnelle einberufen und upgedatet werden.

InteressentInnen haben die Möglichkeit, mayday anhand einer unverbindlichen Demonstration kennenzulernen– einfach Termin vereinbaren und mehr erfahren!



Fotogalerie

  • Slideshow1

    Geschäftsführende Gesellschafterin Sabine Volgger

  • Slideshow2

    Geschäftsführer Ulrich Müller

  • Slideshow3

    Sabine Volgger ist Beteiligungs-Expertin

  • Slideshow4

    clavis-Kooperationspartnerin Susanne Delle Karth

  • Slideshow5

    Partner Dietmar Eder und Geschäftsführer Dieter Bitschnau

  • Slideshow6

    Geschäftsführer Harald Schiffl

  • Slideshow7

    clavis-Kooperationspartnerin Astrid Kühn-Ulrich

© clavis Kommunikationsberatung

Video

* Basis der Daten sind öffentlich zugängliche Geschäftsberichte, Selbstauskünfte der Unternehmen und Informationen aus der Creditreform Wirtschaftsdatenbank. Trotz sorgfältiger Recherche sind alle Angaben ohne Gewähr. Falls Sie Ihren Eintrag aktualisieren möchten, dann kontaktieren Sie bitte: heike.huber@target-group.at

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